(shareribs.com) New York 13.02.2018 - Im vergangenen Jahr hat sich der Chef der Investmentbank JPMorgan sehr kritisch gegenüber Krypto-Währungen und Bitcoins im Speziellen geäußert. Seine Bank hat nun einen umfassenden Bericht zu Kryptos veröffentlicht.

Die Investmentbanker von JPMorgan haben einen 71-seitigen Bericht zu Krypto-Währungen veröffentlicht, in dem man sich mit den Anwendungen und Herausforderungen auseinandersetzt. Der Bericht mit dem Titel „Decrypting Cryptocurrencies: Technology, Application and Challenges“ kommt zu Schlüssen, die für einige Beobachter, vor dem Hintergrund der Aussagen von CEO Jamie Dimon, überraschend erscheinen.

Allerdings scheint auch klar, dass sich die Bank mit dem Thema auseinander setzen muss, nicht zuletzt aufgrund des Wettbewerbs mit anderen Banken. Zwar haben viele Banken Kreditkartentransaktionen im Zusammenhang mit Krypto-Währungen untersagt, das ändert aber nichts an dem grundlegenden Interesse, sowohl an Krypto-Währungen als auch der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie.

Die Verfasser des Berichtes gehen davon aus, dass Krypto-Währungen kaum verschwinden dürften, auch ob eines zunehmenden Wettbewerbs und der Bestrebungen einiger Marktteilnehmer, die Dezentralisierung auszuweiten oder die Anonymisierung abzuschaffen.

Stark betont wird zudem die Blockchain-Technologie, welche den Krypto-Währungen zugrunde liegt. Die Technologie könnte ihren größten Nutzen dort entfalten, wo Transaktionen langsam seien, dies sei beispielsweise bei grenzübergreifenden Zahlungen der Fall, wie auch bei Belohnungssystemen und dem „Internet der Dinge“.

JPMorgan sieht auch ein wachsendes Interesse der Finanzbranche an Krypto-Währungen. Derzeit gebe es rund 175 Fonds, das darin verwaltete Vermögen sei mit einigen Milliarden Dollar aber gering. Es sei weiterhin schwierig Fonds oder ETFs ohne die Unterstützung der SEC oder großen Vertrieblern aufzulegen.

Früher oder später werden auch die großen Banken auf den Krypto-Zug aufspringen. Dabei wird sich allerdings noch zeigen, wie sich ein solches Engagement gestalten wird.



Dienstleistungen rund um Krypto-Währungen und Blockchains werden im Zuge der Dezentralisierung von Buchführungssystemen immer interessanter. Kürzlich hat sich dazu James Disney von der Credit Suisse gegenüber CNBC zu den Vorteilen von Blockchain geäußert. Die Technologien werden unter anderem bei der Zahlungsverarbeitung im digitalen Bereich verwendet und bieten dort ein sehr hohes Sicherheitsniveau. Profiteer hat dazu kürzlich NetCents Technology Inc. (WKN: A2AFTK) vorgestellt, die seit der Erstvorstellung beeindruckende Kursgewinne verzeichnete.

NetCents Technology ist eine Plattform für Online-Zahlungsabwicklungen und bietet Händlern Online-Serviceleistungen für die Abwicklung elektronischer Zahlungen. Hier kommt Blockchain-Technologie zum Einsatz, die die Abwicklung mit Fiat-Währungen aber auch digitalen Währungen ermöglicht.


Wenn Sie mehr zu NetCents Technology (WKN: A2AFTK) erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/f1orsH

Ein spannendes und informatives Exklusiv-Interview mit dem CEO von NetCents, Clayton Moore, finden Sie bei uns auf shareribs.com oder direkt hier. Darin geht es unter anderem um die längerfristigen Aussichten für das Unternehmen, die Planungen für den NetCents Coin und das kommende Marketing für die Dienste von NetCents.

NetCents arbeitet unter anderem mit dem US-Zahlungsdienstleister Aliant Payment Systems zusammen. NetCents hat Aliant die Verarbeitungsplattform zur Abwicklung von Zahlungsdienstleistungen mitteils Ethereum und Litecoin zur Verfügung gestellt. Der CEO von NetCents, Clayton Moore, sagte dazu, dass man die Kooperation mit Aliant als Partnerschaft betrachte und man eine gemeinsame Vision mit Aliant teile. Aliant war einer der ersten Zahlungsdienstleister, die Bitcoin-Lösungen angeboten haben.

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