(shareribs.com) Sehr geehrte Leser,

der "König aller Krankheiten" ist der Krebs. Seit mehr als 5.000 Jahren kämpfen Ärzte gegen diese Geißel der Menschheit, denn schon in alten Mumien aus Ägypten fand man Tumorgewebe. Solange man nicht persönlich von dem Thema betroffen ist oder im Bekanntenkreis mitbekommt, dass jemanden die Diagnose Krebs ereilt hat, beschäftigen wir uns nicht wirklich damit. Das Krebsrisiko steigt indes mit zunehmendem Lebensalter.

Jedes Jahr sterben weltweit mehr als acht Millionen Menschen an Krebs und es kann jeden treffen - meistens dann, wenn man nicht damit rechnet. Krebs ist ein hinterhältiger Feind, der sich langsam und leise anschleicht, seine Abwehr verändert und Resistenzen bildet.

Nach Angaben aus dem Welt-Krebs-Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab es im Jahre 2012 rund 14 Millionen Neuerkrankungen. Lungenkrebs, Brustkrebs, Darm- und Prostatakrebs wurden dabei am häufigsten diagnostiziert.

Bis zum Jahre 2025 könnten jährlich 20 Millionen Menschen weltweit an Krebs erkranken. Das wäre eine Steigerung von rund 40 Prozent. Im schlimmsten Fall könnte die Anzahl von Neuerkrankungen in den kommenden 20 Jahren sogar um rund 70 Prozent zunehmen. In den nächsten zwei Jahrzehnten dürften bis zu 13 Millionen Menschen pro Jahr an Krebs sterben. Das ist eine erschreckende Prognose.

Die Chemotherapie, eine medikamentöse Behandlung von Krebserkrankungen, verursacht nicht unerhebliche Nebenwirkungen - angefangen von Übelkeit über Krämpfe bis hin zu Haarausfall. Trotz vieler Fortschritte in den vergangenen Jahren ist die Therapie noch immer eine Tortur für Patienten.

Um den facettenreichen Feind Krebs in die Knie zu zwingen, bedarf es einer Kombination vieler Mittel. Wir haben ein kanadisches Biotechunternehmen entdeckt, das mit seiner revolutionären Entwicklung den Krieg gegen den Krebs für die Menschheit gewinnen könnte! Es handelt sich um Advanced Proteome Therapeutics Corp. (WKN: A0LEHE).

Was wäre für die Krebstherapie ideal?

Man sollte in der Lage sein, die Krebszellen gezielt mit Medikamenten anzugreifen, die diese bösartigen Zellen dann vernichten können. Niemand will die gesunden Zellen zerstören und wenn sich das nicht vermeiden lässt, dann sollte man zumindest nicht zu viele davon zerstören - nicht das im Endeffekt die Nebenwirkungen der Behandlung schlimmer als die Krankheit sind.

Es ist ebenfalls wünschenswert, eine Kombinationstherapie einzusetzen - sprich mehr als ein Medikament auf einmal anzuwenden, da Krebszellen und Tumore sehr verschiedenartig sind. Die Wahrscheinlichkeit ist bei Krebs sehr hoch, dass man mehrere Medikamente benötigt, um die Krankheit zu kontrollieren.

Am besten wäre zudem ein homogener Wirkstoff anstatt der Einsatz eines Medikamentencocktails. Ein Grund dafür ist, dass es viel einfacher ist, ein Medikament zu entwickeln, wenn man Verbesserungen mit der systematischen Veränderung der Wirkstoffstruktur in Beziehung setzen könnte. Man forscht solange systematisch an der Mischung von Eigenschaften, bis man die optimale Wirkung erzielt.

Bei der äußerst vielversprechenden Proteintherapie wurde dieser Ansatz bisher nicht angewendet, weil dies sehr kompliziert ist. Protein-Therapeutika, die bereits auf dem Markt sind, zeigen positive Auswirkungen im Kampf gegen Krebs, insbesondere Antikörper-Wirkstoff-Konjugate - siehe auch: www.bayerpharma.com/de/forschung-und-entwicklung/technologien-trends/antikoerper-wirkstoff-konjugate/index.php.

Advanced Proteome Therapeutics (APC) hat aber einen neuen Weg gefunden - die innovative Technologie namens "Foundation Trinity" soll die gezielte Proteintherapie, Kombinationstherapie und homogene Therapie in einem bieten. Im Endeffekt bedeutet das eine höhere Wirksamkeit, eine bessere Genauigkeit und eine geringere Toxizität.

Die "Foundation Trinity"-Technologie, bei der bekannte Therapeutika an die spezifischen Seiten eines Proteins angeheftet werden, wurde unter anderem von der renommierten Stanford University School of Medicine sowie der University of Iowa getestet. APC konnte bereits einige wichtige Meilensteine erreichen. So wurde nachgewiesen, dass die von APC erzeugten Protein-Konjugate eng an spezifische Tumorzellen anheften und sich im Tumorgewebe konzentrieren, wenn sie Tieren intravenös verabreicht werden.

Es wurden keine negativen Effekte bei gesunden Zellen beobachtet. Das spezielle Protein von APC war sogar allein in der Lage, das Tumorwachstum bei Tieren zu verzögern! Anfängliche Studien deuten auch darauf hin, dass APC eine neue Methode gefunden hat, bei der sich Proteine wesentlich effektiver an Krebszellen anheften, was zur Entwicklung von überlegenen Anti-Krebs-Therapeutika führen könnte.

Somit ist die "Foundation Trinity"-Technologie quasi die Basis für die Entwicklung einer ganzen Reihe von neuen Wirkstoffen (Protein-Konjugate) von hoher Reinheit und hoher Wirksamkeit, die einfach produziert werden können.

APC will mit etablierten Pharmaunternehmen Joint Venture-Abkommen oder Lizenzverträge abschließen, um die besten Wirkstoffkandidaten in Richtung klinische Tests zu überführen. Zwei Protein-Konjugate aus der ersten Serie haben eine statistisch signifikante Verzögerung des Tumorwachstums bei Mäusen und eine höhere Affinität zur Folge gehabt, als das bei nicht modifizierten Proteinen der Fall gewesen wäre.

Im Mai 2014 meldete APC, dass man nun auch rekombinante DNA-Technologie einsetzt, um mutierte Fusionsproteine zu erzeugen und zu modifizieren. Darüber hinaus wurden die Tests mit weiteren Krebszellen (Brust- und Eierstockkrebs) begonnen.


Quelle: vimeo - player.vimeo.com/video/80484334

Dr. Allen Krantz, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Advanced Proteome Therapeutics, blickt auf eine lange und erfolgreiche Karriere zurück. Seinen Doktortitel sowie den Masters of Science erhielt er von der Yale University. Ansonsten arbeitete er unter anderem als Professor an der Stony Brook University (State University of New York - www.stonybrook.edu), war Vice President und Director of Research bei Syntex Research Canada sowie Executive Vice President of Research bei Red Cell, Inc., dem Vorgänger von ConjuChem (www.conjuchem.com).

Jean Bellin, ein Direktor von APC, verfügt über mehr als 25 Jahre an Erfahrung in der Pharmaindustrie. Er war unter anderem 12 Jahre für Eli Lilly & Company (www.lilly.com) tätig. Im Anschluss daran gründete er DuPont Pharma Italy. Im Jahre 1993 wurde er Geschäftsführer für den internationalen Bereich bei UCB S.A., einem mittlerweile 13 Mrd. Euro schweren Pharmaunternehmen aus Belgien (www.ucb.com). Darüber hinaus war Herr Bellin für die zweitgrößte Pharmafirma in Japan, Sankyo Pharmaceuticals Company Ltd., tätig.

Die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates von APC können sich ebenfalls sehen lassen. Dazu zählen Paul A. Wender, vielfach ausgezeichneter Professor an der Stanford University (de.wikipedia.org/wiki/Paul_Wender), Stephen Hanessian, Professor an der University of Montreal und einer der weltweit führenden Experten für organische Synthesechemie, sowie Stephen G. Withers, Professor an der University of British Columbia und anerkannter Experte zum Thema Enzym-Mechanismus.

Bisher hat sich das Management von APC ausschließlich auf die Forschung fokussiert und die Investoren etwas vernachlässigt. Mit der kürzlich vermeldeten Verpflichtung eines neuen Investor Relations-Beraters in Kanada will das Unternehmen offensichtlich nun verstärkt auf sich aufmerksam machen.

FAZIT: Unter Berücksichtigung von rund 105,0 Mio. ausgegebenen Aktien liegt der Börsenwert von Advanced Proteome Therapeutics Corp. (WKN: A0LEHE) gerade einmal bei rund 25,2 Mio. CAD.

Die Forschungspartner von APC testen derzeit drei Serien von Protein-Konjugaten. Die bisherigen Ergebnisse sind schlichtweg spektakulär - nun könnten jederzeit neue Updates zum weiteren Fortschritt der Arbeiten veröffentlicht werden.

Sollte es dem Unternehmen zudem gelingen, einen potenten Partner aus der Pharmabranche an Bord zu holen, winkt aufgrund des geringen Streubesitzes ein schneller Kurssprung am Tage dieser Meldung.

Wir gehen davon aus, dass es in den kommenden Wochen und Monaten zu einer Neubewertung der Aktie basierend auf einem starken Newsflow kommen dürfte. Das erste Kursziel für die Aktie von Advanced Proteome Therapeutics Corp. (WKN: A0LEHE) sehen wir auf Sicht von 3-6 Monaten bei 0,55 Euro. Die APC-Aktie kann spesengünstig in Frankfurt oder direkt in Kanada gehandelt werden. Bitte limitieren Sie stets Ihre Kaufaufträge.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre PROFITEER-Redaktion

Bildquellen: www.advancedproteome.com,
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