Goldpreis stark trotz Volatilität - Silber wartet auf Durchbruch
(SOLIT Management GmbH ) Ausblick
Gold-Investitionen dürften in den kommenden Jahren aufgrund der langfristigen Stagflationsrisiken mit einhergehend schwachen Aktien- und Anleihenmärkten, einer erwarteten Beschleunigung der US-Defizite und somit einer weiteren Abwertung des US-Dollars, sowie anhaltender geopolitischer Spannungen weiter an Fahrt gewinnen.
Die Schmucknachfrage dürfte weiterhin schwach sein, wogegen Käufe von Barren und Münzen stark bleiben und zunehmen dürften, insbesondere wenn geopolitische Risiken im Rahmen der Stagflation zunehmen. Die Zentralbankkäufe dürften sich auf dem Niveau der letzten drei Jahre fortsetzen.
Natürlich birgt dieser perfekte Sturm für Gold sowohl Risiken als auch Chancen. In den nächsten Jahren der Stagflation dürften es auch Phasen der weltwirtschaftlichen und politischen Erleichterung geben, was immer wieder Gewinnmitnahmen mit sich bringen wird. Der übergeordnet bullische Trend bis zum Ende der Dekade dürfte dadurch nicht berührt werden.
Technische Analyse zu Palladium: Terminmarkt bereinigt sich und Palladium zeigte sich zuletzt relativ stark
Terminmarkt: COT-Report
Der COT-Report wird immer freitags seitens der US-Terminmarktaufsicht (CFTC) veröffentlicht, wobei der Stichtag der Datenerhebung der Schlusskurs vom Dienstag ist. Die COT-Daten werden also immer mit einer Verzögerung von drei Tagen veröffentlicht. Premium Abonnenten von Blaschzok Research erhalten vor Handelsschluss am Freitag ein Blitzupdate mit Analysen zu Gold Silber und Platin Die COT-Daten ermöglichen einen Blick in die Zukunft, da sie einerseits ein Sentiment-Indikator sind und andererseits eine gute Einschätzung des Angebots und der Nachfrage am physischen Markt ermöglichen. Mit ihnen hat man einen Vorteil im Trading am Rohstoffmarkt.
COT-Daten für Palladium vom 2. Mai
Der Palladium-Preis stieg zur Vorwoche um 10?$ auf 936?$ je Feinunze, während die Spekulanten in der gleichen Zeit mit 88 Kontrakten Short gingen. Die Positionierung am Terminmarkt blieb damit praktisch unverändert, während der Preis leicht anzog. Das ist insgesamt völlig unauffällig und neutral zur Vorwoche.
Der COT-Index hat sich immerhin um einen halben Punkt auf 73 Punkte verbessert, zum Open Interest adjustiert auf 74 Punkte. Damit ist der Terminmarkt auf dem aktuellen Preisniveau schon recht gut bereinigt, was die Wahrscheinlichkeit für einen weiteren Long Drop und einen schnellen Preiseinbruch stark reduziert.
Allerdings zeigen die Daten auf Jahressicht noch eine gewisse Schwäche. Sollte sich das wirtschaftliche Umfeld weiter eintrüben und die Rezessionssorgen zunehmen, könnte der Palladiumpreis durchaus weiter deutlich unter Druck geraten. Kommt es zu einer internationalen Wirtschaftskrise, wäre nach unten viel Luft. Aber immerhin war der letzte COT-Report für Palladium insgesamt neutral und zeigte keine Schwäche.

Mit einem COT-Index OI von 54 Punkten ist der Terminmarkt neutral, wobei sich seit Monaten eine Schwäche in den Daten zeigt
Fundamentales Angebot bleibt stabil
In den letzten vier Wochen gab es keine signifikanten neuen fundamentalen Entwicklungen am Palladiummarkt. Für das Jahr 2025 dürfte die Nachfrage im Automobilsektor aufgrund der Stagflation geringer ausfallen. Der Automobilsektor bleibt entscheidend für die Palladiumnachfrage, allerdings nimmt der Preisdruck durch die zunehmende Verbreitung von Elektrofahrzeugen in Asien, die kein Palladium benötigen, weiter zu.
Mehr als 80 % der Palladiumnachfrage entfallen auf den Automobilsektor, wo es für Katalysatoren zur Reduktion von Kohlenstoffemissionen verwendet wird. Hoffnung für den Palladiumpreis bietet die verlangsamte Marktakzeptanz von Elektrofahrzeugen, bedingt durch Marktsättigung und Bedenken hinsichtlich der Ladeinfrastruktur. Dennoch dürfte der weltweite Marktanteil von Elektrofahrzeugen auch im Jahr 2025 weiter steigen.
Die Palladiumproduktion aus Russland und Südafrika, den beiden größten Produzenten, bleibt stabil. Ein leichter Rückgang der Minenproduktion wird voraussichtlich durch ein erhöhtes Recycling kompensiert werden. Für die nächsten drei Jahre wird ein zunehmender Überschuss prognostiziert, was auf die Kombination aus erhöhtem Recycling und stabiler Minenproduktion zurückzuführen ist.
Technische Analyse
Der Palladiumpreis fiel Anfang April auf 860$ und konnte sich seither wieder auf 971$ erholen. Damit handelt der Preis noch immer auf der Unterseite seiner breiten Handelsspanne zwischen 850$ auf der Unterseite und 1.200$ auf der Oberseite. Eine globale Rezession würde dem Palladiumpreis, der ohnehin unter einem wachsenden Angebot aus dem Recycling von Katalysatoren leidet, zusätzlich belasten. Nun droht mit einer Rezession jedoch ein Verlassen dieser Handelsspanne und somit ein Ende der einjährigen Konsolidierung.
Der Palladiummarkt zeigte sich in den letzten Monaten relativ robust, wobei sich der Terminmarkt größtenteils von der ursprünglich hohen Long-Position bereinigt hat. Dass das Sentiment jetzt bärisch ist, muss angesichts des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds jedoch nicht bedeuten, dass der Palladiumpreis jetzt wieder steigen wird. Im besten Fall wird der Palladiumpreis in dieser Handelsspanne noch das ganze Jahr über verharren.
Es gibt daher wenig Potenzial für einen Long-Drop am Terminmarkt, sobald die Unterstützung bei 850 $ bricht. Verstärken sich jedoch die rezessiven Tendenzen, dann könnte der Palladiumpreis noch in diesem Jahr auf 570$ je Feinunze fallen. Preisspitzen an die Oberseite der Handelsspanne stellen weiterhin Short-Chancen dar. Käufe verbieten sich in diesem Umfeld, während Short-Trades nach Preisanstiegen die viel bessere Chance auf Erfolg haben. Solange die Handelsspanne intakt bleibt, können gute Ein- und Ausstiege anhand des Sentiments (COT-Daten) womöglich gut bestimmt werden.

Der Palladiumpreis handelt aktuell an der Unterseite einer Spanne zwischen 850$ und 1.200$ je Feinunze
Langfristige Analyse
Der rückläufige Bedarf infolge des Übergangs zur Elektromobilität sowie das zunehmende Angebot durch die Ausweitung des Sekundärmarkts aus recycelten Katalysatoren dürften in den kommenden vier Jahren zu einem deutlichen Überschuss führen. Dies dürfte den Verkaufsdruck auf dem Palladiummarkt weiter erhöhen.
Zusätzlich stellt eine globale wirtschaftliche Abschwächung ein weiteres Risiko für den Palladiumpreis dar. Im Falle einer Rezession wäre ein kurzfristiger und markanter Rückgang unter die Unterstützungszone bei 850$ sehr wahrscheinlich. Die nächste technische Unterstützung befindet sich erst bei 570$. Auf diesem Niveau sehe ich aktuell eine attraktive Chance für einen kurz- bis mittelfristigen Einstieg in Palladium wobei wir die Lage dort dann neu analysieren müssen.
Langfristig bleibt die Marktentwicklung jedoch unklar, da das wachsende Angebot aus dem Recyclingbereich voraussichtlich anhaltenden Einfluss auf den Markt haben wird. Parallel dazu dürfte sich das bereits historisch niedrige Palladium-Gold-Ratio von derzeit 0,33 in den kommenden Jahren weiter verringern – womöglich wird das Ratio auf ein neues Allzeittief fallen.

Der Bärenmarkt dauert bereits seit drei Jahren an und ein Ende dessen ist frühestens nach einer Rezession in Sicht

Das Palladium-Gold-Ratio könnte weiter auf ein historisches Tief von 0,2 fallen in den nächsten Jahren
Über die SOLIT Gruppe:
Im Bereich Edelmetall hat die SOLIT Gruppe seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 die Angebotspalette zur realen Vermögenssicherung aufgebaut sowie ein breites Portfolio im Bereich der physischen Anlagen von Gold und Silber dem zentralen Kerngeschäft. Zum Unternehmen gehört auch der seit 2012 kundenorientierte Online-Edelmetallhandel GoldSilberShop.de mit zwei Filialen in Mainz und Wiesbaden.
Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich seit 2008 von 5 Mitarbeitern auf 150 Mitarbeiter 2023. Seit dem Jahr 2013 wurde das Angebotsspektrum um den Bereich von Edelmetalldirektinvestments erweitert und mit der Gründung der SOLIT Fonds GmbH im Jahr 2016 um offene alternative Investmentfonds erneut ausgebaut. Die SOLIT Gruppe bietet somit ihren Kunden ein vollständiges Anlageportfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an. Neben der Fachvereinigung Edelmetalle evtl. (FVEM) ist die SOLIT auch Mitglied im Berufsverband des deutschen Münzenfachhandels e.V. und in der London Bullion Market Association (LBMA).
Mehr: https://news.solit-kapital.de
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Beachten sie bitte auch unseren Risikohinweis!
Gold-Investitionen dürften in den kommenden Jahren aufgrund der langfristigen Stagflationsrisiken mit einhergehend schwachen Aktien- und Anleihenmärkten, einer erwarteten Beschleunigung der US-Defizite und somit einer weiteren Abwertung des US-Dollars, sowie anhaltender geopolitischer Spannungen weiter an Fahrt gewinnen.
Die Schmucknachfrage dürfte weiterhin schwach sein, wogegen Käufe von Barren und Münzen stark bleiben und zunehmen dürften, insbesondere wenn geopolitische Risiken im Rahmen der Stagflation zunehmen. Die Zentralbankkäufe dürften sich auf dem Niveau der letzten drei Jahre fortsetzen.
Natürlich birgt dieser perfekte Sturm für Gold sowohl Risiken als auch Chancen. In den nächsten Jahren der Stagflation dürften es auch Phasen der weltwirtschaftlichen und politischen Erleichterung geben, was immer wieder Gewinnmitnahmen mit sich bringen wird. Der übergeordnet bullische Trend bis zum Ende der Dekade dürfte dadurch nicht berührt werden.
Technische Analyse zu Palladium: Terminmarkt bereinigt sich und Palladium zeigte sich zuletzt relativ stark
Terminmarkt: COT-Report
Der COT-Report wird immer freitags seitens der US-Terminmarktaufsicht (CFTC) veröffentlicht, wobei der Stichtag der Datenerhebung der Schlusskurs vom Dienstag ist. Die COT-Daten werden also immer mit einer Verzögerung von drei Tagen veröffentlicht. Premium Abonnenten von Blaschzok Research erhalten vor Handelsschluss am Freitag ein Blitzupdate mit Analysen zu Gold Silber und Platin Die COT-Daten ermöglichen einen Blick in die Zukunft, da sie einerseits ein Sentiment-Indikator sind und andererseits eine gute Einschätzung des Angebots und der Nachfrage am physischen Markt ermöglichen. Mit ihnen hat man einen Vorteil im Trading am Rohstoffmarkt.
COT-Daten für Palladium vom 2. Mai
Der Palladium-Preis stieg zur Vorwoche um 10?$ auf 936?$ je Feinunze, während die Spekulanten in der gleichen Zeit mit 88 Kontrakten Short gingen. Die Positionierung am Terminmarkt blieb damit praktisch unverändert, während der Preis leicht anzog. Das ist insgesamt völlig unauffällig und neutral zur Vorwoche.
Der COT-Index hat sich immerhin um einen halben Punkt auf 73 Punkte verbessert, zum Open Interest adjustiert auf 74 Punkte. Damit ist der Terminmarkt auf dem aktuellen Preisniveau schon recht gut bereinigt, was die Wahrscheinlichkeit für einen weiteren Long Drop und einen schnellen Preiseinbruch stark reduziert.
Allerdings zeigen die Daten auf Jahressicht noch eine gewisse Schwäche. Sollte sich das wirtschaftliche Umfeld weiter eintrüben und die Rezessionssorgen zunehmen, könnte der Palladiumpreis durchaus weiter deutlich unter Druck geraten. Kommt es zu einer internationalen Wirtschaftskrise, wäre nach unten viel Luft. Aber immerhin war der letzte COT-Report für Palladium insgesamt neutral und zeigte keine Schwäche.

Mit einem COT-Index OI von 54 Punkten ist der Terminmarkt neutral, wobei sich seit Monaten eine Schwäche in den Daten zeigt
Fundamentales Angebot bleibt stabil
In den letzten vier Wochen gab es keine signifikanten neuen fundamentalen Entwicklungen am Palladiummarkt. Für das Jahr 2025 dürfte die Nachfrage im Automobilsektor aufgrund der Stagflation geringer ausfallen. Der Automobilsektor bleibt entscheidend für die Palladiumnachfrage, allerdings nimmt der Preisdruck durch die zunehmende Verbreitung von Elektrofahrzeugen in Asien, die kein Palladium benötigen, weiter zu.
Mehr als 80 % der Palladiumnachfrage entfallen auf den Automobilsektor, wo es für Katalysatoren zur Reduktion von Kohlenstoffemissionen verwendet wird. Hoffnung für den Palladiumpreis bietet die verlangsamte Marktakzeptanz von Elektrofahrzeugen, bedingt durch Marktsättigung und Bedenken hinsichtlich der Ladeinfrastruktur. Dennoch dürfte der weltweite Marktanteil von Elektrofahrzeugen auch im Jahr 2025 weiter steigen.
Die Palladiumproduktion aus Russland und Südafrika, den beiden größten Produzenten, bleibt stabil. Ein leichter Rückgang der Minenproduktion wird voraussichtlich durch ein erhöhtes Recycling kompensiert werden. Für die nächsten drei Jahre wird ein zunehmender Überschuss prognostiziert, was auf die Kombination aus erhöhtem Recycling und stabiler Minenproduktion zurückzuführen ist.
Technische Analyse
Der Palladiumpreis fiel Anfang April auf 860$ und konnte sich seither wieder auf 971$ erholen. Damit handelt der Preis noch immer auf der Unterseite seiner breiten Handelsspanne zwischen 850$ auf der Unterseite und 1.200$ auf der Oberseite. Eine globale Rezession würde dem Palladiumpreis, der ohnehin unter einem wachsenden Angebot aus dem Recycling von Katalysatoren leidet, zusätzlich belasten. Nun droht mit einer Rezession jedoch ein Verlassen dieser Handelsspanne und somit ein Ende der einjährigen Konsolidierung.
Der Palladiummarkt zeigte sich in den letzten Monaten relativ robust, wobei sich der Terminmarkt größtenteils von der ursprünglich hohen Long-Position bereinigt hat. Dass das Sentiment jetzt bärisch ist, muss angesichts des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds jedoch nicht bedeuten, dass der Palladiumpreis jetzt wieder steigen wird. Im besten Fall wird der Palladiumpreis in dieser Handelsspanne noch das ganze Jahr über verharren.
Es gibt daher wenig Potenzial für einen Long-Drop am Terminmarkt, sobald die Unterstützung bei 850 $ bricht. Verstärken sich jedoch die rezessiven Tendenzen, dann könnte der Palladiumpreis noch in diesem Jahr auf 570$ je Feinunze fallen. Preisspitzen an die Oberseite der Handelsspanne stellen weiterhin Short-Chancen dar. Käufe verbieten sich in diesem Umfeld, während Short-Trades nach Preisanstiegen die viel bessere Chance auf Erfolg haben. Solange die Handelsspanne intakt bleibt, können gute Ein- und Ausstiege anhand des Sentiments (COT-Daten) womöglich gut bestimmt werden.

Der Palladiumpreis handelt aktuell an der Unterseite einer Spanne zwischen 850$ und 1.200$ je Feinunze
Langfristige Analyse
Der rückläufige Bedarf infolge des Übergangs zur Elektromobilität sowie das zunehmende Angebot durch die Ausweitung des Sekundärmarkts aus recycelten Katalysatoren dürften in den kommenden vier Jahren zu einem deutlichen Überschuss führen. Dies dürfte den Verkaufsdruck auf dem Palladiummarkt weiter erhöhen.
Zusätzlich stellt eine globale wirtschaftliche Abschwächung ein weiteres Risiko für den Palladiumpreis dar. Im Falle einer Rezession wäre ein kurzfristiger und markanter Rückgang unter die Unterstützungszone bei 850$ sehr wahrscheinlich. Die nächste technische Unterstützung befindet sich erst bei 570$. Auf diesem Niveau sehe ich aktuell eine attraktive Chance für einen kurz- bis mittelfristigen Einstieg in Palladium wobei wir die Lage dort dann neu analysieren müssen.
Langfristig bleibt die Marktentwicklung jedoch unklar, da das wachsende Angebot aus dem Recyclingbereich voraussichtlich anhaltenden Einfluss auf den Markt haben wird. Parallel dazu dürfte sich das bereits historisch niedrige Palladium-Gold-Ratio von derzeit 0,33 in den kommenden Jahren weiter verringern – womöglich wird das Ratio auf ein neues Allzeittief fallen.

Der Bärenmarkt dauert bereits seit drei Jahren an und ein Ende dessen ist frühestens nach einer Rezession in Sicht

Das Palladium-Gold-Ratio könnte weiter auf ein historisches Tief von 0,2 fallen in den nächsten Jahren
Über die SOLIT Gruppe:
Im Bereich Edelmetall hat die SOLIT Gruppe seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 die Angebotspalette zur realen Vermögenssicherung aufgebaut sowie ein breites Portfolio im Bereich der physischen Anlagen von Gold und Silber dem zentralen Kerngeschäft. Zum Unternehmen gehört auch der seit 2012 kundenorientierte Online-Edelmetallhandel GoldSilberShop.de mit zwei Filialen in Mainz und Wiesbaden.
Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich seit 2008 von 5 Mitarbeitern auf 150 Mitarbeiter 2023. Seit dem Jahr 2013 wurde das Angebotsspektrum um den Bereich von Edelmetalldirektinvestments erweitert und mit der Gründung der SOLIT Fonds GmbH im Jahr 2016 um offene alternative Investmentfonds erneut ausgebaut. Die SOLIT Gruppe bietet somit ihren Kunden ein vollständiges Anlageportfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an. Neben der Fachvereinigung Edelmetalle evtl. (FVEM) ist die SOLIT auch Mitglied im Berufsverband des deutschen Münzenfachhandels e.V. und in der London Bullion Market Association (LBMA).
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Quelle: SOLIT Management GmbH , Autor:
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