18.01.13 News Metalle Energie Automotive
Chinas BIP im vierten Quartal 7,9%; für 2012 bei 7,8%
(shareribs.com) Peking 18.01.2013 - Heute wurden in China die lang erwarteten Wirtschaftsdaten für das vierte Quartal und dem Gesamtjahr 2012 veröffentlicht.
Danach stieg das BIP im Dezember-Quartal um 7,9 Prozent. Nach der vorläufigen Statistik betrug das BIP für das vierte Quartal 8,28 Billionen US Dollar.
Das erste Quartal hatte eine Wachstumsrate von 8,1 Prozent ausgewiesen. Im Zweiten rutschte es auf 7,6 Prozent ab und verlangsamte sich im dritten Quartal auf 7,4 Prozent. Auf Jahressicht hatte das chinesische Wirtschaftswachstum 7,8 Prozent erreicht und ist damit die niedrigste Wachstumsrate seit 1999.
In 2011 lag das Plus noch bei 9,3 Prozent und in 2010 bei 10,4 Prozent. Auch wenn die Quote die niedrigste seit 13 Jahren ist, so liegt sie doch über das von der Regierung angestrebte Ziel von 7,5 Prozent und knapp unter der für China wichtigen 8 Prozent-Marke. Letztlich wurden die BIP-Zahlen vor allem für das vierte Quartal positiv aufgenommen.
Sie wurden von einer Reihe anderer ermutigender Konjunkturdaten gestützt. So stiegen die Einzelhandelsumsätze, als ein wichtiger Indikator für die Konsumausgaben, allein im Dezember um 15,2 Prozent gegenüber dem Vorjahrjahresmonat und um 14,9 Prozent gegenüber dem November.
Die industrielle Produktion beschleunigte sich gegenüber dem Vorjahr um 10,3 Prozent. Im November lag das Tempo bei 10,1. Auf Jahresbasis betrug das durchschnittliche Wachstum 10 Prozent.
Die Anlageinvestitionen, ein Maßstab der Staatsausgaben für die Infrastruktur, erhöhten sich gegenüber dem November um 1,53 Prozent. Auf Jahresbasis stiegen sie um 20,6 Prozent auf 5,81 Billionen US Dollar.
Die Investitionen in den Immobiliensektor kletterten gegenüber 2011 um 16,2 Prozent.
Chinas Exporte, ein wesentlicher Wirtschaftsmotor, lag im Dezember mit einem Zuwachs von 14,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr über alle Prognosen.
Zhang Liqun, Analyst beim staatlichen Development Research Center, sagte zu den Daten, dass es gelungen sei die Wirtschaft zu stabilisieren. Ob sich die Erholung fortsetze sei aber noch unklar.
Nach wie vor unterliege China großen wirtschaftlichen Risiken welche vor allem in den Unsicherheiten der externen Märkte, sowie der Entwicklung des heimischen Immobilienmarktes liegen, so Zhang.
Für das Jahr 2013 erwarten viele Ökonomen, das das staatliche Ziel weiterhin bei 7,5 Prozent BIP-Wachstum bleiben werde.
Danach stieg das BIP im Dezember-Quartal um 7,9 Prozent. Nach der vorläufigen Statistik betrug das BIP für das vierte Quartal 8,28 Billionen US Dollar.
Das erste Quartal hatte eine Wachstumsrate von 8,1 Prozent ausgewiesen. Im Zweiten rutschte es auf 7,6 Prozent ab und verlangsamte sich im dritten Quartal auf 7,4 Prozent. Auf Jahressicht hatte das chinesische Wirtschaftswachstum 7,8 Prozent erreicht und ist damit die niedrigste Wachstumsrate seit 1999.
In 2011 lag das Plus noch bei 9,3 Prozent und in 2010 bei 10,4 Prozent. Auch wenn die Quote die niedrigste seit 13 Jahren ist, so liegt sie doch über das von der Regierung angestrebte Ziel von 7,5 Prozent und knapp unter der für China wichtigen 8 Prozent-Marke. Letztlich wurden die BIP-Zahlen vor allem für das vierte Quartal positiv aufgenommen.
Sie wurden von einer Reihe anderer ermutigender Konjunkturdaten gestützt. So stiegen die Einzelhandelsumsätze, als ein wichtiger Indikator für die Konsumausgaben, allein im Dezember um 15,2 Prozent gegenüber dem Vorjahrjahresmonat und um 14,9 Prozent gegenüber dem November.
Die industrielle Produktion beschleunigte sich gegenüber dem Vorjahr um 10,3 Prozent. Im November lag das Tempo bei 10,1. Auf Jahresbasis betrug das durchschnittliche Wachstum 10 Prozent.
Die Anlageinvestitionen, ein Maßstab der Staatsausgaben für die Infrastruktur, erhöhten sich gegenüber dem November um 1,53 Prozent. Auf Jahresbasis stiegen sie um 20,6 Prozent auf 5,81 Billionen US Dollar.
Die Investitionen in den Immobiliensektor kletterten gegenüber 2011 um 16,2 Prozent.
Chinas Exporte, ein wesentlicher Wirtschaftsmotor, lag im Dezember mit einem Zuwachs von 14,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr über alle Prognosen.
Zhang Liqun, Analyst beim staatlichen Development Research Center, sagte zu den Daten, dass es gelungen sei die Wirtschaft zu stabilisieren. Ob sich die Erholung fortsetze sei aber noch unklar.
Nach wie vor unterliege China großen wirtschaftlichen Risiken welche vor allem in den Unsicherheiten der externen Märkte, sowie der Entwicklung des heimischen Immobilienmarktes liegen, so Zhang.
Für das Jahr 2013 erwarten viele Ökonomen, das das staatliche Ziel weiterhin bei 7,5 Prozent BIP-Wachstum bleiben werde.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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