27.04.18  News  IT 

Crypto Report: Crypto-Mining wird für AMD wichtiger

(shareribs.com) Santa Clara 27.04.2018 - Der US-Chiphersteller AMD hat seine Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. Das Unternehmen macht einen zunehmenden Anteil seines Umsatzes mit Chips für Crypto-Miner, warnt aber vor Volatilität.

Grafikchips haben sich als hervorragend geeignet für das Mining von Krypto-Währungen erwiesen. Riesige Mining-Farmen sind in den letzten Jahren entstanden, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Preisentwicklung von Grafikkarten.

Chiphersteller AMD hat seine Zahlen für das erste Quartal vorgelegt und dabei mitgeteilt, dass der Anteil der an Crypto-Miner verkaufen Chips deutlich gestiegen ist. Im ersten Quartal hat das Unternehmen in der Sparte Computing und Gaming einen Umsatz von 1,12 Mrd. USD erwirtschaftet, ein Plus von 95 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und 23 Prozent mehr als im Dezember-Quartal. Hierbei verwies AMD auf die starke Nachfrage nach Radeon- und Ryzenprodukten.

Hier stieg der durchschnittliche Verkaufspreis für Prozessoren, bedingt durch einen höheren Anteil an verkauften Ryzen-Einheiten. Die steigende Nachfrage nach neuen Radeon-Chips hat auch bei GPUs zu einem Anstieg der durchschnittlichen Verkaufspreise geführt.

Nach GAAP lag der Umsatz von AMD insgesamt bei 1,65 Mrd. USD, ein Plus von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Die Bruttomarge stieg um vier Prozentpunkte auf 36 Prozent. Operativ stand ein Gewinn von 120 Mio. USD, im ersten Quartal 2017 waren es lediglich 11 Mio. USD. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Nettogewinn von 81 Mio. USD bzw. 0,08 USD je Aktie, nach einem Verlust von 33 Mio. USD vor einem Jahr.

Das Unternehmen teilte mit, dass die gute Nachfrage nach Radeon-Chips sowohl von Gamern als auch von der Blockchain-Branche getrieben wurde. Der CEO Devinder Kumar sagte, dass wohl zehn Prozent des Gesamtumsatzes aus der Blockchain-Branche stammen würden.

Im letzten Bericht warnte AMD vor der Volatilität der Nachfrage aus dem Crypto-Mining. Auch für das zweite Quartal zeigt man sich wieder skeptisch. Das Unternehmen teilte mit, dass man einen leichten Rückgang der Nachfrage nach Grafikchips im zweiten Quartal erwarte, bedingt durch die Blockchain-Branche. Die Branche, so eine Unternehmenssprecherin, sei an sich von Volatilität geprägt.






Krypto-Währungen zeigten zuletzt eine Stabilisierung. Einige Marktteilnehmer sehen vor allem beim Bitcoin wieder einiges Kurspotential. Die Attraktivität von und das Interesse an Kryptos bleiben weiterhin sehr hoch. Die Zahl von Krypto-Währungen nimmt weiter zu, womit auch der Bedarf an Technologien wächst, die die Berechnung solcher Krypto-Währungen ermöglichen. 

Die in Kanada gelistete Neptune Dash Technologies Corp. (WKN: A2JCAL) setzt auf Dash und will hier zu einem der wichtigsten Anbieter sogenannter Masternodes werden. Diese sind erforderlich, um verschiedene Funktionen von Dash auszuführen, darunter auch die Transaktionen digitaler Beträge. Im Gegensatz zu Bitcoin ist eine solche Transaktion bei Dash sehr schnell und macht diese damit interessant für eben solche Anwendungen.

An Neptune Dash Technologies beteiligt ist unter anderem der Vermögensverwalter Fidelity, der erst kürzlich seine Beteiligung, laut SEDAR-Filing, auf 14,93 Prozent der Anteile an Neptune Dash ausgeweitet hat. Der CEO von Neptune Dash Cale Moodie war früher bei KPMG tätig und hat einige illustre Persönlichkeiten für das Board of Directors gewinnen können. Wenn Sie mehr über Neptune Dash erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/Fw1V1n

Das Branchenblatt Business in Vancouver hat den Börsengang von Neptune Dash als Top Blockchaindeal im Jahr 2017 bezeichnet. Mit dem 16. Rang auf der Liste von Business in Vancouver war Neptune Dash das Einzige Unternehmen aus der Blockchain/Fintech-Branche. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/egmL4S

Der CEO von Neptune Dash, Cale Moodie, hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Midas Letter zu den Aussichten für sein Unternehmen in der Blockchain-Branche geäußert. Dabei hob Moodie hervor, dass man kein Mining-Unternehmen sei, sondern Dienstleister auf der Dash-Blockchain sei und damit entkoppelt von den Preisbewegungen von Krypto-Währungen. Das Interview mit Moodie finden Sie hier: https://youtu.be/1TkyxncY3_0




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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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