12.04.21  News  Soft Commodities 

Chemicals Report: WASDE-Bericht stützt Weizen und Mais; BASF (BAS) und KWS Saat (KWS) leichter

(shareribs.com) Frankfurt / New York 12.04.2021 - Der jüngste WASDE-Bericht des USDA am Freitag sorgt für Unterstützung bei Mais und Weizen An den Aktienmärkten zeigt sich derweil ein durchwachsenes Bild.

Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zuletzt etwas fester. Mais kletterte am Freitag in Richtung des höchsten Niveaus seit acht Jahren, wobei die Nachfrage und das Wetter in den US-Anbaugebieten für Unterstützung sorgte.

Das USDA hat am Freitag den jüngsten WASDE-Bericht veröffentlicht. Darin wurden die Prognosen für die Lagerendbestände in den USA auf 1.352 Mio. Scheffel gesenkt, 150 Mio. Scheffel weniger als bislang erwartet. Die Schätzungen für das Angebot wurden derweil nahezu unverändert bei 16,1 Mrd. Scheffel belassen. Die Prognosen für die Exporte wurden um 75 Mio. auf 2,675 Mrd. Scheffel angehoben.

Die Prognosen für die Sojabohnen blieben nahezu unverändert. Allerdings geht man für Brasilien von einer Ernte im Umfang von 136 Mio. Tonnen aus, 2 Mio. Tonnen mehr als bislang. Die Prognosen für die Nachfrage Chinas wurden um 2 Mio. auf 114,7 Mio. Tonnen gesenkt. Die Schätzungen für die globalen Lagerendbestände wurden um 3,1 Mio. auf 86,9 Mio. Tonnen angehoben.

Die Schätzungen für die Nachfrage nach Weizen wurden leicht nach oben korrigiert. Nach bislang 775,9 Mio. Tonnen geht man nun von 781 Mio. Tonnen aus. Vor allem die Prognosen für die chinesische Nachfrage der Futtermittelproduzenten wurde angehoben.

Die Exportverkäufe in der Woche bis zum 1. April beliefen sich bei den Sojabohnen auf 246.200 Tonnen, die Orders von Mais beliefen sich auf 808.500 Tonnen und die Weizenexportverkäufe lagen bei 611.900 Tonnen.

Mai-Mais verbessert sich aktuell um 2,0 Cents auf 5,7925 USD/Scheffel, die Mai-Sojabohnen korrigieren um 6,25 Cents auf 13,9625 USD/Scheffel. Mai-Weizen verliert 5,5 Cents auf 6,3325 USD/Scheffel.

Die Aktienmärkte zeigen sich zum Wochenauftakt überwiegend leichter. Der Nikkei 225 verlor 0,8 Prozent auf 29.538 Punkte, der Hang Seng Index gab 0,9 Prozent auf 28.453 Punkte ab. Der CSI 300 Index rutschte um 1,7 Prozent auf 4.947 Zähler ab, der ASX 200 Index rutschte um 0,3 Prozent auf 6.973 Punkte ab.

In Europa verliert der Euro Stoxx 50 0,1 Prozent auf 3.976 Zähler, der DAX verbessert sich um 0,2 Prozent auf 15.258 Punkte und der CAC 40 Index steigt um 0,2 Prozent auf 6.179 Punkte.

Die Börsen in den USA dürften leichter öffnen.

In China wurde heute mitgeteilt, dass die Kreditvergabe im Land im März bei 2,73 Bio. Yuan lag, nach 1,36 Bio. Yuan im Vormonat. Am Dienstag werden die Exportdaten für März erwartet.

Im deutschen Handel verlieren KWS Saat 0,5 Prozent auf 74,60 Euro, für BASF geht es um 0,2 Prozent auf 71,33 Euro nach unten.

Wacker Chemie verlieren 0,2 Prozent auf 123,30 Euro.

Südzucker verbessern sich um 0,1 Prozent auf 13,83 Euro, für Bayer geht es um 0,2 Prozent auf 53,45 Euro nach oben.


Die Menschheit sieht sich in den kommenden Jahrzehnten massiven Herausforderungen gegenüber, darunter Klimawandel und Bevölkerungswachstum. Während der Klimawandel das Angebot von Rohstoffen zur Lebensmittelproduktion bedroht, bedeutet das starke Bevölkerungswachstum einen steigenden Bedarf an eben jenen Lebensmitteln. Gleichzeitig werden Anforderung an die Lebensmittelsicherheit immer größer.

MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) hat sich im Geschäftsfeld der Biopestizide positioniert. Dieser Bereich, der von zunehmend strengen gesetzlichen Anforderungen befördert bis zum Jahr 2025 auf 8,5 Mrd. USD anwachsen dürfte, liefert die Grundlage für eine nachhaltige Bekämpfung von Pflanzenschädlingen und -krankheiten. Das landwirtschaftliche Biotechunternehmen MustGrow setzt beim Schutz vor Schädlingen und Krankheiten auf die natürlichen Abwehrmechanismen von Senfkörnern. Das Produkt von Unternehmen ist bereits von der US-Umweltschutzbehörde EPA genehmigt.

Aktuell werden weitere Tests des Produktes von MustGrow im Einsatz als Bioherbizid getestet. Bei kleinen Unkräutern und Unkrautsamen wurden bereits sehr hohe Erfolgsquoten verzeichnet. Im Einsatz als Biopestizid hat MustGrows TerraMG bereits Erfolge verzeichnet. So zeigten Tests eine Wirksamkeit von 96 Prozent bei der Bekämpfung der Kohlhernie, einer Krankheit, für die es bislang keine wirksamen Behandlungsmethoden gab. In Kanada ist davon unter anderem die Rapsernte betroffen - die finanziellen Schäden werden auf jährlich 500 Mio. CAD taxiert.

In Kolumbien wird TerraMG bereits zur Bekämpfung der Panamakrankheit (Fusarium Wilt TR4) getestet, welche die globale Bananenproduktion beeinträchtigt.

Die Unternehmensführung von MustGrow ist gespickt mit hochkarätigem Personal. CEO Corey Giasson gründete unter anderem Rallyemont Energy, die 2013 an Husky Energy verkauft wurde. Der Chief Operating Officer Colin Bletsky kommt aus Saskatchewan und hat seit frühester Kindheit mit Landwirtschaft zu tun. Professionell war Bletsky für die Leitung des Landwirtschaftgeschäftes von Novozymes BioAG verantwortlich.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=CjdHrGjUxIo

MustGrow hat ein Webinar veröffentlicht, in dem das Unternehmen ein Update zu den jüngsten Entwicklungen und den Planungen gibt:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=MO0NwL30Bpw

Am 14. Dezember 2020 gab MustGrow bekannt, dass man mit David M. Borecky, den Vice President und Chief Accounting Officer von Impossible Foods ins Board of Directors aufgenommen hat. Borecky soll seine globalen Beziehungen nutzen, um MustGrows Technologien breiter bekannt zu machen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/382EZ0D

SmallCap-Investor hat sich kürzlich mit MustGrows COO Colin Bletsky zusammengesetzt, um das Unternehmen kennen zu lernen und über die Planungen von MustGrows für die Zukunft zu sprechen.



Am 23. November 2020 gab MustGrow Biologics bekannt, dass man sich ein exklusives Patent für die Begasung von gelagertem Gemüse und Getreide der University of Idaho sichern konnte. Dieses Biopestizid auf Senfbasis wird unter anderem zur Keimunterdrückung bei Kartoffeln eingesetzt. Der Markt für Produkte zur Keimunterdrückung wurde jüngst aufgwirbelt, da das am meiste verwendete Mittel von der EU verboten wurde. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3frL8H9

MustGrow Biologics
hat am 1. Dezember 2020 bekanntgegeben, dass man bei Tests in Kolumbien eine einhundertprozentige Kontrolle der Panamakrankheit erzielt hat. Damit ist MustGrow gelungen, was bislang nicht möglich war. Es sollen nun weitere Tests vorgenommen werden, bei denen MustGrows senfbasierte Biopestizid-Formulierung in Gewächshäusern und auf Feldern zum Einsatz kommen soll. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3glvvBD

Am 14. Januar gab MustGrow Biologics bekannt, dass man sich durch die Ausübung von Optionsschneinen 1,5 Mio. CAD sichern konnte. Die Einnahmen sollen für die Weiterentwicklung der senfkornbasierten Pflanzenschutztechnologie und für allgemeine Betriebszwecke verwendet werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/38Ibpz5

MustGrow Biologics
hat am 19. Januar mitgeteilt, dass man Studienergebnisse erhalten habe, die zeigten, dass der Wirkstoff Allyl Isothiocyanat positive Auswirkung auf die Bodengesundheit hat. Der Einsatz der auf Senfpflanzen basierenden Technologie ist laut Dr Matthew J. Morra, dem wissenschaftlichen Berater von MustGrow, somit in nachhaltigen Schädlingsbekämpfungsstrategien sinnvoll. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3qGGNUX

Am 20. Januar teilte MustGrow mit, dass die Laborergebnisse seines Biopestizides gegen Zoosporen von unabhängigen Prüfern bestätigt wurde. Innerhalb von 24 Stunden wurde bei wirtschaftlichen Anwendungsraten eine hundertprozentige Kontrolle erreicht. In einem nächsten Schritt sind Feld- und Gewächshaustests geplant. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2LVsA7J

Am 9. Februar gab MustGrow Biologics bekannt, dass man eine 100-prozentige Kontrolle der Panamakrankheit bei voller Wirtschaftlichkeit erreicht habe. Das Unternehmen meldete den Erfolg bei einer Ausbringungsmenge von lediglich 49 Liter je Hektar. Damit würden die günstigen Labor-Ausbringungsmengen bestätigt. In Kürze wird zudem der Beginn von Feldstudien in Kolumbien erwartet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2YWMVfO

MustGrow
teilte am 24. Februar mit, dass man in Kanada eine regulatorische Zulassung für ein Bio-Fungizid zur Unterdrückung des Echten Mehltaus auf Cannabis und Hanf erhalten habe. MustGrow hat das Produkt exklusiv von einem führenden Unternehmen lizenziert. MustGrow kann das Produkt nun auf dem kanadischen Produkt verkaufen und hat zu dem die exklusive Option für eine internationale Expansion. Kanada ist der größte Markt für legales Cannabis. Die gesamte Mitteilung können Sie hier lesen: https://bit.ly/3pNyHc8

In folgendem Video erklärt MustGrow die Wirkungsweise seiner senfbasierten Biopestizide:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=17tvgb6z2Wo

Am 3. März gab MustGrow bekannt, dass man ein aus dem Senfkorn gewonnenes Extrakt mit dem Namen Thiocyanat isoliert und konzentriert hat. Thiocyanat ist bodenaktiv und hat das Potential, als Bioherbizid zu wirken. Damit unterscheidet sich das Herbizid deutlich vom bislang verwendeten Glyphosat, das oberirdisch wirkt. Laut MustGrow besteht die Möglichkeit, Glyphosat damit durch eine natürliche organische Lösung zu ersetzen oder zu ergänzen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3rjkMMI

MustGrow
hat am 12. April bekanntgegeben, dass man postivie Ergebnisse bei Feldversuchen mit Tabakpflanzen erzielt habe. Dabei habe das senfkornbasierte Biopestizid von MustGrow mit führenden synthetischen Chemikalien verglichen. Das Programm wurde durchgeführt von 3rd PRO, einer unabhängigen Forschungsorganisation. Das Unternehmen sieht eine steigende Nachfrage nach Biopestiziden, bedingt durch ein zunehmendes Verbot von synthetischen Chemikalien beim Pflanzenschutz. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://www.shareribs.com/http:// https://bit.ly/3ggCfmj

MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7)
ist günstig bewertet und kann eine hervorragende Aktienstruktur vorweisen. 22 Prozent der Anteile werden von Management und Insidern kontrolliert. Daneben ist der Kassenbestand eine gute Voraussetzung zur Umsetzung der aktuellen Pläne. In den nächsten Wochen sind wichtige Testergebnisse hinsichtlich der Panamakrankheit zu erwarten. Mit Fortschritten bei Problemen, für die es bisher keine Lösung gab, dürfte sich MustGrow zu einem Übernahmekandidaten für Branchenriesen wie Bayer oder Syngenta entwickeln. Lesen Sie hier, warum MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) das Interesse in der Branche wecken dürfte: https://bit.ly/2EWzp5u

Hinweis:

Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.

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interessiert ist.

Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens MustGrow Biologics Corp. 
und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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