04.10.17 News Automotive
US-Fahrzeugmarkt verzeichnet kurzfristige Erholung
(shareribs.com) New York 04.10.2017 - Die beiden großen Autobauer Ford und General Motors konnten ihren Absatz im vergangenen Monat steigern. Anders sah die Lage bei FCA aus, nachdem man Auslieferungen an Mietwagenfirmen reduziert hat.
Der Automarkt in den USA hat sich im bisherigen Jahresverlauf schwach gezeigt. Im September ist es aber zu einer Gegenbewegung gekommen, die allerdings kurzfristiger Natur sein dürfte. Die Kunden haben die hohen Rabatte der Anbieter genutzt. Zudem mussten gerade im Süden der USA tausende Fahrzeuge nach den verheerenden Hurricanes ersetzt werden.
General Motors teilte mit, dass der Absatz in den USA im September um zwölf Prozent auf 279.397 Einheiten gesteigert wurde, Fort konnte mit 221.643 Einheiten neun Prozent mehr verkaufen. Beide Unternehmen verzeichneten vor allem bei Pick Ups und SUVs ein starkes Wachstum. Darüber hinaus wurden die Auslieferungen an Flottenkunden, wie Mietwagenfirmen, ausgeweitet.
Dem gegenüber stand eine Abkühlung der Nachfrage bei Fiat Chrysler Automobiles. Das Unternehmen setzte 174.266 Einheiten ab, zehn Prozent weniger als vor einem Jahr. Hier wirkte sich auch die Reduktion von Lieferungen an Flottenkunden aus. Das Unternehmen hatte dies geplant, da man hier nur relativ geringe Gewinne erwirtschaftet.
Die bisherige schwache Nachfrage in diesem Jahr hat die Autobauer animiert, die Rabatte auszuweiten. Laut J.D. Power betrugen die durchschnittlichen Rabatte mehr als 4.000 USD, ein Rekordhoch.
Insgesamt hat sich der Absatz von Fahrzeugen in den USA im September deutlich beschleunigt. Auf das Jahr hochgerechnet, könnten nun 18,57 Mio. Einheiten verkauft werden, im August waren es noch 16,14 Mio. Einheiten.
Der Automarkt in den USA hat sich im bisherigen Jahresverlauf schwach gezeigt. Im September ist es aber zu einer Gegenbewegung gekommen, die allerdings kurzfristiger Natur sein dürfte. Die Kunden haben die hohen Rabatte der Anbieter genutzt. Zudem mussten gerade im Süden der USA tausende Fahrzeuge nach den verheerenden Hurricanes ersetzt werden.
General Motors teilte mit, dass der Absatz in den USA im September um zwölf Prozent auf 279.397 Einheiten gesteigert wurde, Fort konnte mit 221.643 Einheiten neun Prozent mehr verkaufen. Beide Unternehmen verzeichneten vor allem bei Pick Ups und SUVs ein starkes Wachstum. Darüber hinaus wurden die Auslieferungen an Flottenkunden, wie Mietwagenfirmen, ausgeweitet.
Dem gegenüber stand eine Abkühlung der Nachfrage bei Fiat Chrysler Automobiles. Das Unternehmen setzte 174.266 Einheiten ab, zehn Prozent weniger als vor einem Jahr. Hier wirkte sich auch die Reduktion von Lieferungen an Flottenkunden aus. Das Unternehmen hatte dies geplant, da man hier nur relativ geringe Gewinne erwirtschaftet.
Die bisherige schwache Nachfrage in diesem Jahr hat die Autobauer animiert, die Rabatte auszuweiten. Laut J.D. Power betrugen die durchschnittlichen Rabatte mehr als 4.000 USD, ein Rekordhoch.
Insgesamt hat sich der Absatz von Fahrzeugen in den USA im September deutlich beschleunigt. Auf das Jahr hochgerechnet, könnten nun 18,57 Mio. Einheiten verkauft werden, im August waren es noch 16,14 Mio. Einheiten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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