03.01.19 News Soft Commodities
Sojabohnen starten fest ins Jahr
(shareribs.com) Chicago 03.01.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Jahresauftakt uneinheitlich. Die Sojabohnen zeigten sich etwas fester, da die Prognosen für die brasilianische Ernte reduziert werden.
Im elektronischen Handel verbessert sich März-Mais um 1,5 Cents auf 3,7725 USD/Scheffel. März bewegt sich am ersten Handelstag des Jahres wenig. Das Getreide bleibt in der bekannten Spanne. Die Exportnachfrage ist vergleichsweise hoch, obgleich über den Jahreswechsel eine leichte Schwäche zu erwarten steht. Die Haltung der Investoren bleibt derweil schwierig einzuschätzen, da die CFTC von der Haushaltssperre in den USA betroffen ist.
März-Weizen steigt um 2,0 Cents auf 5,0875 USD/Scheffel. Der März-Kontrakt hat kürzlich das geringste Niveau seit einem Jahr erreicht. Am Mittwoch sorgten Berichte über Niederschläge in Argentinien für Unterstützung. Die dortige Ernte könnte von den Regenfällen beeinträchtigt werden, weshalb für die kommenden Wochen Reduktionen in den Ernteprognosen wahrscheinlicher sind.
Die März-Sojabohnen verlieren 0,25 Cents auf 9,0675 USD/Scheffel. Die Sojabohnen bleiben um die Marke von 9,00 USD. Das Wetter in Teilen Lateinamerikas könnte die Ernte beeinträchtigen. So ist es in Teilen Brasiliens zu trocken, während die Niederschläge in Argentinien auch die Sojaernte schrumpfen könnten. Weiterhin hoffen die Marktteilnehmer auf einen Anstieg der chinesischen Importe, welche bislang geringer ausgefallen sind, als nach der Annäherung im Handelsstreit gehofft wurde. In der kommenden Woche wird eine Reise einer US-Handelsdelegation nach Peking erwartet.
Im elektronischen Handel verbessert sich März-Mais um 1,5 Cents auf 3,7725 USD/Scheffel. März bewegt sich am ersten Handelstag des Jahres wenig. Das Getreide bleibt in der bekannten Spanne. Die Exportnachfrage ist vergleichsweise hoch, obgleich über den Jahreswechsel eine leichte Schwäche zu erwarten steht. Die Haltung der Investoren bleibt derweil schwierig einzuschätzen, da die CFTC von der Haushaltssperre in den USA betroffen ist.
März-Weizen steigt um 2,0 Cents auf 5,0875 USD/Scheffel. Der März-Kontrakt hat kürzlich das geringste Niveau seit einem Jahr erreicht. Am Mittwoch sorgten Berichte über Niederschläge in Argentinien für Unterstützung. Die dortige Ernte könnte von den Regenfällen beeinträchtigt werden, weshalb für die kommenden Wochen Reduktionen in den Ernteprognosen wahrscheinlicher sind.
Die März-Sojabohnen verlieren 0,25 Cents auf 9,0675 USD/Scheffel. Die Sojabohnen bleiben um die Marke von 9,00 USD. Das Wetter in Teilen Lateinamerikas könnte die Ernte beeinträchtigen. So ist es in Teilen Brasiliens zu trocken, während die Niederschläge in Argentinien auch die Sojaernte schrumpfen könnten. Weiterhin hoffen die Marktteilnehmer auf einen Anstieg der chinesischen Importe, welche bislang geringer ausgefallen sind, als nach der Annäherung im Handelsstreit gehofft wurde. In der kommenden Woche wird eine Reise einer US-Handelsdelegation nach Peking erwartet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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