Tech-Market Report: Gewinnmitnahmen ziehen TecDAX und NASDAQ nach unten; Nvidia (NVD) und AMD sacken ab
(shareribs.com) Frankfurt / New York 09.08.2022 - Technologiewerte können sich den breiteren Gewinnmitnahmen an den Aktienmärkten nicht entziehen. Im deutschen Handel verlieren Infineon und Varta. An der NASDAQ geht es unter anderem für die Chiphersteller abwärts.
Der DAX korrigiert um 0,9 Prozent auf 13.570 Punkte, belastet von Continental, HelloFresh und Zalando. Hannover Rück, Münchner Rück und E.On erholen sich leicht. Der MDAX verliert 1,7 Prozent auf 27.366 Zähler und der TecDAX gibt 1,5 Prozent auf 3.115 Zähler ab.
Der Euro Stoxx 50 verliert aktuell 0,9 Prozent auf 3.723 Punkte, der FTSE 100 Index steigt um 0,2 Prozent auf 7.493 Zähler und der CAC 40 gibt 0,4 Prozent auf 6.498 Punkte ab. Die asiatischen Aktienmärkte schlossen ebenfalls uneinheitlich.
In den USA wurde heute mitgeteilt, dass die Produktivität im zweiten Quartal um 4,6 Prozent zurückgegangen ist. Gleichzeitig stiegen die Lohnstückkosten um 10,8 Prozent.
Die Investoren nehmen einen Teil der Gewinne der vergangenen Tage mit, was in der Breite zu Verlusten führt. Unter anderem drücken auch die schwachen Zahlen von Nvidia.
Der Dow Jones Index notiert bei 32.825 Punkten, die NASDAQ gibt 1,0 Prozent auf 12.517 Punkte ab.
Im deutschen Handel verlieren Jenoptik 6,5 Prozent auf 21,64 Euro, für LPKF Laser geht es um 5,6 Prozent auf 9,16 Euro. Weiterhin verlieren Infineon 4,6 Prozent auf 26,28 Euro, für Varta geht es um 3,7 Prozent auf 77,56 Euro nach unten.
New Work büßen derweil 3,6 Prozent auf 130,20 Euro ein und für Aixtron geht es um 2,0 Prozent auf 23,60 Euro nach unten.
Papiere von SMA Solar und Nordex verzeichnen derweil moderate Verluste.
An der Wall Street rutschen Nvidia um 3,7 Prozent auf 171,33 USD ab. Der Chiphersteller hat seine vorläufigen Zahlen vorgelegt und mitgeteilt, dass der Umsatz bei 6,7 Mrd. USD lag. Ursprünglich wurde ein Umsatz von 8,1 Mrd. USD erwartet. Das Unternehmen führte den Rückgang auf die schwächelnde Gamingsparte zurück. Weiterhin wurde die Datencenter-Sparte von Lieferkettenproblemen beeinträchtigt, allerdings konnte der Umsatz hier um 61 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert werden. Die vollständigen Zahlen werden am 24. August veröffentlicht.
AMD geben 3,7 Prozent auf 96,38 USD ab, Intel verlieren 1,9 Prozent auf 34,72 USD.
Papiere von Tesla geben 1,3 Prozent auf 859,64 USD ab, für Rivian geht es um 3,1 Prozent auf 36,92 USD abwärts und Lucid korrigieren um 6,0 Prozent auf 17,59 USD.
Der DAX korrigiert um 0,9 Prozent auf 13.570 Punkte, belastet von Continental, HelloFresh und Zalando. Hannover Rück, Münchner Rück und E.On erholen sich leicht. Der MDAX verliert 1,7 Prozent auf 27.366 Zähler und der TecDAX gibt 1,5 Prozent auf 3.115 Zähler ab.
Der Euro Stoxx 50 verliert aktuell 0,9 Prozent auf 3.723 Punkte, der FTSE 100 Index steigt um 0,2 Prozent auf 7.493 Zähler und der CAC 40 gibt 0,4 Prozent auf 6.498 Punkte ab. Die asiatischen Aktienmärkte schlossen ebenfalls uneinheitlich.
In den USA wurde heute mitgeteilt, dass die Produktivität im zweiten Quartal um 4,6 Prozent zurückgegangen ist. Gleichzeitig stiegen die Lohnstückkosten um 10,8 Prozent.
Die Investoren nehmen einen Teil der Gewinne der vergangenen Tage mit, was in der Breite zu Verlusten führt. Unter anderem drücken auch die schwachen Zahlen von Nvidia.
Der Dow Jones Index notiert bei 32.825 Punkten, die NASDAQ gibt 1,0 Prozent auf 12.517 Punkte ab.
Im deutschen Handel verlieren Jenoptik 6,5 Prozent auf 21,64 Euro, für LPKF Laser geht es um 5,6 Prozent auf 9,16 Euro. Weiterhin verlieren Infineon 4,6 Prozent auf 26,28 Euro, für Varta geht es um 3,7 Prozent auf 77,56 Euro nach unten.
New Work büßen derweil 3,6 Prozent auf 130,20 Euro ein und für Aixtron geht es um 2,0 Prozent auf 23,60 Euro nach unten.
Papiere von SMA Solar und Nordex verzeichnen derweil moderate Verluste.
An der Wall Street rutschen Nvidia um 3,7 Prozent auf 171,33 USD ab. Der Chiphersteller hat seine vorläufigen Zahlen vorgelegt und mitgeteilt, dass der Umsatz bei 6,7 Mrd. USD lag. Ursprünglich wurde ein Umsatz von 8,1 Mrd. USD erwartet. Das Unternehmen führte den Rückgang auf die schwächelnde Gamingsparte zurück. Weiterhin wurde die Datencenter-Sparte von Lieferkettenproblemen beeinträchtigt, allerdings konnte der Umsatz hier um 61 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert werden. Die vollständigen Zahlen werden am 24. August veröffentlicht.
AMD geben 3,7 Prozent auf 96,38 USD ab, Intel verlieren 1,9 Prozent auf 34,72 USD.
Papiere von Tesla geben 1,3 Prozent auf 859,64 USD ab, für Rivian geht es um 3,1 Prozent auf 36,92 USD abwärts und Lucid korrigieren um 6,0 Prozent auf 17,59 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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