(shareribs.com) Frankfurt / New York 06.04.17 - Biotech-Aktien zeigten sich am Donnerstag im deutschen Handel überwiegend leichter. Kursgewinne verzeichneten unter anderem Evotec. In den USA kommt es hingegen zu größeren Gewinnen.

Der DAX verbesserte sich um 0,1 Prozent auf 12.230 Punkte und drehte erst im späten Handel ins Plus. Nach oben ging es unter anderem für RWE, E.ON und Allianz. Die Papiere der Commerzbank, Thyssenkrupp und Heidelberg Cement verloren. Der TecDAX korrigierte um 0,4 Prozent auf 2.034 Punkte. Die Marktteilnehmer halten sich weiterhin zurück, in Erwartung des Treffens von Donald Trump mit dem chinesischen Staatspräsidenten. Darüber hinaus gibt es für die Investoren derzeit nur wenig Impetus, in den Markt einzusteigen. Die Wahlen in Europa und die geopolitischen Spannungen sind präsent. Gleichzeitig zeigen sich die Konjunkturdaten zunehmend besser. So stiegen die Auftragseingänge in der deutschen Industrie um 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Europäische Zentralbank erteilte bei ihrer jüngsten Sitzung den Spekulationen über eine baldige geldpolitische Straffung eine Absage. In den USA bleibt der Arbeitsmarkt stark, die Zahl der Arbeitslosengelderstanträge sank in der vergangenen Woche um 25.000 auf 234.000. Der Dow verbessert sich um 0,2 Prozent auf 20.695 Punkte, die NASDAQ steigt um 0,2 Prozent auf 5.877 Zähler.

Im deutschen Handel ging es für die Papiere von Evotec um 1,1 Prozent auf 9,94 Euro nach oben. Biotest stiegen um 1,0 Prozent auf 18,23 Euro, 4SC schafften noch ein Plus von 0,6 Prozent auf 2,36 Euro.

Auf der Verliererseite stehen die Papiere von MagForce verbilligten sich um 2,6 Prozent auf 5,78 Euro, Vita 34 gaben 2,3 Prozent auf 6,20 Euro ab. Für Santhera ging es um 2,1 Prozent auf 70,43 Euro nach unten, MorphoSys verbilligten sich um 1,6 Prozent auf 53,65 Euro und BB Biotech gaben 1,5 Prozent auf 52,31 Euro ab. Ebenfalls leicht nach unten ging es für Mologen, die 1,1 Prozent auf 2,82 Euro verloren und BioFrontera mit einem Minus von 0,9 Prozent auf 4,17 Euro.

An der Wall Street verbessert sich der NASDAQ Biotechnology Index um 0,5 Prozent auf 3.023 Punkte.

Papiere von Amgen verbessern sich um 0,6 Prozent auf 163,21 USD, für Celgene Corp geht es um 0,3 Prozent auf 124,55 USD aufwärts, Gilead Sciences steigen um 0,4 Prozent auf 66,71 USD und Biogen gewinnen 0,7 Prozent auf 272,25 USD hinzu. Ebenfalls leicht nach oben geht es um Regeneron Pharmaceuticals, die sich um 0,6 Prozent auf 114,82 USD verbessern. Das Unternehmen teilte heute mit, dass die FDA die Therapiegenehmigung für ein Medikament für homozygote familiäre Hypercholesterinämie erhalten hat.

Valeant Pharmaceuticals steigen um 1,9 Prozent auf 9,68 USD, für Puma Biotech geht es um 1,2 Prozent auf 34,50 USD nach oben.




Während in der Biotechnologie vor allem Lösungen für verschiedenartige Krankheiten geforscht wird, setzt der Markt für Superfoods bereits dort an, wo gesundheits- und fitnessbewusste Kunden mögliche Erkrankungen durch ihre Ernährung verhindern wollen. Nahrungsergänzungsmittel und Sporternährung werden in einer Zeit, in der immer mehr Menschen immer weniger Zeit für ausdauernde Trainingseinheiten haben, zu wichtigen Substituten.

Die neue Profiteer-Vorstellung BlueOcean NutraSciences (WKN: A2ASKA) setzt hier an und bedient den wachsenden Markt für Omega-3 Produkte und konzentriert sich dabei vor allem auf Krillöl, ein Markt, der im Jahr 2020 ein Volumen von 2,5 Mrd. USD erreichen dürfte. BlueOcean will darüber hinaus künftig ein Produkt mit einer Mischung aus Omega-3 Shrimpöl und aus Hanf gewonnenem CBD in den USA vertreiben. Lesen Sie die Profiteer-Erstvorstellung hier: goo.gl/wGGYXj goo.gl/wGGYXj

BlueOcean NutraSciences hat kürzlich ein Update zu seiner Marketingstrategie und der Teilnahme an der Natural Products Expo West veröffentlicht. Das Unternehmen nahm an der Messe teil, um sich dort mit verschiedenen Vertriebsunternehmen zu treffen. Weiterhin wurden Gespräche mit Marketingpartnern aus Online, Print und Rundfunk geführt, um Möglichkeiten zur Markenstärkung auszuloten. In den kommenden zwei Monaten sollen Treffen mit Einzelhändlern Kanadas und der USA stattfinden.


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