10.07.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Sojabohnen fester
(shareribs.com) Chicago 10.07.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag fester. Die Wetterprognosen bieten dem Markt weiterhin Unterstützung. Die Exportverkäufe fielen derweil schwach aus.
September-Mais verbesserte sich um 1,0 Prozent auf 3,9425 USD/Scheffel. Das Wetter liefert Mais und Sojabohnen anhaltende Unterstützung. Nicht nur ist es in den nördlichen Anbaugebieten der USA zu trocken, auch in Teilen Nebraskas, Iowas und Illinois nimmt die Trockenheit zu. Somit sind die wichtigsten US-Anbaustaaten betroffen. Einige Prognosen sehen Regenfälle und Stürme, bis dahin sollte es aber wärmer und trockener als üblich werden. Die wöchentlichen Exportverkäufe fielen derweil weniger stark aus als erwartet und lagen bei lediglich 140.300 Tonnen.
September-Weizen korrigierte um 0,1 Prozent auf 5,385 USD/Scheffel. In Minneapolis gehandelter Frühlingsweizen konnte derweil erneut zulegen. Analysten gehen davon aus, dass die schwierige Wetterlage in North und South Dakota bestehen bleibt. Die Societe Generale teilte mit, dass sich das Fenster für die Erholung von Frühlingsweizen zügig schließe. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 375.300 Tonnen und wurden relativ neutral aufgenommen.
Die August-Sojabohnen verbesserten sich um 1,3 Prozent auf 9,985 USD/Scheffel. Die Wetteraussichten trieben die Notierungen nach oben. Hinzu kommt das hohe Niveau von Short-Positionen. Diese dürften in den kommenden Handelstagen zum Teil geschlossen werden, was die Preise zusätzlich nach oben treiben könnte. Die wöchentlichen Exportverkäufe für das laufende Handelsjahr fielen mit 365.500 Tonnen positiv aus, jene für das kommende Handelsjahr lagen mit 73.200 Tonnen aber unter den Erwartungen.
September-Mais verbesserte sich um 1,0 Prozent auf 3,9425 USD/Scheffel. Das Wetter liefert Mais und Sojabohnen anhaltende Unterstützung. Nicht nur ist es in den nördlichen Anbaugebieten der USA zu trocken, auch in Teilen Nebraskas, Iowas und Illinois nimmt die Trockenheit zu. Somit sind die wichtigsten US-Anbaustaaten betroffen. Einige Prognosen sehen Regenfälle und Stürme, bis dahin sollte es aber wärmer und trockener als üblich werden. Die wöchentlichen Exportverkäufe fielen derweil weniger stark aus als erwartet und lagen bei lediglich 140.300 Tonnen.
September-Weizen korrigierte um 0,1 Prozent auf 5,385 USD/Scheffel. In Minneapolis gehandelter Frühlingsweizen konnte derweil erneut zulegen. Analysten gehen davon aus, dass die schwierige Wetterlage in North und South Dakota bestehen bleibt. Die Societe Generale teilte mit, dass sich das Fenster für die Erholung von Frühlingsweizen zügig schließe. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 375.300 Tonnen und wurden relativ neutral aufgenommen.
Die August-Sojabohnen verbesserten sich um 1,3 Prozent auf 9,985 USD/Scheffel. Die Wetteraussichten trieben die Notierungen nach oben. Hinzu kommt das hohe Niveau von Short-Positionen. Diese dürften in den kommenden Handelstagen zum Teil geschlossen werden, was die Preise zusätzlich nach oben treiben könnte. Die wöchentlichen Exportverkäufe für das laufende Handelsjahr fielen mit 365.500 Tonnen positiv aus, jene für das kommende Handelsjahr lagen mit 73.200 Tonnen aber unter den Erwartungen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 26.03.24 - Weizen und Sojabohnen leichter
- 18.03.24 - Investoren wieder netto-long in US-Rohstoffen - CoT-Report
- 12.03.24 - Mais und Weizen unter Druck - Chinesische Käufer stornieren Orders
- 11.03.24 - Investoren reduzieren Netto-Longs weiter - CoT-Report
- 06.03.24 - Mais und Weizen leichter - Exportverkäufe bleiben schwach
- 04.03.24 - Rohöl- und Gold-Longs steigen, Netto-Shorts gehen deutlich zurück - CoT-Report
- 27.02.24 - Sojabohnen und Mais klettern
- 26.02.24 - Gold- und Rohöl-Longs klettern kräftig - CoT-Report
- 19.02.24 - Gold-Longs gehen deutlich zurück, Rohöl-Longs steigen - CoT-Report
- 12.02.24 - Rohöl-Longs gehen deutlich reduziert, Gold-Longs steigen - CoT-Report