30.05.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais auf 10-Monatshoch
(shareribs.com) Chicago 30.05.2016 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag fester. Mais kletterte zeitweise auf das höchste Niveau seit zehn Monaten. Dabei wirkten sich die positiven Exportdaten stützen aus.
Juli-Mais verbesserte sich um 4,5 Cents auf 4,1275 USD/Scheffel. Trotz eines festeren US-Dollars konnten die Agrarfutures am Freitag zulegen. Unterstützt wurden die Notierungen einer guten Exportnachfrage und einem hohen Bedarf in China. Dort hat die Regierung begonnen, einen Teil ihrer strategischen Reserven zu verkaufen. bei der ersten Auktion sind knapp 890.000 Tonnen verkauft worden. Analysten bezeichnen dies als beeindruckend, zumal Peking lediglich 2,0 Mio. Tonnen verkaufen will. Das USDA teilte am Freitag mit, dass 130.000 Tonnen Mais geordert wurden. Die Herkunft des Kunden wurde nicht genannt.
Juli-Weizen legte um 0,25 Cents auf 4,815 USD/Scheffel. Bei Weizen zeigte sich derweil eine durchwachsende Entwicklung. In Frankreich ist die Qualität der Ernte in der vergangenen Woche etwas zurückgegangen. Man geht zudem davon aus, dass der warme Winter die Wahrscheinlichkeit für Erkrankungen erhöht. Der International Grains Council hat am Donnerstag die Prognosen für die Ernte in Europa angehoben, um 1,5 Mio. auf 153,6 Mio. Tonnen. In den USA werden umfangreiche Regenfälle erwartet, welche die Risiken für Krankheiten anheben.
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich um 6,75 Cents auf 10,865 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen verlief der Handel ruhig, erst spät ging es hier aufwärts. Das USDA meldete die Order von 110.000 Tonnen aus China. Zudem wurden 100.000 Tonnen Sojamehl von einem nichtgenannten Kunden geordert.
Juli-Mais verbesserte sich um 4,5 Cents auf 4,1275 USD/Scheffel. Trotz eines festeren US-Dollars konnten die Agrarfutures am Freitag zulegen. Unterstützt wurden die Notierungen einer guten Exportnachfrage und einem hohen Bedarf in China. Dort hat die Regierung begonnen, einen Teil ihrer strategischen Reserven zu verkaufen. bei der ersten Auktion sind knapp 890.000 Tonnen verkauft worden. Analysten bezeichnen dies als beeindruckend, zumal Peking lediglich 2,0 Mio. Tonnen verkaufen will. Das USDA teilte am Freitag mit, dass 130.000 Tonnen Mais geordert wurden. Die Herkunft des Kunden wurde nicht genannt.
Juli-Weizen legte um 0,25 Cents auf 4,815 USD/Scheffel. Bei Weizen zeigte sich derweil eine durchwachsende Entwicklung. In Frankreich ist die Qualität der Ernte in der vergangenen Woche etwas zurückgegangen. Man geht zudem davon aus, dass der warme Winter die Wahrscheinlichkeit für Erkrankungen erhöht. Der International Grains Council hat am Donnerstag die Prognosen für die Ernte in Europa angehoben, um 1,5 Mio. auf 153,6 Mio. Tonnen. In den USA werden umfangreiche Regenfälle erwartet, welche die Risiken für Krankheiten anheben.
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich um 6,75 Cents auf 10,865 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen verlief der Handel ruhig, erst spät ging es hier aufwärts. Das USDA meldete die Order von 110.000 Tonnen aus China. Zudem wurden 100.000 Tonnen Sojamehl von einem nichtgenannten Kunden geordert.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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