18.11.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen sackt erneut ab
(shareribs.com) Chicago 18.11.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag uneinheitlich. Für Mais und Sojabohnen ging es leicht aufwärts, während Weizen erneut unter Druck lag. Regenfälle in den USA belasten die Stimmung.
Dezember-Mais verbesserte sich um 1,25 Cents auf 3,68 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer bewerten US-Mais zunehmend als wettbewerbsfähig. Die Preise sind so stark gefallen, dass es in den kommenden Wochen einen Anstieg der Exportnachfrage geben dürfte. Ein Analyst von Country Futures sagte, dass sich die Preise in höheren Exporten in den kommenden 60 Tagen auswirken sollten.
Dezember-Weizen korrigierte um 8,5 Cents auf 4,87 USD/Scheffel. Die Weizenpreise erreichten am Dienstag ein neues Monatstief. Neue Regenfälle in den USA haben die Marktteilnehmer vorsichtiger agieren lassen. Die lange Trockenheit in den USA und anderen globalen Anbaugebieten war einer der Gründe für die starke Aufwärtsbewegung des Getreides. Gleichzeitig teilte das USDA mit, dass die Aussaat von Winterweizen erst zu 94 Prozent abgeschlossen ist, erwartet wurden im Vorfeld 96 Prozent.
Die Januar-Sojabohnen verbesserten sich um 4,5 Cents auf 8,64 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen ging es leicht nach oben, da man Zweifel an der Qualität der brasilianischen Sojaernte hat. In den kommenden Tagen werden Regenfälle erwartet. Die Sojabohnen in Lateinamerika befinden sich in den kommenden zwei Monaten in einer wichtigen Wachstumsphase, so dass der Umfang der Niederschläge wesentlichen Einfluss auf die Qualität der Pflanzen haben wird. Die Aussaat in Brasilien ist zu 57 Prozent abgeschlossen.
Dezember-Mais verbesserte sich um 1,25 Cents auf 3,68 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer bewerten US-Mais zunehmend als wettbewerbsfähig. Die Preise sind so stark gefallen, dass es in den kommenden Wochen einen Anstieg der Exportnachfrage geben dürfte. Ein Analyst von Country Futures sagte, dass sich die Preise in höheren Exporten in den kommenden 60 Tagen auswirken sollten.
Dezember-Weizen korrigierte um 8,5 Cents auf 4,87 USD/Scheffel. Die Weizenpreise erreichten am Dienstag ein neues Monatstief. Neue Regenfälle in den USA haben die Marktteilnehmer vorsichtiger agieren lassen. Die lange Trockenheit in den USA und anderen globalen Anbaugebieten war einer der Gründe für die starke Aufwärtsbewegung des Getreides. Gleichzeitig teilte das USDA mit, dass die Aussaat von Winterweizen erst zu 94 Prozent abgeschlossen ist, erwartet wurden im Vorfeld 96 Prozent.
Die Januar-Sojabohnen verbesserten sich um 4,5 Cents auf 8,64 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen ging es leicht nach oben, da man Zweifel an der Qualität der brasilianischen Sojaernte hat. In den kommenden Tagen werden Regenfälle erwartet. Die Sojabohnen in Lateinamerika befinden sich in den kommenden zwei Monaten in einer wichtigen Wachstumsphase, so dass der Umfang der Niederschläge wesentlichen Einfluss auf die Qualität der Pflanzen haben wird. Die Aussaat in Brasilien ist zu 57 Prozent abgeschlossen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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