Rohstoffe: Industriemetalle uneinheitlich
(shareribs.com) London 27.06.16 - Die Industriemetalle zeigen sich heute uneinheitlich. Nach der starken Korrektur am Freitag fehlt auch weiterhin der Antrieb um Kursgewinne auszulösen. Die Marktteilnehmer warten auf neue Daten aus China.
Der geplante Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union hat die globalen Finanz- und Devisenmärkte massiv unter Druck gesetzt. Am Montag kam es zu Handelsbeginn zu einer leichten Erholung, diese konnte jedoch nicht gehalten werden. Bei den Industriemetallen sorgt der festere US-Dollar für zusätzliche Belastung. Der Greenback profitiert von der wachsenden Unsicherheit, während der Euro und das britische Pfund verlieren. Die Investoren suchen wieder verstärkt nach sicheren Häfen. Weiterhin sorgt die Aufwertung des Greenbacks, dafür, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung in den USA weiter gesunken ist.
Daraus ergibt sich für die globalen Regierungen zusätzlich die Notwendigkeit, für eine Stützung der Konjunktur zu sorgen. Vivienne Lloyd von Macquarie sagte, dass diese Erwartungen auch die Industriemetalle stützen könnten.
Am Freitag werden in China neue Konjunkturdaten veröffentlicht. Der Einkaufsmanagerindex für die Industrie wird am Freitag veröffentlicht und wird Aufschluss darüber geben, wie sich die Volksrepublik im Juni entwickelt hat. China ist mit 45 Prozent der weltweit größte Kupferverbraucher, so die International Copper Study Group.
Die Marktteilnehmer schauen zunehmend auch auf die Entwicklung bei Aluminium Einmal mehr könnte das erhöhte Preisniveau die Produzenten in China veranlassen, die Produktion auszuweiten. Die Bank of America Merrill Lynch teilte mit, dass die Produzenten in China den Ausstoß reduziert hätten. Um die Preise zu stützen, müsste die Produktion nachhaltig reduziert bleiben.
Aluminium korrigiert heute um 1,1 Prozent auf 1.607 USD, Blei verliert 0,6 Prozent auf 1.704 USD und für Kupfer geht es um 0,3 Prozent auf 4.716 USD nach oben. Nickel verliert 0,1 Prozent auf 9.024 USD und für Zink geht es um 0,8 Prozent auf 2.010 USD nach unten.
Der geplante Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union hat die globalen Finanz- und Devisenmärkte massiv unter Druck gesetzt. Am Montag kam es zu Handelsbeginn zu einer leichten Erholung, diese konnte jedoch nicht gehalten werden. Bei den Industriemetallen sorgt der festere US-Dollar für zusätzliche Belastung. Der Greenback profitiert von der wachsenden Unsicherheit, während der Euro und das britische Pfund verlieren. Die Investoren suchen wieder verstärkt nach sicheren Häfen. Weiterhin sorgt die Aufwertung des Greenbacks, dafür, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung in den USA weiter gesunken ist.
Daraus ergibt sich für die globalen Regierungen zusätzlich die Notwendigkeit, für eine Stützung der Konjunktur zu sorgen. Vivienne Lloyd von Macquarie sagte, dass diese Erwartungen auch die Industriemetalle stützen könnten.
Am Freitag werden in China neue Konjunkturdaten veröffentlicht. Der Einkaufsmanagerindex für die Industrie wird am Freitag veröffentlicht und wird Aufschluss darüber geben, wie sich die Volksrepublik im Juni entwickelt hat. China ist mit 45 Prozent der weltweit größte Kupferverbraucher, so die International Copper Study Group.
Die Marktteilnehmer schauen zunehmend auch auf die Entwicklung bei Aluminium Einmal mehr könnte das erhöhte Preisniveau die Produzenten in China veranlassen, die Produktion auszuweiten. Die Bank of America Merrill Lynch teilte mit, dass die Produzenten in China den Ausstoß reduziert hätten. Um die Preise zu stützen, müsste die Produktion nachhaltig reduziert bleiben.
Aluminium korrigiert heute um 1,1 Prozent auf 1.607 USD, Blei verliert 0,6 Prozent auf 1.704 USD und für Kupfer geht es um 0,3 Prozent auf 4.716 USD nach oben. Nickel verliert 0,1 Prozent auf 9.024 USD und für Zink geht es um 0,8 Prozent auf 2.010 USD nach unten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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