07.12.18 News Soft Commodities
Sojabohnen und Mais stabil
(shareribs.com) Chicago 07.12.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handelsverlauf etwas leichter. Die Marktteilnehmer sorgen sich um das Exportpotential bei den Sojabohnen. Im elektronischen Handel geht es leicht nach oben.
Die jüngste Unruhe an den Aktienmärkten zeigte sich am Donnerstag auch bei den Agrarfutures in Chicago. Dort ging es unter anderem für Mais leicht nach unten, bedingt durch die Schwäche bei den Sojabohnen. Diese speiste sich aus den neuerlichen Sorgen über die Handelsbeziehungen zwischen China und den USA, nachdem die Finanzchefin des chinesischen Netzwerkausrüsters Huawei in Kanada und auf Anfrage der US-Behörden, festgenommen wurde.
Hieraus ergibt sich nach Ansicht der Investoren weiteres Konfliktpotential zwischen China und den USA und dies kurz nachdem beide Länder eine Verbesserung der Handelsbeziehungen in Aussicht gestellt haben. China ließ gestern aber auch mitteilen, dass man bestrebt sei, die Vereinbarungen von Buenos Aires schnellstmöglich umzusetzen. Dies sollte auch Landwirtschaftserzeugnisse einschließen.
Während die US-Bauern auf eine erstarkende Nachfrage aus China setzen, verweisen Marktteilnehmer auf die rekordhohe Ernte, sowie die Tatsache, dass in Brasilien in Kürze die Sojaernte beginnt.
Das USDA wird die Exportverkäufe für die vergangene Woche erst am Freitag veröffentlichen. Das USDA teilte am Donnerstag aber mit, dass 200.000 Tonnen Mais aus Mexiko geordert wurden.
Im elektronischen Handel verbessert sich März-Mais um 0,5 Cents auf 3,8325 USD/Scheffel. Für März-Weizen geht es um 0,5 Cents auf 5,16 USD/Scheffel nach oben. Die Januar-Sojabohnen geht es um 1,75 Cents auf 9,1125 USD/Scheffel aufwärts.
Die jüngste Unruhe an den Aktienmärkten zeigte sich am Donnerstag auch bei den Agrarfutures in Chicago. Dort ging es unter anderem für Mais leicht nach unten, bedingt durch die Schwäche bei den Sojabohnen. Diese speiste sich aus den neuerlichen Sorgen über die Handelsbeziehungen zwischen China und den USA, nachdem die Finanzchefin des chinesischen Netzwerkausrüsters Huawei in Kanada und auf Anfrage der US-Behörden, festgenommen wurde.
Hieraus ergibt sich nach Ansicht der Investoren weiteres Konfliktpotential zwischen China und den USA und dies kurz nachdem beide Länder eine Verbesserung der Handelsbeziehungen in Aussicht gestellt haben. China ließ gestern aber auch mitteilen, dass man bestrebt sei, die Vereinbarungen von Buenos Aires schnellstmöglich umzusetzen. Dies sollte auch Landwirtschaftserzeugnisse einschließen.
Während die US-Bauern auf eine erstarkende Nachfrage aus China setzen, verweisen Marktteilnehmer auf die rekordhohe Ernte, sowie die Tatsache, dass in Brasilien in Kürze die Sojaernte beginnt.
Das USDA wird die Exportverkäufe für die vergangene Woche erst am Freitag veröffentlichen. Das USDA teilte am Donnerstag aber mit, dass 200.000 Tonnen Mais aus Mexiko geordert wurden.
Im elektronischen Handel verbessert sich März-Mais um 0,5 Cents auf 3,8325 USD/Scheffel. Für März-Weizen geht es um 0,5 Cents auf 5,16 USD/Scheffel nach oben. Die Januar-Sojabohnen geht es um 1,75 Cents auf 9,1125 USD/Scheffel aufwärts.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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