24.11.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures legen leicht zu
(shareribs.com) Chicago 24.11.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern fester, gestützt von einer technischen Gegenbewegung, nachdem die Kontrakte zuvor Tiefs erreicht hatten. Vor allem Weizen zog deutlich an.
März-Mais verbesserte sich um 3,25 Cents auf 3,73 USD/Scheffel. Die spekulativen Finanzinvestoren haben ihre Netto-Shortpositionen auf Mais in der vergangenen Woche deutlich ausgeweitet. Dies begrenzt derzeit das Abwärtspotential, da die Marktteilnehmer davon ausgehen, dass es im gegenwärtigen Umfeld nicht noch wesentlich weiter nach unten gehen wird. Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 494.689 Tonnen.
März-Weizen kletterte um 7,75 Cents auf 4,9775 USD/Scheffel. Auch bei Weizen haben die Investoren ihre Short-Positionen massiv ausgeweitet, weshalb auch hier davon ausgegangen wird, dass das Abwärtspotential gegenwärtig begrenzt ist. Die Angebotslage ist global sehr gut, obgleich der International Grains Council kürzlich die Prognosen für den globalen Anbau leicht senkte. Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 271.335 Tonnen.
Die Januar-Sojabohnen legten um 6,75 Cents auf 8,6425 USD/Scheffel zu. Die Sojabohnen erreichten zuvor das geringste Niveau seit mehr als sechs Wochen. Dies führte zu einer technischen Gegenbewegung. Gleichzeitig gehen die Marktteilnehmer davon aus, dass das Angebot an Sojabohnen weiter steigen wird, nachdem Mauricio Macri aus den argentinischen Wahlen als Sieger hervorgegangen ist. Macri dürfte Reformen anstreben, die auch zu einem verstärkten Sojaexport führen könnten. Derzeit geht man davon aus, dass Argentinien zehn bis elf Millionen Tonnen an Sojabohnen lagert. Weiterhin teilte das USDA mit, dass die Exportlieferungen in der Woche bis zum 11. November 1,853 Mio. Tonnen betrugen.
März-Mais verbesserte sich um 3,25 Cents auf 3,73 USD/Scheffel. Die spekulativen Finanzinvestoren haben ihre Netto-Shortpositionen auf Mais in der vergangenen Woche deutlich ausgeweitet. Dies begrenzt derzeit das Abwärtspotential, da die Marktteilnehmer davon ausgehen, dass es im gegenwärtigen Umfeld nicht noch wesentlich weiter nach unten gehen wird. Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 494.689 Tonnen.
März-Weizen kletterte um 7,75 Cents auf 4,9775 USD/Scheffel. Auch bei Weizen haben die Investoren ihre Short-Positionen massiv ausgeweitet, weshalb auch hier davon ausgegangen wird, dass das Abwärtspotential gegenwärtig begrenzt ist. Die Angebotslage ist global sehr gut, obgleich der International Grains Council kürzlich die Prognosen für den globalen Anbau leicht senkte. Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 271.335 Tonnen.
Die Januar-Sojabohnen legten um 6,75 Cents auf 8,6425 USD/Scheffel zu. Die Sojabohnen erreichten zuvor das geringste Niveau seit mehr als sechs Wochen. Dies führte zu einer technischen Gegenbewegung. Gleichzeitig gehen die Marktteilnehmer davon aus, dass das Angebot an Sojabohnen weiter steigen wird, nachdem Mauricio Macri aus den argentinischen Wahlen als Sieger hervorgegangen ist. Macri dürfte Reformen anstreben, die auch zu einem verstärkten Sojaexport führen könnten. Derzeit geht man davon aus, dass Argentinien zehn bis elf Millionen Tonnen an Sojabohnen lagert. Weiterhin teilte das USDA mit, dass die Exportlieferungen in der Woche bis zum 11. November 1,853 Mio. Tonnen betrugen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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