04.03.19  News  Gas  Öl 

Ölpreise fester, Angebot könnte sich verengen

(shareribs.com) London 04.03.2019 - Die Ölpreise zeigen sich zum Wochenauftakt fester, gestützt von den Spekulationen über eine Verengung des Angebots, sowie eine mögliche Lösung im Handelsstreit zwischen China und den USA.

Am Freitag ging es für Brent- und WTI-Rohöl deutlich nach unten. Schwache US-Konjunkturdaten am Freitag verstärkten die Einschätzung der Marktteilnehmer, dass sich das globale Wirtschaftswachstum weiter abschwächt. In der Folge wird auch mit einem geringeren Nachfragewachstum bei Rohöl gerechnet. Ein Analyst von Again Capital sagte laut Reuters, die Abschwächung den USA für die Ölpreise schlecht sei, da die USA bislang eine „Insel des Wohlstands“ gewesen sei.

Auch die chinesische Konjunktur hat sich zuletzt weiter abgekühlt, die Nachfrage nach Ölprodukten hat darunter allerdings bislang nicht gelitten. Auch in anderen asiatischen Märkten gilt die Nachfrage bislang als stark.

Angebotsentwicklung dürfte Preise unterstützen

Während sich die Nachfrage offenbar abschwächt, könnte die Reduktion des Ausstoßes die Preise unterstützt. Einer Umfrage von Reuters zufolge ist die OPEC-Förderung im Februar nochmals zurückgegangen. Dazu beigetragen haben dürften die sinkenden Exporte Venezuelas und auch des Irans, welche beide von US-Sanktionen betroffen sind.

In den USA war die Förderung von Rohöl in der Vorwoche auf ein neues Rekordhoch von 12,1 Mio. Barrel pro Tag gestiegen. Am Freitag teilten Baker Hughes mit, dass die Zahl der laufenden Förderanlagen in der letzten Woche um zehn auf 843 Anlagen gesungen sei. Dies lässt auf eine künftige Abschwächung der Produktion in den USA schließen.

Optimismus in den Handelsgesprächen

Bloomberg berichtete am Sonntag, dass sich die USA und China in den Handelsgesprächen offenbar weiter angenähert haben. Dabei besteht China seinerseits auf ein Ende der US-Sonderzölle im Wert von 200 Mrd. USD. Man diskutiere nun darüber, ob die Zölle schrittweise oder auf einmal aufgehoben werden. Eine schrittweise Reduktion könnte den USA die Möglichkeit geben, China zu einer besseren Einhaltung der Vereinbarung zu bewegen.

Das Wall Street Journal berichtete am Wochenende, dass sich beide Seiten annähern würden und dass ein Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Trump und seinem chinesischen Amtskollegen Xi am 27. März denkbar sei.

Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 1,2 Prozent auf 65,86 USD, WTI-Rohöl steigt um 1,0 Prozent auf 56,34 USD/Barrel.



Die USA sind mittlerweile größter Rohölproduzent und ein ernstzunehmender Produzent von Erdgas, das zunehmend den Weg auf den Weltmarkt findet. Mit der Förderung von Erdgas werden auch geringe Mengen Helium aus dem Boden geholt, ein Edelgas dessen Bedeutung für die High Tech-Industrie global von wachsender Bedeutung wird, was die USA bereits vor Jahrzehnten dazu bewog, Helium zu einem strategischen Rohstoff zu erklären.

Desert Mountain Energy Corp. (WKN: A2JHVK) ist im US-Bundesstaat Arizona tätig, wo seit jahrzehntelang Helium produziert wurde. Das Unternehmen kontrolliert Liegenschaften mit einer Fläche von 39.742 ha und hat sich auf weitere Liegenschaften im Norden Arizonas beworben. Diese Liegenschaften verfügen über die für die Heliumförderung extrem wichtigen geologischen Voraussetzungen, wie Salzkappen, Sandstein und Antikline. Noch in diesem Quartal will das Unternehmen mit Bohrarbeiten im Heliopolis-Projekt beginnen.


Quelle: www.desertmountainenergy.com

Die Preise für Helium haben sich im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt, was im Zusammenhang mit der letzten Versteigerung von Helium aus den strategischen Reserven der USA stehen dürfte. Der Markt geht davon aus, dass die Verkäufe durch die USA beendet sind, da die Mindestmenge für die strategischen Reserven erreicht sein dürfte. Ohne diesen Lieferanten von Helium verengt sich der Markt, was die Lage für Desert Mountain Energy Corp. erheblich verbessert. Der CEO des Unternehmens, Irwin Olian, der zuvor Pan African Mining zum Erfolg führte – die Aktie kletterte von 0,25 CAD auf 4,50 CAD - will noch in diesem Jahr mit der Produktion von Helium in Arizona beginnen und könnte sich damit als Lieferant für die boomende Luft- und Raumfahrtbranche an der US-Westküste positionieren.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=mV7aSSPQJew

Arizona grenzt zudem an den US-Bundesstaat Nevada, wo Elon Musk von Tesla seine Gigafactory für die Produktion von Akkus hochzieht. Das Edelgas könnte für die Kühlung von E-Autoakkus eingesetzt werden, was mit der Zunahme der Leistungsfähigkeit künftiger Fahrzeuggenerationen immer wichtiger werden dürfte. Schließlich plant Tesla bald die Serienproduktion seines Semi Trucks, von den hunderttausenden Model 3 ganz zu schweigen.

Der Zeitpunkt für Desert Mountain Energy Corp. (WKN: A2JHVK) auf den Markt für Helium zu drängen ist günstig. Durch das mutmaßliche Ende der Verkäufe der US-Regierung ist ein langjähriger Lieferant weggefallen, der bislang Investitionen in neue Vorkommen verhindert hat. Dies dürfte sich nun ändern, da das Angebot von Helium essentiell in wichtigen Branchen der US-Wirtschaft und nationalen Sicherheit ist. Mehr zu Desert Mountain Energy Corp. (WKN: A2JHVK) lesen Sie hier: https://bit.ly/2VfOnGl



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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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