31.03.20  News  Minen  Metalle 

Kupfer und Zink fest - Chinas PMI drehen deutlich nach oben

(shareribs.com) London 31.03.2020 - Kupfer und Zink zeigen sich an der London Metal Exchange etwas fester. Aus China wurde eine starke Entwicklung der Einkaufsmanagerindizes gemeldet. Die Marktteilnehmer fürchten aber eine neuerliche Welle Corona-bedingter Ausfälle.

In China wurden am Dienstag die ersten Konjunkturdaten für die chinesische Wirtschaft im März vorgelegt. Nach den massiven Beeinträchtigungen, die das Land im Januar und Februar erfahren musste, zeigte sich im März eine deutliche Stabilisierung.

So stieg der offizielle Einkaufsmanagerindex für das produzierende Gewerbe auf 52,0 Punkte, nachdem dieser im Vormonat noch auf 35,7 Punkte abrutschte. Die Erholung lag weit über den Erwartungen von höchstens 45 Punkten. Der entsprechende Index für den Dienstleistungssektor stieg von 29,6 auf 52,3 Zähler. Hier hatte man im Vorfeld lediglich ein Plus auf 37,8 Punkte erwartet.

Die chinesische Wirtschaft steuert somit in Richtung einer spürbaren Erholung. Mit der Stilllegung weiter Teile der Wirtschaft im Rest der Welt dürfte der Rebound aber auf tönernen Füßen stehen. Chinas Wirtschaft ist nach wie vor stark vom Export abhängig, der gegenwärtig stark beeinträchtigt sein dürfte.

Helen Lau von Argonaut Securities teilte mit, dass die starken Daten das Vertrauen in die chinesische Rohstoffnachfrage gestützt hätten. Hinzu kämen die Sorgen, dass die Angebotslage bei Rohstoffen durch die Corona-Pandemie schlechter erden dürfte. Die langfristigen Aussichten für die Nachfrage nach Kupfer blieben allerdings eher schwach.

Der chinesische Kupferproduzent Jiangxi Copper hat angekündigt, die Produktion von Kupferraffinade um sechs Prozent zu steigern. Insgesamt sollen so 1,65Mio. Tonnen auf den Markt gebracht werden.

Die indische Vedanta Zinc International teilte mit, dass die Produktion von Zink in Namibia vorerst eingestellt werde. Der Schritt wurde erforderlich, nachdem der Tagebau immer wieder nachgegeben hat, wodurch wichtige Teile der Mine nicht mehr produzieren konnten.

Die Aluminiumbestände an der LME sind zuletzt um 19.100 auf 1,15 Mio. Tonnen gestiegen. Bei Kupfer war ein Rückgang um 825 auf 222.900 Tonnen zu verzeichnen, die Nickelbestände stiegen um 684 auf 230.172 Tonnen und die Zinkbestände sanken um 400 auf 72.950 Tonnen.



Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.

Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.

Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.


Quelle: www.almonty.com

Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa

Im folgenden Video können Sie sich einen Überblick über den Minenbetrieb von Almonty Industries in der Panasqueira-Mine in Portugal verschaffen:



Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT

Am 6. März hat Almonty Industries eine Privatplatzierung im Umfang von 2 Mio. USD abgeschlossen. Die Papiere unterliegen einer Sperrfrist für den Wiederverkauf, die bis zum 7. Juli 2020 gilt. Die eingesammelten Mittel sollen Finanzierungs- und Gemeinkosten abdecken. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3aGmTBe

Angesichts des Ausbruchs des Coronavirus hat der Almonty CEO Lewis Black am 13. März mitgeteilt, dass bislang kein Fall von Covid-19 in Yeongwol, wo sich die Sangdong-Mine von Almonty Industries befindet, gemeldet wurde. Die Provinz Gangwon, in der sich Yeongwol befindet, verzeichnete lediglich 29 Fälle. Die Mine habe zudem Maßnahmen zur Desinfektion und Vorbeugung zur Sicherheit der Mitarbeiter erlassen. Das Tagesgeschäft in der Mine und die geplanten Vorbereitungen für die Entwicklung und den Bau gingen weiter. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2xJG671

Almonty Industries
gab am 19. März bekannt, dass das Pilotprojekt in Korea gestartet sei und man dort nun mit der Feineinstellung begonnen habe, um die gewünschten Erzgehalte zu erreichen. Das Unternehmen hat dazu hier einige Bilder veröffentlicht: https://almonty.com/pilot-plant-starts-full-throttled-continued-operation

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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