30.06.20  News  Solar  Wind  Biogas 

Renewables Report: Japans NTT will massiv in Wind und Solar investieren

(shareribs.com) Tokio 30.06.2020 - Der japanische Telekommunikationskonzern NTT hat Pläne vorgelegt, laut denen das Unternehmen bis 2030 zu einem wichtigen Player auf dem Feld der Erneuerbaren in Japan werden will.

Wie die japanische Zeitung Nikkei kürzlich berichtete, will der japanische Telekom-Konzern Nippon Telegraph and Telephone (NTT) in den nächsten Jahren Milliarden investieren, um zu einem großen Anbieter von Strom aus erneuerbaren Energien zu werden. Laut Nikkei will das Unternehmen bis zum Jahr 2030 rund eine Billion Yen bzw. rund neun Milliarden US-Dollar investieren, Kapazitäten für Erneuerbare aufzubauen.

Das Unternehmen will dem Bericht zufolge Kraftwerke aufbauen und Stromnetze aufbauen und auch den Vertrieb aufnehmen, um damit die bestehenden Geschäftsbereiche zu vervollständigen.

Das Gros der Investitionen soll dabei in Solar- und Windkapazitäten fließen, aber auch in Stromspeicher. Das Unternehmen will damit in den Stromhandel einsteigen und den erzeugten Strom durch bestehende Netze oder über das eigene Netz an Verbraucher direkt verkaufen.

Dem Bericht zufolge wird darüber spekuliert, dass die Zielkapazitäten bei 7,5 GW liegen, womit das Unternehmen einen Anteil des Marktes in Japan von zehn Prozent erreichen würde.

Iberdrola überbietet Wettbewerber im Kampf um australischen Entwickler

Der spanische Stromversorger Iberdrola will auf dem australischen Markt stärker wachsen. Die australische Tochter des Unternehmens hat kürzlich für diee Übernahme von Infigen Energy ltd. Und Infigen Energy RE Ltd geboten. Ein anderes Gebot für die australischen Assets wurde von UAC Energy Holdings abgegeben, einem Joint Venture zweiter Unternehmen aus Hongkong und den Philippinen.

Iberdrola hat am Montag sein Angebot für die Übernahme von Infigen von 0,86 AUD auf 0,89 AUD je Aktie angehoben, die UAC bietet nun 0,86 AUD, statt zuvor 0,80 AUD.

Der Vorstand von Infigen hat den Aktionären empfohlen, für die Übernahme durch Iberdrola zu stimmen, da es kein besseres Angebot gebe. Die gebotenen 0,89 AUD entsprechen einem Aufschlag von fast 76 Prozent gegenüber dem Durchschnittspreis der letzten drei Monate.



Der Klimawandel wird die globale Energiewirtschaft in den kommenden Jahren noch vor erhebliche Herausforderungen stellen. Gegenwärtig scheint klar, dass Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind, Wasser und Sonne allein kein Ersatz für fossile Brennstoffe wie Kohle und Öl sein können. Die Arbeit hierzu schreitet zügig voran, der primäre Energiebedarf ist aber derart hoch, dass mittelfristig die Verstromung von Gas einer der wesentlichen Energielieferanten sein wird. Unternehmen wie Nordex oder Envitec Biogas haben in den letzten Jahren die Grundlagen gelegt, um den zunehmend strengen gesetzlichen Anforderung an die Energiewirtschaft Rechnung zu tragen. Die Redaktion von Profiteer hat mit Greenlane Renewables Inc. (WKN: A2PW90) ein Unternehmen gefunden, das in die Fußstapfen von Nordex und Envitec treten könnte:

Greenlane Renewables Inc. ist mit rund 120 Installationen in 18 Ländern bereits heute Weltmarktführer. Greenlane liefert Anlagen für die Aufbereitung von Biogasen zu Bioerdgas bzw. Biomethan auf. Biogase entstehen unter anderem auf Deponien und tragen, wenn sie nicht aufgefangen werden, verstärkt zum Klimawandel bei. Eine der weltweit größten Anlagen für die Aufbereitung von Biogasen, geliefert von Greenlane, steht im mecklenburgischen Güstrow. Laut einem Bericht des Weltbiogasverbandes könnte bei einer umfassenden Installation von entsprechenden Auffanganlagen weltweit durch die Biogasindustrie jährlich rund 4 Mrd. Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden.


Quelle: www.greenlanerenewables.com

Bis dahin ist es noch ein weiter Weg - bislang werden lediglich zwei Prozent der so entstehenden Rohstoffe aufgefangen und verwertet. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich hier aber gerade in den USA viel getan, was unter anderem beim Greenlane-Wettbewerber Xebec zu einem massiven Kursanstieg beigetragen hat. Es ist wahrscheinlich, dass Greenlane heute dort steht, wo Xebec vor einem Jahr stand. Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) gab kurz vor Weihnachten bekannt, dass man in Kalifornien einen Auftrag im Umfang von 8,3 Mio. Dollar für die Aufbereitung von Deponiegas erhalten hat. Das so gewonnene aufbereitete Biogas (RNG) soll dann ins lokale Gasnetz eingespeist werden, das von SoCalGas betrieben wird.

Am 29. Juni wurden nun zwei Aufträge mit einem Volumen von 20,6 Mio. CAD bekanntgegeben. Auch hier ist es ein Unternehmen aus Kalifornien, das auf Greenlanes fortschrittliche Technologie setzt. Die 100%ige Tochtergesellschaft Greenlane Biogas North America Ltd. hat entsprechende Verträge unterzeichnet, bei denen das Pressure Swing Adsorption-Biogasaufbereitungssystem von Greenlane eingesetzt wird. Für Greenlane bedeuten die Aufträge ein Volumen von 185 Prozent des Vorjahresumsatzes von Greenlane Renewables. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/2ZjMOL5

Angesichts des wachsenden Bewusstseins für den Klimawandel, haben viele US-Bundesstaaten und Städte angekündigt, sich den Zielen zum Pariser Klimaabkommen verpflichtet zu fühlen. Dementsprechend sorgen politische Entscheidungen, nicht nur in den USA, für ein Umfeld, in dem der Einsatz alternativer Energiequellen zunehmend gefördert wird.

Bereits heute liegt die installierte Auffangkapazität von Greenlane über jener bekannter Wettbewerber wie Air Liquide oder Xebec. Analyst Ahmad Shaath von Beacon Securities geht davon aus, dass Greenlane sich schneller entwickeln könne als Xebec (400 Mio. CAD Börsenwert), die binnen zwölf Monaten von 0,75 CAD auf 2,68 CAD kletterte, da das Unternehmen größere Aufträge als erwartet gewinnen kann. Vor diesem Hintergrund scheint die gegenwärtige Bewertung von Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) mit 35,8 Mio. CAD und einem Kurspotential von 450 Prozent eine großartige Kaufgelegenheit. Das neueste Profiteer-Update zu Greenlane Renewables finden Sie hier: https://bit.ly/3g9gYHL


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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