25.04.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Sojabohnen fester
(shareribs.com) Chicago 25.04.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Montag überwiegend fester. Mais und Sojabohnen zogen an, gestützt von Niederschlägen in den Anbauregionen.
Juli-Mais verbesserte sich um 0,5 Prozent auf 3,655 USD/Scheffel. Nachdem es für die Notierungen in Chicago zuletzt nach unten ging, kam es am Montag zu einer Gegenbewegung, unter anderem gestützt vom schwächeren US-Dollar und den stärkeren Aktienmärkten. Analysten bezeichneten die Kontrakte zudem als überverkauft, da die Short-Positionen auf Weizen und Mais aber auch Sojabohnen, in der vergangenen Woche wieder ausgeweitet wurden. Mais wurde zusätzlich gestützt von den Niederschlägen in den US-Anbaugebieten, die die Aussaat verzögern.
Juli-Weizen verlor 0,4 Prozent auf 4,1925 USD/Scheffel. Weizen blieb derweil schwach, da es weiterhin kaum stützende Faktoren gibt. Zwar ist es in Europa weiterhin trocken, dies wird aber gegenwärtig kaum aus Risiko gesehen. Erst im Mai, wenn die wichtige Wachstumsphase beginnt, könnte die Trockenheit zunehmend von Bedeutung werden.
Die Juli-Sojabohnen verteuerten sich um 1,1 Prozent auf 9,7175 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen werden gestützt von den Wetterprognosen für die US-Anbaugebiete. Dies könnte die Aussaat verzögern. In Lateinamerika halten sich die Bauern mit dem Verkauf von Sojabohnen zurück, da man auf höhere Preise hofft.
Juli-Mais verbesserte sich um 0,5 Prozent auf 3,655 USD/Scheffel. Nachdem es für die Notierungen in Chicago zuletzt nach unten ging, kam es am Montag zu einer Gegenbewegung, unter anderem gestützt vom schwächeren US-Dollar und den stärkeren Aktienmärkten. Analysten bezeichneten die Kontrakte zudem als überverkauft, da die Short-Positionen auf Weizen und Mais aber auch Sojabohnen, in der vergangenen Woche wieder ausgeweitet wurden. Mais wurde zusätzlich gestützt von den Niederschlägen in den US-Anbaugebieten, die die Aussaat verzögern.
Juli-Weizen verlor 0,4 Prozent auf 4,1925 USD/Scheffel. Weizen blieb derweil schwach, da es weiterhin kaum stützende Faktoren gibt. Zwar ist es in Europa weiterhin trocken, dies wird aber gegenwärtig kaum aus Risiko gesehen. Erst im Mai, wenn die wichtige Wachstumsphase beginnt, könnte die Trockenheit zunehmend von Bedeutung werden.
Die Juli-Sojabohnen verteuerten sich um 1,1 Prozent auf 9,7175 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen werden gestützt von den Wetterprognosen für die US-Anbaugebiete. Dies könnte die Aussaat verzögern. In Lateinamerika halten sich die Bauern mit dem Verkauf von Sojabohnen zurück, da man auf höhere Preise hofft.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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