Rohstoffe: Industriemetalle ziehen an
(shareribs.com) London 23.12.15 - Die Industriemetalle zeigen sich heute an der London Metal Exchange fester. Aluminium kletterte zeitweise auf das höchste Niveau seit zwei Monaten. Auch Kupfer bewegt sich nach oben.
Die Industriemetalle verzeichnen eine kleine Jahresendrally, bedingt durch das Schließen der Bücher vieler Investoren zum Jahresende. Hinzu kommt aber auch, dass die Investoren ihre schlechte etwas überwunden haben und zuversichtlicher ins neue Jahr schauen. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet von drei großen chinesischen Rohstofffonds, die kurzfristig auf leicht steigende Preise setzen, auch wenn das langfristige Bild noch schwach bleibt.
Die proaktive Fiskalpolitik Chinas im kommenden Jahr hat die Marktteilnehmer in dieser Woche beschäftigt. Ein Analyst von der Bank of China International in London sagte, dass die geplanten für Soziales und Infrastruktur im kommenden Jahr steigen dürften. Dies und die geplante Produktionssenkung haben die Stimmung verbessert.
Die bereits erfolgten Maßnahmen in diesem Jahr haben bislang nur geringe Effekte gezeigt, weshalb die Marktteilnehmer hier auf besser sichtbare Anzeichnen erfolgreicher Maßnahmen setzen. Die bisherigen Verbesserungen bei den Ausgaben für das Stromnetz und im Immobiliensektor waren noch nicht ausreichend, um die Preise nachhaltig zu stützen.
Die Analysten von Goldmans Sachs teilten am Dienstag mit, dass einer der wesentlichen preisbelastenden Faktoren für die Kupferpreise ein weiter fallender Ölpreis sei.
Die Kupferbestände ander LME sind zuletzt um 1.325 auf 233.675 Tonnen gefallen, die Aluminiumbestände sanken um 6.025 auf 2,918 Mio. Tonnen. Die Bestände von Nickel stiegen um 4.314 auf 445.926 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 5.850 auf 473.800 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 1,7 Prozent auf 1.533 USD, Kupfer klettert um 0,3 Prozent auf 4.691 USD, Blei steigt um 1,1 Prozent auf 1.717 USD. Für Nickel geht es um 0,3 Prozent auf 8.680 USD nach oben und Zink verbessert sich um 1,7 Prozent auf 1.545 USD.
Die Industriemetalle verzeichnen eine kleine Jahresendrally, bedingt durch das Schließen der Bücher vieler Investoren zum Jahresende. Hinzu kommt aber auch, dass die Investoren ihre schlechte etwas überwunden haben und zuversichtlicher ins neue Jahr schauen. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet von drei großen chinesischen Rohstofffonds, die kurzfristig auf leicht steigende Preise setzen, auch wenn das langfristige Bild noch schwach bleibt.
Die proaktive Fiskalpolitik Chinas im kommenden Jahr hat die Marktteilnehmer in dieser Woche beschäftigt. Ein Analyst von der Bank of China International in London sagte, dass die geplanten für Soziales und Infrastruktur im kommenden Jahr steigen dürften. Dies und die geplante Produktionssenkung haben die Stimmung verbessert.
Die bereits erfolgten Maßnahmen in diesem Jahr haben bislang nur geringe Effekte gezeigt, weshalb die Marktteilnehmer hier auf besser sichtbare Anzeichnen erfolgreicher Maßnahmen setzen. Die bisherigen Verbesserungen bei den Ausgaben für das Stromnetz und im Immobiliensektor waren noch nicht ausreichend, um die Preise nachhaltig zu stützen.
Die Analysten von Goldmans Sachs teilten am Dienstag mit, dass einer der wesentlichen preisbelastenden Faktoren für die Kupferpreise ein weiter fallender Ölpreis sei.
Die Kupferbestände ander LME sind zuletzt um 1.325 auf 233.675 Tonnen gefallen, die Aluminiumbestände sanken um 6.025 auf 2,918 Mio. Tonnen. Die Bestände von Nickel stiegen um 4.314 auf 445.926 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 5.850 auf 473.800 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 1,7 Prozent auf 1.533 USD, Kupfer klettert um 0,3 Prozent auf 4.691 USD, Blei steigt um 1,1 Prozent auf 1.717 USD. Für Nickel geht es um 0,3 Prozent auf 8.680 USD nach oben und Zink verbessert sich um 1,7 Prozent auf 1.545 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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