05.03.20 News Wind Solar Biogas
Renewables Report: Chinas PV-Produzenten wollen Wettbewerb verdrängen, Orsted will Siemens Gamesa als Lieferant
(shareribs.com) London 05.03.2020 - Die chinesischen PV-Produzenten haben in den vergangenen Wochen weitere Expansionspläne angekündigt. Der Projektentwickler Orsted hat für den Bau von Offshore-Windpark in der Nordsee Siemens Gamesa als Lieferanten gewählt.
In den vergangenen Wochen haben chinesische Produzenten weitere Expansionspläne für die Produktionskapazitäten von PV-Produkten in Aussicht gestellt. Bereits jetzt ist China der mit Abstand größte Produzent von PV-Produkten, die größten Unternehmen sind unter anderem JA Solar, JinkoSolar, LONGi Green Energy und Tongwei.
Wie Bloomberg nun unter Berufung auf einen Analysten von CMB International Securities mitteilte, sind die Expansionspläne der chinesischen Unternehmen Teil der Strategie, die Wettbewerber von einer Ausweitung der eigenen Kapazitäten abzuhalten. In der Folge sei aber auch eine Zunahme des Überschusses und ein massiver Preiskampf zu erwarten.
Laut Daten von Bloomberg New Energy Finance wollen die Produzenten die Kapazitäten von Ingots in diesem Jahr um 44 GW auf 211 GW steigern, bei Wafern ist ein Plus von 32 GW auf 255 GW geplant. Die Zellproduktion soll um 46 Prozent auf 244 GW wachsen. Bei Solarpanels ist derweil nur ein Plus von 25 GW auf 290 GW geplant.
Die Produzenten verfolgen dabei eine langfristige Strategie. Der chinesische PV-Zubau war in den letzten beiden relativ schwach, so dass hieraus kaum ein Boom abgeleitet werden kann. Allerdings sehen die Unternehmen die Photovoltaik als enorm wettbewerbsfähig gegenüber fossilen Energieträgern, weshalb eine steigende Verfügbarkeit als Schlüssel für den Erfolg gewertet wird.
Siemens Gamesa soll Anlagen in der Nordsee errichten
Der dänische Projektentwickler Orsted hat angekündigt, dass Siemens Gamesa der bevorzugte Lieferant von Offshore-Windkraftanlagen für zwei Projekte in der deutschen Nordsee werden soll. Dabei sollen die SG11.0-200DD Anlagen zum Einsatz kommen.
Konkret geht es um 900 MW für Borkum Riffgrund 3-Projekt und 242 MW für das Gode Wind 3-Projekt. Der Auftrag umfasst zudem Wartungsverträge für fünf Jahre.
In trockenen Tüchern ist der Deal allerdings noch nicht. Orsted hat noch nicht entschieden, ob die Investitionen erfolgen sollen, da man auf die Zulassung der deutschen Behörden wartet. Der geplante Baubeginn für Gode Wind 3 ist Anfang 2023, Borkum Riffgrund 3 soll ein Jahr später beginnen.
Der Offshore-Windpark soll 1,2 Mio. Haushalte versorgen
Der Klimawandel wird die globale Energiewirtschaft in den kommenden Jahren noch vor erhebliche Herausforderungen stellen. Gegenwärtig scheint klar, dass Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind, Wasser und Sonne allein kein Ersatz für fossile Brennstoffe wie Kohle und Öl sein können. Die Arbeit hieran schreitet zügig voran, der primäre Energiebedarf ist aber derart hoch, dass mittelfristig die Verstromung von Gas einer der wesentlichen Energielieferanten sein wird. Unternehmen wie Nordex oder Envitec Biogas haben in den letzten Jahren die Grundlagen gelegt, um den zunehmend strengen gesetzlichen Anforderung an die Energiewirtschaft Rechnung zu tragen. Die Redaktion von Profiteer hat ein Unternehmen gefunden, das in die Fußstapfen von Nordex und Envitec treten könnte:
Greenlane Renewables Inc. (WKN: A2PW90) ist mit rund 120 Installationen in 18 Ländern bereits heute Weltmarktführer. Greenlane liefert Anlagen für die Aufbereitung von Biogasen zu Bioerdgas bzw. Biomethan auf. Biogase entstehen unter anderem auf Deponien und tragen, wenn sie nicht aufgefangen werden, verstärkt zum Klimawandel bei. Eine der weltweit größten Anlagen für die Aufbereitung von Biogasen, geliefert von Greenlane, steht im mecklenburgischen Güstrow. Einem Bericht des Weltbiogasverbandes zufolge könnte bei einer umfassenden Installation von entsprechenden Auffanganlagen weltweit durch die Biogasindustrie jährlich rund 4 Mrd. Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden.
Quelle: www.greenlanerenewables.com
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg - bislang werden lediglich zwei Prozent der so entstehenden Rohstoffe aufgefangen und verwertet. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich hier aber gerade in den USA viel getan, was unter anderem beim Greenlane-Wettbewerber Xebec zu einem massiven Kursanstieg beigetragen hat. Es ist wahrscheinlich, dass Greenlane heute dort steht, wo Xebec vor einem Jahr stand. Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) gab kurz vor Weihnachten bekannt, dass man in Kalifornien einen Auftrag im Umfang von 8,3 Mio. Dollar für die Aufbereitung von Deponiegas erhalten hat. Das so gewonnene aufbereitete Biogas (RNG) soll dann ins lokale Gasnetz eingespeist werden, das von SoCalGas betrieben wird.
Angesichts des wachsenden Bewusstseins für den Klimawandel, haben viele US-Bundesstaaten und Städte angekündigt, sich den Zielen zum Pariser Klimaabkommen verpflichtet zu fühlen. Dementsprechend sorgen politische Entscheidungen, nicht nur in den USA, für ein Umfeld, in dem der Einsatz alternativer Energiequellen zunehmend gefördert wird.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=RRpvIDRMnwY
Greenlane könnte seinen Umsatz von 11-12 Mio. CAD im Jahr 2019 auf 20 Mio. CAD im laufenden Geschäftsjahr steigern. Der aktuelle Auftragsbestand lässt dies plausibel erscheinen. Das Unternehmen will zudem ein „Build, Own and Operate“-Modell einführen, im Rahmen dessen sich wiederkehrende und langfristige Umsätze generieren lassen. Weiterhin weist die Sales Pipeline des Unternehmens gegenwärtig ein Volumen von 660 Mio. CAD auf.
Am 28. Januar teilte Greenlane mit, dass man SWEN Capital Partners als Partner für innovative Finanzierungslösungen für schlüsselfertige Biogasaufbereitungsanlagen gewinnen konnte. Dazu soll ein Joint Venture zwischen gegründet werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2tULkes
Bereits heute liegt die installierte Auffangkapazität von Greenlane über jener bekannter Wettbewerber wie Air Liquide oder Xebec. Analyst Ahmad Shaath von Beacon Securities teilte dazu kürzlich mit, dass Greenlane sich schneller entwickeln könne als Xebec, die binnen zwölf Monaten von 0,75 CAD auf 2,68 CAD kletterte, da das Unternehmen größere Aufträge als erwartet gewinnen kann. Vor diesem Hintergrund scheint die gegenwärtige Bewertung von Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) mit 29,4 Mio. CAD eine großartige Kaufgelegenheit. Mehr zu Greenlane Renewables finden Sie hier: https://bit.ly/2NuQV1J
Am 6. Februar gab Greenlane Renewables bekannt, dass man einen Systemliefervertrag im Umfang von 7,0 Mio. CAD mit der Renewable Natural Gas Co. unterzeichnet hat. Die Auftragsvergabe erfolgte an die 100-Prozenttochter Greenlane Biogas North America. Der Vertrag umfasst die Lieferung dreier Biogas-Aufbereitungssysteme, die Greenlanes selbstentwickelte Wasserreinigungstechnologie nutzt. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2v5tIgh
Greenlane Renewables gab am 13. Februar bekannt, dass im Rahmen der jüngsten Kapitalerhöhung die Käufer ihre Option zum Kauf von weiteren drei Millionen Einheiten zum Preis von 0,50 Cents je Einheit genutzt haben. Insgesamt steigen die Bruttoeinnahmen aus der Kapitalerhöhung damit auf 11,5 Mio. CAD. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Srv0vn
Greenlane Renewables hat am 2. März eine Erhöhung seiner Vertriebspipeline und des Auftragsbestands bekanntgegeben. Die Vertriebspipeline lag Ende 2019 bei mehr als 680 Mio. CAD. Der Auftragsbestand für neue Biogasaufbereitungsanlagen lag bei 16,2 Mio. CAD, nach 9,6 Mio. CAD zum Ende des dritten Quartals 2019. Hinzu kommen weitere 7 Mio. CAD, die durch einen Liefervertrag mit RNGC zustandekommen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2VGMAh1
Ein Analyst von Paradigm Capital hat kürzlich das Kursziel für die Aktie von Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) deutlich angehoben. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2uz4Nlo
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Greenlane Renewables Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
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In den vergangenen Wochen haben chinesische Produzenten weitere Expansionspläne für die Produktionskapazitäten von PV-Produkten in Aussicht gestellt. Bereits jetzt ist China der mit Abstand größte Produzent von PV-Produkten, die größten Unternehmen sind unter anderem JA Solar, JinkoSolar, LONGi Green Energy und Tongwei.
Wie Bloomberg nun unter Berufung auf einen Analysten von CMB International Securities mitteilte, sind die Expansionspläne der chinesischen Unternehmen Teil der Strategie, die Wettbewerber von einer Ausweitung der eigenen Kapazitäten abzuhalten. In der Folge sei aber auch eine Zunahme des Überschusses und ein massiver Preiskampf zu erwarten.
Laut Daten von Bloomberg New Energy Finance wollen die Produzenten die Kapazitäten von Ingots in diesem Jahr um 44 GW auf 211 GW steigern, bei Wafern ist ein Plus von 32 GW auf 255 GW geplant. Die Zellproduktion soll um 46 Prozent auf 244 GW wachsen. Bei Solarpanels ist derweil nur ein Plus von 25 GW auf 290 GW geplant.
Die Produzenten verfolgen dabei eine langfristige Strategie. Der chinesische PV-Zubau war in den letzten beiden relativ schwach, so dass hieraus kaum ein Boom abgeleitet werden kann. Allerdings sehen die Unternehmen die Photovoltaik als enorm wettbewerbsfähig gegenüber fossilen Energieträgern, weshalb eine steigende Verfügbarkeit als Schlüssel für den Erfolg gewertet wird.
Siemens Gamesa soll Anlagen in der Nordsee errichten
Der dänische Projektentwickler Orsted hat angekündigt, dass Siemens Gamesa der bevorzugte Lieferant von Offshore-Windkraftanlagen für zwei Projekte in der deutschen Nordsee werden soll. Dabei sollen die SG11.0-200DD Anlagen zum Einsatz kommen.
Konkret geht es um 900 MW für Borkum Riffgrund 3-Projekt und 242 MW für das Gode Wind 3-Projekt. Der Auftrag umfasst zudem Wartungsverträge für fünf Jahre.
In trockenen Tüchern ist der Deal allerdings noch nicht. Orsted hat noch nicht entschieden, ob die Investitionen erfolgen sollen, da man auf die Zulassung der deutschen Behörden wartet. Der geplante Baubeginn für Gode Wind 3 ist Anfang 2023, Borkum Riffgrund 3 soll ein Jahr später beginnen.
Der Offshore-Windpark soll 1,2 Mio. Haushalte versorgen
Der Klimawandel wird die globale Energiewirtschaft in den kommenden Jahren noch vor erhebliche Herausforderungen stellen. Gegenwärtig scheint klar, dass Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind, Wasser und Sonne allein kein Ersatz für fossile Brennstoffe wie Kohle und Öl sein können. Die Arbeit hieran schreitet zügig voran, der primäre Energiebedarf ist aber derart hoch, dass mittelfristig die Verstromung von Gas einer der wesentlichen Energielieferanten sein wird. Unternehmen wie Nordex oder Envitec Biogas haben in den letzten Jahren die Grundlagen gelegt, um den zunehmend strengen gesetzlichen Anforderung an die Energiewirtschaft Rechnung zu tragen. Die Redaktion von Profiteer hat ein Unternehmen gefunden, das in die Fußstapfen von Nordex und Envitec treten könnte:
Greenlane Renewables Inc. (WKN: A2PW90) ist mit rund 120 Installationen in 18 Ländern bereits heute Weltmarktführer. Greenlane liefert Anlagen für die Aufbereitung von Biogasen zu Bioerdgas bzw. Biomethan auf. Biogase entstehen unter anderem auf Deponien und tragen, wenn sie nicht aufgefangen werden, verstärkt zum Klimawandel bei. Eine der weltweit größten Anlagen für die Aufbereitung von Biogasen, geliefert von Greenlane, steht im mecklenburgischen Güstrow. Einem Bericht des Weltbiogasverbandes zufolge könnte bei einer umfassenden Installation von entsprechenden Auffanganlagen weltweit durch die Biogasindustrie jährlich rund 4 Mrd. Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden.
Quelle: www.greenlanerenewables.com
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg - bislang werden lediglich zwei Prozent der so entstehenden Rohstoffe aufgefangen und verwertet. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich hier aber gerade in den USA viel getan, was unter anderem beim Greenlane-Wettbewerber Xebec zu einem massiven Kursanstieg beigetragen hat. Es ist wahrscheinlich, dass Greenlane heute dort steht, wo Xebec vor einem Jahr stand. Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) gab kurz vor Weihnachten bekannt, dass man in Kalifornien einen Auftrag im Umfang von 8,3 Mio. Dollar für die Aufbereitung von Deponiegas erhalten hat. Das so gewonnene aufbereitete Biogas (RNG) soll dann ins lokale Gasnetz eingespeist werden, das von SoCalGas betrieben wird.
Angesichts des wachsenden Bewusstseins für den Klimawandel, haben viele US-Bundesstaaten und Städte angekündigt, sich den Zielen zum Pariser Klimaabkommen verpflichtet zu fühlen. Dementsprechend sorgen politische Entscheidungen, nicht nur in den USA, für ein Umfeld, in dem der Einsatz alternativer Energiequellen zunehmend gefördert wird.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=RRpvIDRMnwY
Greenlane könnte seinen Umsatz von 11-12 Mio. CAD im Jahr 2019 auf 20 Mio. CAD im laufenden Geschäftsjahr steigern. Der aktuelle Auftragsbestand lässt dies plausibel erscheinen. Das Unternehmen will zudem ein „Build, Own and Operate“-Modell einführen, im Rahmen dessen sich wiederkehrende und langfristige Umsätze generieren lassen. Weiterhin weist die Sales Pipeline des Unternehmens gegenwärtig ein Volumen von 660 Mio. CAD auf.
Am 28. Januar teilte Greenlane mit, dass man SWEN Capital Partners als Partner für innovative Finanzierungslösungen für schlüsselfertige Biogasaufbereitungsanlagen gewinnen konnte. Dazu soll ein Joint Venture zwischen gegründet werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2tULkes
Bereits heute liegt die installierte Auffangkapazität von Greenlane über jener bekannter Wettbewerber wie Air Liquide oder Xebec. Analyst Ahmad Shaath von Beacon Securities teilte dazu kürzlich mit, dass Greenlane sich schneller entwickeln könne als Xebec, die binnen zwölf Monaten von 0,75 CAD auf 2,68 CAD kletterte, da das Unternehmen größere Aufträge als erwartet gewinnen kann. Vor diesem Hintergrund scheint die gegenwärtige Bewertung von Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) mit 29,4 Mio. CAD eine großartige Kaufgelegenheit. Mehr zu Greenlane Renewables finden Sie hier: https://bit.ly/2NuQV1J
Am 6. Februar gab Greenlane Renewables bekannt, dass man einen Systemliefervertrag im Umfang von 7,0 Mio. CAD mit der Renewable Natural Gas Co. unterzeichnet hat. Die Auftragsvergabe erfolgte an die 100-Prozenttochter Greenlane Biogas North America. Der Vertrag umfasst die Lieferung dreier Biogas-Aufbereitungssysteme, die Greenlanes selbstentwickelte Wasserreinigungstechnologie nutzt. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2v5tIgh
Greenlane Renewables gab am 13. Februar bekannt, dass im Rahmen der jüngsten Kapitalerhöhung die Käufer ihre Option zum Kauf von weiteren drei Millionen Einheiten zum Preis von 0,50 Cents je Einheit genutzt haben. Insgesamt steigen die Bruttoeinnahmen aus der Kapitalerhöhung damit auf 11,5 Mio. CAD. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Srv0vn
Greenlane Renewables hat am 2. März eine Erhöhung seiner Vertriebspipeline und des Auftragsbestands bekanntgegeben. Die Vertriebspipeline lag Ende 2019 bei mehr als 680 Mio. CAD. Der Auftragsbestand für neue Biogasaufbereitungsanlagen lag bei 16,2 Mio. CAD, nach 9,6 Mio. CAD zum Ende des dritten Quartals 2019. Hinzu kommen weitere 7 Mio. CAD, die durch einen Liefervertrag mit RNGC zustandekommen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2VGMAh1
Ein Analyst von Paradigm Capital hat kürzlich das Kursziel für die Aktie von Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) deutlich angehoben. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2uz4Nlo
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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