Tech Market Report: TecDAX fest, NASDAQ leichter - SAP und Infineon (IFX) legen zu
(shareribs.com) Frankfurt / New York 13.01.2023 - Technologiewerte zeigten sich am Freitag im deutschen Handel überwiegend fest. Papiere von SAP und Infineon könnten zulegen. An der Wall Street liegt die NASDAQ unter Druck. Die jungen Autobauer rutschen ab.
Der DAX verbesserte sich am Freitag um 0,2 Prozent auf 15.086 Punkte. Hier ging es für Zalando, Bayer und Siemens Healthineers nach oben. Daimler Truck, Mercedes-Benz und Porsche rutschten ab. Der MDAX kletterte um 0,6 Prozent auf 28.254 Punkte. Der TecDAX gewann 1,2 Prozent auf 3.196 Punkte hinzu.
Am Freitag wurde in China mitgeteilt, dass der Außenhandel auch im Dezember geschrumpft ist. Die Exporte gingen um 9,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurück, die Importe schrumpften um 7,5 Prozent. Der Rückgang fiel damit jeweils geringer aus als erwartet. Der Handelsbilanzüberschuss stieg auf 78 Mrd. USD.
In Deutschland wuchs die Wirtschaft im vergangenen Jahr um 1,9 Prozent. Dies lag leicht über den Erwartungen. Im vierten Quartal gab es derweil keine Expansion.
Weiterhin wurde bekanntgegeben, dass die Industrieproduktion in der EU im November um 1,0 Prozent gegenüber dem Vormonat gewachsen ist.
In den USA hat sich die Stimmung der Konsumenten aufgehellt. Der vorläufige Index der Uni Michigan stieg um 4,9 auf 64,6 Punkte.
Der Dow Jones Index steigt gegenwärtig um 0,1 Prozent auf 34.218 Punkte, die NASDAQ verliert 0,4 Prozent auf 10.960 Zähler.
Im deutschen Handel verloren Manz 1,2 Prozent auf 25,20 Euro, für Nordex ging es um 0,9 Prozent auf 14,64 Euro nach unten. SMA Solar verbilligten sich um 0,6 Prozent auf 78,20 Euro.
Für Papiere von SAP ging es um 0,8 Prozent auf 107,64 Euro nach oben, Infineon stiegen um 1,3 Prozent auf 31,80 Euro.
Deutlich im Plus schlossen Bechtle, GFT Technologies und Cancom konnten deutlich zulegen.
An der Wall Street rutschen Papiere von Rivian um 7,4 Prozent auf 16,27 USD ab, für Tesla geht es um 2,9 Prozent auf 120,02 USD nach unten und Lucid verlieren 2,2 Prozent auf 8,13 USD.
Weiterhin unter Druck liegen die Papiere der Chiphersteller. AMD geben 1,2 Prozent auf 69,95 USD ab, für Intel geht es um 1,2 Prozent auf 29,92 USD nach unten. Nvidia können sich derweil um 0,5 Prozent auf 165,93 USD verbessern.
Der DAX verbesserte sich am Freitag um 0,2 Prozent auf 15.086 Punkte. Hier ging es für Zalando, Bayer und Siemens Healthineers nach oben. Daimler Truck, Mercedes-Benz und Porsche rutschten ab. Der MDAX kletterte um 0,6 Prozent auf 28.254 Punkte. Der TecDAX gewann 1,2 Prozent auf 3.196 Punkte hinzu.
Am Freitag wurde in China mitgeteilt, dass der Außenhandel auch im Dezember geschrumpft ist. Die Exporte gingen um 9,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurück, die Importe schrumpften um 7,5 Prozent. Der Rückgang fiel damit jeweils geringer aus als erwartet. Der Handelsbilanzüberschuss stieg auf 78 Mrd. USD.
In Deutschland wuchs die Wirtschaft im vergangenen Jahr um 1,9 Prozent. Dies lag leicht über den Erwartungen. Im vierten Quartal gab es derweil keine Expansion.
Weiterhin wurde bekanntgegeben, dass die Industrieproduktion in der EU im November um 1,0 Prozent gegenüber dem Vormonat gewachsen ist.
In den USA hat sich die Stimmung der Konsumenten aufgehellt. Der vorläufige Index der Uni Michigan stieg um 4,9 auf 64,6 Punkte.
Der Dow Jones Index steigt gegenwärtig um 0,1 Prozent auf 34.218 Punkte, die NASDAQ verliert 0,4 Prozent auf 10.960 Zähler.
Im deutschen Handel verloren Manz 1,2 Prozent auf 25,20 Euro, für Nordex ging es um 0,9 Prozent auf 14,64 Euro nach unten. SMA Solar verbilligten sich um 0,6 Prozent auf 78,20 Euro.
Für Papiere von SAP ging es um 0,8 Prozent auf 107,64 Euro nach oben, Infineon stiegen um 1,3 Prozent auf 31,80 Euro.
Deutlich im Plus schlossen Bechtle, GFT Technologies und Cancom konnten deutlich zulegen.
An der Wall Street rutschen Papiere von Rivian um 7,4 Prozent auf 16,27 USD ab, für Tesla geht es um 2,9 Prozent auf 120,02 USD nach unten und Lucid verlieren 2,2 Prozent auf 8,13 USD.
Weiterhin unter Druck liegen die Papiere der Chiphersteller. AMD geben 1,2 Prozent auf 69,95 USD ab, für Intel geht es um 1,2 Prozent auf 29,92 USD nach unten. Nvidia können sich derweil um 0,5 Prozent auf 165,93 USD verbessern.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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