Brent- und WTI-Rohöl nach Vortagesverlusten fester
(shareribs.com) London 29.11.2019 - Die Ölpreise bewegen sich am Donnerstag leicht nach oben und gleichen damit die Vortagesverluste etwas aus. Die Rohölbestände in den USA sind laut EIA erneut angestiegen.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der Woche bis zum 23. November um 3,6 Mio. Barrel auf 450,5 Mio. Barrel gestiegen. Bei den strategischen Beständen war ein Rückgang um 2,0 auf 650,6 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Die Bestände von Benzin sanken um 800.000 Barrel und liegen rund fünf Prozent über dem Fünf-Jahresschnitt. Die Bestände der Destillate kletterten um 2,6 Mio. Barrel, bleiben aber um circa sechs Prozent unterhalb des Fünf-Jahresschnittes. Die US-Raffinerien setzten täglich 17,6 Mio. Barrel Rohöl durch, 698.000 Barrel pro Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien stieg damit auf 95,6 Prozent, die Benzinproduktion stieg auf 10,2 Mio. Barrel pro Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 21,1 Mio. Barrel pro Tag, 5,6 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Die Ölförderung in den USA blieb trotz des stark gesunkenen Preisniveaus bei 11,7 Mio. Barrel pro Tag. Die Ölexporte wurden um 473.000 auf 2,442 Mio. Barrel pro Tag ausgeweitet bei den Importen war ein Anstieg um 608.000 Barrel auf 8,162 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Im gestrigen Handel ging der Preis für WTI-Rohöl am Mittwoch um rund 2,5 Prozent zurück und erreichte damit das geringste Niveau seit Oktober 2017.
Die Marktteilnehmer setzen nun auf Fortschritte im Handelsstreit zwischen China und den USA. Die Staatschefs beider Länder sollen am Samstag Gespräche führen. Beide Seiten zeigen sich offen, US-Präsident Trump hat aber seinen Willen, die bestehenden Zölle zu erhöhen, bekräftigt.
In der nächsten Woche könnte der OPEC-Gipfel den Ölpreisen etwas Aufwind geben. Dort könnte es zur Vereinbarung weiterer Förderkürzungen kommen.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 0,1 Prozent auf 58,81 USD, für WTI-Rohöl geht es um 0,5 Prozent auf 50,53 USD/Barrel nach oben.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der Woche bis zum 23. November um 3,6 Mio. Barrel auf 450,5 Mio. Barrel gestiegen. Bei den strategischen Beständen war ein Rückgang um 2,0 auf 650,6 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Die Bestände von Benzin sanken um 800.000 Barrel und liegen rund fünf Prozent über dem Fünf-Jahresschnitt. Die Bestände der Destillate kletterten um 2,6 Mio. Barrel, bleiben aber um circa sechs Prozent unterhalb des Fünf-Jahresschnittes. Die US-Raffinerien setzten täglich 17,6 Mio. Barrel Rohöl durch, 698.000 Barrel pro Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien stieg damit auf 95,6 Prozent, die Benzinproduktion stieg auf 10,2 Mio. Barrel pro Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 21,1 Mio. Barrel pro Tag, 5,6 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Die Ölförderung in den USA blieb trotz des stark gesunkenen Preisniveaus bei 11,7 Mio. Barrel pro Tag. Die Ölexporte wurden um 473.000 auf 2,442 Mio. Barrel pro Tag ausgeweitet bei den Importen war ein Anstieg um 608.000 Barrel auf 8,162 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Im gestrigen Handel ging der Preis für WTI-Rohöl am Mittwoch um rund 2,5 Prozent zurück und erreichte damit das geringste Niveau seit Oktober 2017.
Die Marktteilnehmer setzen nun auf Fortschritte im Handelsstreit zwischen China und den USA. Die Staatschefs beider Länder sollen am Samstag Gespräche führen. Beide Seiten zeigen sich offen, US-Präsident Trump hat aber seinen Willen, die bestehenden Zölle zu erhöhen, bekräftigt.
In der nächsten Woche könnte der OPEC-Gipfel den Ölpreisen etwas Aufwind geben. Dort könnte es zur Vereinbarung weiterer Förderkürzungen kommen.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 0,1 Prozent auf 58,81 USD, für WTI-Rohöl geht es um 0,5 Prozent auf 50,53 USD/Barrel nach oben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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