07.03.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures korrigieren leicht
(shareribs.com) Chicago 07.03.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern überwiegend leichter. Weizen konnte zulegen, da das Wetter in den US-Anbaugebieten, bedingt durch die hohe Trockenheit, wieder in den Vordergrund rückt.
Mai-Mais korrigierte um 0,6 Prozent auf 3,785 USD/Scheffel. Mais bewegte sich am Montag leicht nach unten beeinträchtigt vom etwas festeren US-Dollar. Darüber hinaus wurde mitgeteilt, dass 75 Prozent der Aussaat der zweiten Maisernte in Brasilien bereits beendet sind, was über dem Vorjahresniveau liegt. Regenfälle sollen zudem zu einer guten Entwicklung der Ernte beitragen. Die US-Exporte lagen in der vergangenen Woche bei 1,44 Mio. Tonnen und damit nur leicht über dem Vorwochenniveau. China teilte am Montag mit, dass die Maisimporte im laufenden Handelsjahr bei einer Million Tonnen liegen sollen, gegenüber 2,0 Mio. Tonnen, die bisher erwartet wurden.
Mai-Weizen verbesserte sich um 1,2 Prozent auf 4,585 USD/Scheffel. Weizen konnte zulegen, gestützt von zunehmenden Sorgen über die Wetterentwicklung in den US-Anbaugebieten. Die Pflanzen kommen aus der Ruhephase und haben einen steigenden Wasserbedarf. In Oklahoma und Kansas ist es in einigen Regionen ist es bereits zu trocken und es deutet sich auch keine Besserung der Lage ab. In Australien geht man davon aus, dass die Nachfrage nach Weizen steigen könnte, was sich ebenfalls stützend auswirkte.
Die Mai-Sojabohnen verloren 0,1 Prozent auf 10,3725 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen ging es leicht nach oben. Die Niederschläge in einigen Regionen Lateinamerikas sorgen für Verzögerungen bei der Ernte. Vor allem Argentinien ist hiervon betroffen. Darüber hinaus wird heute ein wichtiger Exporthafen Argentiniens bestreikt. Die Exportinspektionen des USDA zeigten Lieferungen von 921.778 Tonnen, was über den Erwartungen lag.
Mai-Mais korrigierte um 0,6 Prozent auf 3,785 USD/Scheffel. Mais bewegte sich am Montag leicht nach unten beeinträchtigt vom etwas festeren US-Dollar. Darüber hinaus wurde mitgeteilt, dass 75 Prozent der Aussaat der zweiten Maisernte in Brasilien bereits beendet sind, was über dem Vorjahresniveau liegt. Regenfälle sollen zudem zu einer guten Entwicklung der Ernte beitragen. Die US-Exporte lagen in der vergangenen Woche bei 1,44 Mio. Tonnen und damit nur leicht über dem Vorwochenniveau. China teilte am Montag mit, dass die Maisimporte im laufenden Handelsjahr bei einer Million Tonnen liegen sollen, gegenüber 2,0 Mio. Tonnen, die bisher erwartet wurden.
Mai-Weizen verbesserte sich um 1,2 Prozent auf 4,585 USD/Scheffel. Weizen konnte zulegen, gestützt von zunehmenden Sorgen über die Wetterentwicklung in den US-Anbaugebieten. Die Pflanzen kommen aus der Ruhephase und haben einen steigenden Wasserbedarf. In Oklahoma und Kansas ist es in einigen Regionen ist es bereits zu trocken und es deutet sich auch keine Besserung der Lage ab. In Australien geht man davon aus, dass die Nachfrage nach Weizen steigen könnte, was sich ebenfalls stützend auswirkte.
Die Mai-Sojabohnen verloren 0,1 Prozent auf 10,3725 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen ging es leicht nach oben. Die Niederschläge in einigen Regionen Lateinamerikas sorgen für Verzögerungen bei der Ernte. Vor allem Argentinien ist hiervon betroffen. Darüber hinaus wird heute ein wichtiger Exporthafen Argentiniens bestreikt. Die Exportinspektionen des USDA zeigten Lieferungen von 921.778 Tonnen, was über den Erwartungen lag.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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