20.02.20 News Automotive
BAE Systems steigert Umsatz und Gewinn
(shareribs.com) London 20.02.2020 - Das britische Rüstungsunternehmen BAE Systems hat im vergangenen Jahr Umsatz und Gewinn steigern können. Für das laufende Jahr erwartet BAE eine ähnliche Entwicklung.
BAE Systems meldete für das abgelaufene Jahr einen Vorsteuergewinn von 1,63 Mrd. GBP, ein Plus von einem Drittel gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um 9,2 Prozent auf 20,11 Mrd. GBP.
Unter dem Strich steht ein Gewinn in Höhe von 1,48 Mrd. GBP, nach 1,0 Mrd. GBP im Jahr 2018. Damit wurden die Ziele des Unternehmens erreicht. BAE Systems will eine Dividende von 13,8 Pence ausschütten, auf Sicht des Gesamtjahres wurden 23,2 Pence ausgeschüttet.
BAE Systems teilte mit, dass das US-Geschäft weiterhin gut unterstützt bleibe. Die Rüstungsausgaben in den USA stärkten die Bilanz von BAE, unter anderem durch das F35-Programm, den Kauf neuer Bodenfahrzeuge, die elektronische Kriegsführung und künftige Waffensysteme.
Die Lage in den USA würde dazu beitragen, dass man besser mit dem deutschen Exportverbot von Waffen nach Saudi-Arabien umgehen kann. Das Exportverbot betrifft unter anderem die Lieferung von 48 Eurofightern, an denen auch MTU Aero beteiligt ist. CEO Charles Woodburn teilte im Rahmen Bekanntgabe der Zahlen mit, dass viele europäische Staaten ihre Rüstungsausgaben steigern würden. Auch dürfte Deutschland weitere Eurofighter bzw. Typhoons kaufen.
Für das laufende Jahr erwartet BAE ein Gewinnwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich.
BAE Systems meldete für das abgelaufene Jahr einen Vorsteuergewinn von 1,63 Mrd. GBP, ein Plus von einem Drittel gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um 9,2 Prozent auf 20,11 Mrd. GBP.
Unter dem Strich steht ein Gewinn in Höhe von 1,48 Mrd. GBP, nach 1,0 Mrd. GBP im Jahr 2018. Damit wurden die Ziele des Unternehmens erreicht. BAE Systems will eine Dividende von 13,8 Pence ausschütten, auf Sicht des Gesamtjahres wurden 23,2 Pence ausgeschüttet.
BAE Systems teilte mit, dass das US-Geschäft weiterhin gut unterstützt bleibe. Die Rüstungsausgaben in den USA stärkten die Bilanz von BAE, unter anderem durch das F35-Programm, den Kauf neuer Bodenfahrzeuge, die elektronische Kriegsführung und künftige Waffensysteme.
Die Lage in den USA würde dazu beitragen, dass man besser mit dem deutschen Exportverbot von Waffen nach Saudi-Arabien umgehen kann. Das Exportverbot betrifft unter anderem die Lieferung von 48 Eurofightern, an denen auch MTU Aero beteiligt ist. CEO Charles Woodburn teilte im Rahmen Bekanntgabe der Zahlen mit, dass viele europäische Staaten ihre Rüstungsausgaben steigern würden. Auch dürfte Deutschland weitere Eurofighter bzw. Typhoons kaufen.
Für das laufende Jahr erwartet BAE ein Gewinnwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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