Chinas PM-Index für die Industrie schlägt mit 50,5 positiv alle Erwartungen
(shareribs.com) Peking 01.02.2012 - Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua veröffentlichte heute die Februar-Daten zum Purchasing Managers Index (PMI) für das verarbeitende Gewerbe und diese fielen überraschend positiv aus.
Laut der China Federation of Logistics and Purchasing (CFLP) lag der Index im vergangenen Monat bei 50,5 Punkten und damit auf dem höchsten Stand seit dem vergangenen Oktober. Im November stand der Index bei 49 Punkten und im Dezember bei 50,3.
Ein Wert über 50 Punkte zeigt eine expansive Tätigkeit der Wirtschaft an und unter 50 Punkte eine Kontraktion.
Der veröffentlichte Wert liegt über den Schätzungen von befragten Ökonomen, welche von einem Wert von 49,5 Punkten ausgegangen waren. Auch der viel beachtete vorläufige HSBC PMI vom 20. Januar wurde bei weitem übertroffen. Er hatte einen Wert von 48,8 Punkten ausgewiesen.
Zhang Liqun vom staatlichen Development Research Center, sieht vor allem das Frühlingsfest als einen unterstützenden Faktor für die positiven Daten.
Die Entwicklung des Januar-PMI weist eine Stabilisierung der wirtschaftlichen Abschwächung aus, so Zhang.
Den stärksten Anstieg in den Einzelbranchen verzeichneten unter anderem die Tabak-und Getränkeindustrie, Landwirtschaft, sowie die Lebensmittel-und Nahrungsmittelproduktion. Schwächer fiel es dagegen bei der Holz-und Möbelindustrie aus.
Der Subindex für neue Exportaufträge sank, wegen der weiter schrumpfenden Auslandsnachfrage, auf 46,9 Punkte. Im Dezember betrug er 48,6 Prozent.
Laut der China Federation of Logistics and Purchasing (CFLP) lag der Index im vergangenen Monat bei 50,5 Punkten und damit auf dem höchsten Stand seit dem vergangenen Oktober. Im November stand der Index bei 49 Punkten und im Dezember bei 50,3.
Ein Wert über 50 Punkte zeigt eine expansive Tätigkeit der Wirtschaft an und unter 50 Punkte eine Kontraktion.
Der veröffentlichte Wert liegt über den Schätzungen von befragten Ökonomen, welche von einem Wert von 49,5 Punkten ausgegangen waren. Auch der viel beachtete vorläufige HSBC PMI vom 20. Januar wurde bei weitem übertroffen. Er hatte einen Wert von 48,8 Punkten ausgewiesen.
Zhang Liqun vom staatlichen Development Research Center, sieht vor allem das Frühlingsfest als einen unterstützenden Faktor für die positiven Daten.
Die Entwicklung des Januar-PMI weist eine Stabilisierung der wirtschaftlichen Abschwächung aus, so Zhang.
Den stärksten Anstieg in den Einzelbranchen verzeichneten unter anderem die Tabak-und Getränkeindustrie, Landwirtschaft, sowie die Lebensmittel-und Nahrungsmittelproduktion. Schwächer fiel es dagegen bei der Holz-und Möbelindustrie aus.
Der Subindex für neue Exportaufträge sank, wegen der weiter schrumpfenden Auslandsnachfrage, auf 46,9 Punkte. Im Dezember betrug er 48,6 Prozent.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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