(shareribs.com) Davos 26.01.18 - Die Spekulationen über die Regulierung von Krypto-Währungen gehen weiter. Gleichzeitig gibt es Unklarheiten über die Kompetenzen, nicht zuletzt aufgrund der Natur von Kryptos. Die Europäische Zentralbank will im Rahmen von G20 über die Regulierung reden.

Manchmal reicht ein kleiner Kreis einfach nicht. Und bei Krypto-Währungen ist es aufgrund der globalen, dezentralen Natur nötig, möglichst viele Gesprächspartner ins Boot zu holen. Bislang aber ist völlig unklar, in welche Richtung sich Regulierungsbestreben bei Kryptos generell entwickeln. Dies ist auch auf die divergierende Einordnung seitens Regierungen, Zentralbanken, Finanzinstitutionen und Investoren zurückzuführen.

Klar ist, dass es die eine oder andere Form von Regulierung geben wird und geben muss, nicht zuletzt, um mit einem Overkill verschiedener Krypto-Währungen nicht letztlich zu einer Redundanz durch Überschuss zu führen.

Die EZB teilte nun im Rahmen des Weltwirtschaftsgipfels in Davos mit, dass man im Rahmen des nächsten G20-Gipfels, der im März in Buenos Aires stattfindet, über die Regulierung von Krypto-Währungen reden will. Laut Nachrichtenagentur Reuters sagte EZB-Vorstandsmitglied Benoit Coeure, dass die internationale Gemeinschaft eine Antwort vorbereite. Er gehe davon aus, dass sich auf dem Gipfel stark auf diese Themen konzentriert würde. Coeure springt damit dem französischen Finanzminister bei, der sich wünschte, dass in Buenos Aires über die Regulierung von Bitcoin geredet werde.

Im Rahmen dessen dürften aber einmal mehr auch die Diskrepanzen bei der Wahrnehmung von Krypto-Währungen insgesamt sichtbar werden. Einige sehen hierin künftige Währungen, andere nicht einmal eine besonders gute Anlageklasse. Hierzu schlugen die britische Premierministerin May und der US-Finanzminister Mnuchin vor, dass die Standpunkte konsolidiert werden. Im Fokus müsse aber die Unterbindung von illegalen Aktivitäten mittels Krypto-Währungen geben, so die Politiker.



Dienstleistungen rund um Crypto-Currencies und Blockchains werden im Zuge der Dezentralisierung von Buchführungssystemen immer interessanter. Kürzlich hat sich dazu James Disney von der Credit Suisse gegenüber CNBC zu den Vorteilen von Blockchain geäußert. Die Technologien werden unter anderem bei der Zahlungsverarbeitung im digitalen Bereich verwendet und bieten dort ein sehr hohes Sicherheitsniveau. Profiteer hat dazu kürzlich NetCents Technology Inc. (WKN: A2AFTK) vorgestellt, die seit der Erstvorstellung beeindruckende Kursgewinne verzeichnete.

NetCents Technology ist eine Plattform für Online-Zahlungsabwicklungen und bietet Händlern Online-Serviceleistungen für die Abwicklung elektronischer Zahlungen. Hier kommt Blockchain-Technologie zum Einsatz, die die Abwicklung mit Fiat-Währungen aber auch digitalen Währungen ermöglicht.


Wenn Sie mehr zu NetCents Technology (WKN: A2AFTK) erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/f1orsH

Ein spannendes und informatives Exklusiv-Interview mit dem CEO von NetCents, Clayton Moore, finden Sie bei uns auf shareribs.com oder direkt hier. Darin geht es unter anderem um die längerfristigen Aussichten für das Unternehmen, die Planungen für den NetCents Coin und das kommende Marketing für die Dienste von NetCents.

Am 23. Januar gab NetCents Technology bekannt, dass man die Integration in die Poynt Smart Terminals abgeschlossen habe. Betatests sollen in der kommenden Woche abgeschlossen werden, so dass ab Februar die Plattform des Unternehmens den Einzelhändlern, die Poynt-Terminals einsetzen, auch nutzen können. Lesen Sie die gesamte Meldung hier: goo.gl/eP6EKx

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