Baotou Steel Rare-Earth wird der Weltweit größte Förderer seltener Erden
(shareribs.com) Jetzt ist es offiziell, die Baotou Iron and Steel (Group) wird alleiniger Produzent von seltenen Erden in der autonomen Region Innere Mongolei und schwingt sich damit zum Weltweit größten Produzenten dieses begehrten Rohstoffes auf.
Wie wir bereits berichtet hatten, forcierte die Regierung der Inneren Mongolei die Umstrukturierung des Bereiches der seltenen Erden.
Dabei ist die Tochter der Baotou Group, die Baotou Steel Rare-Earth (Group) Hi-Tech, der maßgebliche Beteiligte an den Umbau der seltenen Erden-Industrie.
Wie das Regierungsamt der autonomen Region aktuell erklärt, und damit Nachrichten von Xinhua und People`s Daily bestätigt, wird die Baotou Group vier der seltenen Erden Produzenten in den Städten Hohhot, Baotou und Bayannur unter seinem Dach zusammenfassen und weitere 31 bestehende Kleinunternehmen werden dicht gemacht. Dabei soll es für lediglich 7 Unternehmen Entschädigungen geben. Diese Maßnahme wird bis Ende dieses Monats abgeschlossen sein.
Durch die Integration der anderen Unternehmen, wird es ein einheitliches System unter der Führung Baotou Steel Rare Earth geben, welche sämtliche Bereiche wie den Bergbau, die Mineral-Trennung, die Verhüttung und den Handel umfassen, so Ya Saning, Direktor der Wirtschafts-und Informations- Technology Kommission der Inneren Mongolei gegenüber der Global Times.
Nur durch diese Monopolisierung kann man der vorgegebenen und zwingenden Produktionsplanung des chinesischen Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie und der vorgegebenen Exportquote durch das Handelsministerium nachkommen, sagte Liu Jingchun von der Kommission.
Mit dieser Umstrukturierung erhält der Konzern das größte Gewicht innerhalb Chinas, zumal 75 Prozent der gesamten chinesischen Vorkommens an seltenen Erden sich in der Inneren Mongolei befinden.
Bereits jetzt schon förderte Baotou etwa 87 Prozent der gesamten chinesischen Quote an seltenen Erden und exportiert die Hälfte des chinesischen Gesamtvolumens.
Der Chairman von Baotou ist kein geringerer als der Chef der Chinesischen Seltenerdgesellschaft (CSRE), Lin Donglu. Er war es auch, der die im vergangenen Dezember vorgeschlagenen Steuererhöhungen massiv unterstützte, welche mit dem 01. April dieses Jahres eingeführt wurden.
Wie wir bereits berichtet hatten, forcierte die Regierung der Inneren Mongolei die Umstrukturierung des Bereiches der seltenen Erden.
Dabei ist die Tochter der Baotou Group, die Baotou Steel Rare-Earth (Group) Hi-Tech, der maßgebliche Beteiligte an den Umbau der seltenen Erden-Industrie.
Wie das Regierungsamt der autonomen Region aktuell erklärt, und damit Nachrichten von Xinhua und People`s Daily bestätigt, wird die Baotou Group vier der seltenen Erden Produzenten in den Städten Hohhot, Baotou und Bayannur unter seinem Dach zusammenfassen und weitere 31 bestehende Kleinunternehmen werden dicht gemacht. Dabei soll es für lediglich 7 Unternehmen Entschädigungen geben. Diese Maßnahme wird bis Ende dieses Monats abgeschlossen sein.
Durch die Integration der anderen Unternehmen, wird es ein einheitliches System unter der Führung Baotou Steel Rare Earth geben, welche sämtliche Bereiche wie den Bergbau, die Mineral-Trennung, die Verhüttung und den Handel umfassen, so Ya Saning, Direktor der Wirtschafts-und Informations- Technology Kommission der Inneren Mongolei gegenüber der Global Times.
Nur durch diese Monopolisierung kann man der vorgegebenen und zwingenden Produktionsplanung des chinesischen Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie und der vorgegebenen Exportquote durch das Handelsministerium nachkommen, sagte Liu Jingchun von der Kommission.
Mit dieser Umstrukturierung erhält der Konzern das größte Gewicht innerhalb Chinas, zumal 75 Prozent der gesamten chinesischen Vorkommens an seltenen Erden sich in der Inneren Mongolei befinden.
Bereits jetzt schon förderte Baotou etwa 87 Prozent der gesamten chinesischen Quote an seltenen Erden und exportiert die Hälfte des chinesischen Gesamtvolumens.
Der Chairman von Baotou ist kein geringerer als der Chef der Chinesischen Seltenerdgesellschaft (CSRE), Lin Donglu. Er war es auch, der die im vergangenen Dezember vorgeschlagenen Steuererhöhungen massiv unterstützte, welche mit dem 01. April dieses Jahres eingeführt wurden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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