Nordex legt Zahlen für 2022 vor - Prognose verhalten
(shareribs.com) Hamburg 31.03.2023 - Der Windanlagenbauer Nordex hat seine Zahlen für das vergangene Jahr vorgelegt. Diese lagen im Rahmen der Erwartungen. Der Ausblick hingegen enttäuschte.
Der Windanlagenbauer Nordex hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von 5,7 Milliarden Euro erwirtschaftet. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Umsatz damit um 4,6 Prozent gestiegen. Der EBITDA-Verlust lag bei 244,3 Millionen Euro, die Marge bei minus 4,3 Prozent. Die Investitionen beliefen sich im vergangenen Jahr auf 204,8 Millionen Euro nach 168,7 Millionen Euro im Jahr 2021.
Operativ hat das Unternehmen im Jahr 2022 1.129 Windenergieanlagen mit einer Gesamtnennleistung von 5,2 GW errichtet. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Zubau damit um 1,5 GW zurückgegangen.
Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen mit einer EBITDA-Marge von minus zwei bis plus drei Prozent. Für das zweite Halbjahr 2023 rechnet der Windanlagenbauer nach einem eher schwachen ersten Quartal mit einer stärkeren Entwicklung.
Der Umsatz soll im laufenden Jahr zwischen 5,6 und 6,1 Milliarden Euro liegen.
Die Anleger reagierten wenig begeistert auf die verhaltene Prognose. Die Aktie verlor mehr als fünf Prozent.
Der Windanlagenbauer Nordex hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von 5,7 Milliarden Euro erwirtschaftet. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Umsatz damit um 4,6 Prozent gestiegen. Der EBITDA-Verlust lag bei 244,3 Millionen Euro, die Marge bei minus 4,3 Prozent. Die Investitionen beliefen sich im vergangenen Jahr auf 204,8 Millionen Euro nach 168,7 Millionen Euro im Jahr 2021.
Operativ hat das Unternehmen im Jahr 2022 1.129 Windenergieanlagen mit einer Gesamtnennleistung von 5,2 GW errichtet. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Zubau damit um 1,5 GW zurückgegangen.
Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen mit einer EBITDA-Marge von minus zwei bis plus drei Prozent. Für das zweite Halbjahr 2023 rechnet der Windanlagenbauer nach einem eher schwachen ersten Quartal mit einer stärkeren Entwicklung.
Der Umsatz soll im laufenden Jahr zwischen 5,6 und 6,1 Milliarden Euro liegen.
Die Anleger reagierten wenig begeistert auf die verhaltene Prognose. Die Aktie verlor mehr als fünf Prozent.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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