29.08.19 News Soft Commodities
Gegenbewegung bei Mais und Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 29.08.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch überwiegend fester. Die Marktteilnehmer sorgen sich um die teils geringen Temperaturen, welche die Erträge beeinträchtigen könnten.
Dezember-Mais verbesserte sich um 1,5 Prozent auf 3,71 USD/Scheffel. Das Wetter in den US-Anbaugebieten hat am Mittwoch zu Kursgewinnen geführt. Die Marktteilnehmer sorgen sich um das Wetter in Anbaugebieten. Die Ernte ist nach den wochenlangen Niederschlägen empfänglich für weitere Beeinträchtigungen. In einigen US-Regionen könnte es zu Frost kommen. Die Gegenbewegung bei Mais wurde auch begünstigt vom geringen Preisniveau.
Dezember-Weizen rutschte um 0,2 Prozent auf 4,7525 USD/Scheffel nach unten. Weizen kann sich weiterhin nicht nach oben arbeiten. Das global hohe Angebot und die Erwartung einer sich abschwächenden Exportnachfrage. Der weiterhin feste US-Dollar sorgt dafür, dass die Exportpreise zu hoch sind, um auf dem Weltmarkt ausreichend wettbewerbsfähig zu sein.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 0,7 Prozent auf 8,6575 USD/Scheffel. Auch bei den Sojabohnen hat das geringe Preisniveau zu einer Gegenbewegung geführt. Die US-Ernte hat noch etwas länger Zeit, um sich zu entwickeln, was aber auch die Risiken für Frostschäden erhöht. Abseits dessen hat der US-Handelsbeauftragte mitgeteilt, dass die geplante Anhebung der Zölle auf chinesische Importe um fünf Prozent am 1. September bzw. 15. Dezember umgesetzt wird.
Dezember-Mais verbesserte sich um 1,5 Prozent auf 3,71 USD/Scheffel. Das Wetter in den US-Anbaugebieten hat am Mittwoch zu Kursgewinnen geführt. Die Marktteilnehmer sorgen sich um das Wetter in Anbaugebieten. Die Ernte ist nach den wochenlangen Niederschlägen empfänglich für weitere Beeinträchtigungen. In einigen US-Regionen könnte es zu Frost kommen. Die Gegenbewegung bei Mais wurde auch begünstigt vom geringen Preisniveau.
Dezember-Weizen rutschte um 0,2 Prozent auf 4,7525 USD/Scheffel nach unten. Weizen kann sich weiterhin nicht nach oben arbeiten. Das global hohe Angebot und die Erwartung einer sich abschwächenden Exportnachfrage. Der weiterhin feste US-Dollar sorgt dafür, dass die Exportpreise zu hoch sind, um auf dem Weltmarkt ausreichend wettbewerbsfähig zu sein.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 0,7 Prozent auf 8,6575 USD/Scheffel. Auch bei den Sojabohnen hat das geringe Preisniveau zu einer Gegenbewegung geführt. Die US-Ernte hat noch etwas länger Zeit, um sich zu entwickeln, was aber auch die Risiken für Frostschäden erhöht. Abseits dessen hat der US-Handelsbeauftragte mitgeteilt, dass die geplante Anhebung der Zölle auf chinesische Importe um fünf Prozent am 1. September bzw. 15. Dezember umgesetzt wird.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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