Gold-Tsunami: Goldpreisanstieg auf 3.500 USD in diesem Jahr immer noch möglich
(shareribs.com) London 01.03.12 - Zieht man die technische Analyse zu Rate, ist der Aufwärtstrend bei Gold trotz der jüngsten Kursverluste vollkommen intakt, meinen die Experten von Goldrunner. Die nächste Aufwärtswelle könnte im Mai beginnen und einige Monate andauern. Ihr Kursziel sehen die Goldrunner-Experten im Bereich 3.500-3.600 USD je Unze. Das maximale Potenzial der Fibonacci-Welle liege bei 3.900 USD je Unze Gold
Die fundamentalen Gründe für den Gold-Tsunami seien vielfältig. Ein Grund ist die USD-Inflation, ausgelöst durch die 600 Mrd. US-Dollar, die im Dezember 2011 als Teil eines Swap-Vertrages nach Europa geschickt wurden. Und das wäre erst der Anfang. Es müssten ja beispielsweise noch die Verluste von „Fannie“ und „Freddie“ aufgefangen werden.
Die FED sei die einzige Zentralbank, die unendlich Geld drucken könne. Die Entwicklung des Goldpreises verhalte sich indirekt proportional zum Wert des US-Dollar. Je schneller die Entwertung des US-Dollar voranschreite, desto schneller würde der Goldpreis steigen. Die massive Staatsverschuldung in der ganzen Welt verlange entweder eine deflationäre Depression oder eine Entwertung der Schulden durch die Abwertung der Papier-Währungen.
Die Politiker hätten sich dazu entschieden, die Papier-Währungen dramatisch zu entwerten. Vom Gelddrucken habe die US-Wirtschaft indes nichts. Das Geld werde nur dafür verwendet, um Löcher zu stopfen. Da sich die Wirtschaft weiter verschlechtere, müssten noch mehr US-Dollar gedruckt werden. Es sei so, als ob eine Katze ihren eigenen Schwanz jage. Die Regierung brauche eine starke und schnelle US-Dollar-Entwertung. Gold sei eine Versicherung in diesen Zeiten, sagte schon Jim Sinclair.
Die Hauptwiderstandszone für Gold liege im Bereich des alten Hoch bei rund 2.100 USD. Nach einer Korrektur des erwarteten Goldpreisanstieges sieht das Modell der Experten eine weitere Aufwärtsbewegung in Richtung 10.000-12.000 USD je Unze voraus.
Nach dem gestrigen Kursrutsch erholen sich die Goldnotierungen heute leicht. Die Unze klettert um 0,6 Prozent auf 1.721,50 USD.
Die fundamentalen Gründe für den Gold-Tsunami seien vielfältig. Ein Grund ist die USD-Inflation, ausgelöst durch die 600 Mrd. US-Dollar, die im Dezember 2011 als Teil eines Swap-Vertrages nach Europa geschickt wurden. Und das wäre erst der Anfang. Es müssten ja beispielsweise noch die Verluste von „Fannie“ und „Freddie“ aufgefangen werden.
Die FED sei die einzige Zentralbank, die unendlich Geld drucken könne. Die Entwicklung des Goldpreises verhalte sich indirekt proportional zum Wert des US-Dollar. Je schneller die Entwertung des US-Dollar voranschreite, desto schneller würde der Goldpreis steigen. Die massive Staatsverschuldung in der ganzen Welt verlange entweder eine deflationäre Depression oder eine Entwertung der Schulden durch die Abwertung der Papier-Währungen.
Die Politiker hätten sich dazu entschieden, die Papier-Währungen dramatisch zu entwerten. Vom Gelddrucken habe die US-Wirtschaft indes nichts. Das Geld werde nur dafür verwendet, um Löcher zu stopfen. Da sich die Wirtschaft weiter verschlechtere, müssten noch mehr US-Dollar gedruckt werden. Es sei so, als ob eine Katze ihren eigenen Schwanz jage. Die Regierung brauche eine starke und schnelle US-Dollar-Entwertung. Gold sei eine Versicherung in diesen Zeiten, sagte schon Jim Sinclair.
Die Hauptwiderstandszone für Gold liege im Bereich des alten Hoch bei rund 2.100 USD. Nach einer Korrektur des erwarteten Goldpreisanstieges sieht das Modell der Experten eine weitere Aufwärtsbewegung in Richtung 10.000-12.000 USD je Unze voraus.
Nach dem gestrigen Kursrutsch erholen sich die Goldnotierungen heute leicht. Die Unze klettert um 0,6 Prozent auf 1.721,50 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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