08.04.21  News  Soft Commodities 

Chemicals Report: Weizen fest, Sojabohnen konsolidieren; Aktienmärkte durchwachsen - BASF (BAS) und KWS Saat (KWS) konsolidieren

(shareribs.com) Frankfurt / Chicago 08.04.2021 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel uneinheitlich. Die Aktienmärkte liegen teils unter Druck, der DAX konsolidiert auf hohem Niveau.

Weizen kann sich im elektronischen Handel erholen, gestützt von den Aussichten für das Wetter in den US-Anbaugebieten. Dort dürfte es in den nächsten Tagen trocken bleiben, womit die Risiken für die Aussaat zunehmen.

Ein Händler sagte dazu, dass die Trockenheit zur Aufmerksamkeit veranlasse. Es sei aber ein weiter Weg, bis man sich größere Sorgen mache.

Die Sojabohnen werden derweil belastet von den Berichten über eine Zunahme der Exporte Brasiliens. Das Land hatte einige Probleme bei der Auslieferung, soll nach Ansicht der Anec im April aber 16,3 Mio. Tonnen exportieren. Vor einem Jahr waren es rund 14,2 Mio. Tonnen.

Die dortige Sojaernte war per 1. April zu 78 Prozent abgeschlossen, was im Rahmen des Vorjahresniveaus lag, aber unter dem Vorjahresniveau.

Im elektronischen Handel verbessert sich Mai-Mais um 2,0 Cents auf 5,625 USD/Scheffel, Mai-Weizen steigt um 8,5 Cents auf 6,2475 USD/Scheffel. Die Mai-Sojabohnen verlieren 0,25 Cents auf 14,085 USD/Scheffel.

Die Aktienmärkte zeigen sich heute durchwachsen. In Japan verlor der Nikkei 225 0,1 Prozent auf 29.708 Punkte, der Hang Seng Index sprang um 1,2 Prozent auf 29.008 Punkte nach oben. Der CSI 300 Index stieg um 0,2 Prozent auf 5.112 Zähler und der ASX 200 Index verbesserte sich um 1,0 Prozent auf 6.998 Punkte.

Der Euro Stoxx 50 steigt derweil um 0,2 Prozent auf 3.966 Punkte, der FTSE 100 Index steigt um 0,4 Prozent auf 6.910 Punkte, der DAX verliert 0,1 Prozent auf 15.164 Punkte. In Paris geht es um 0,4 Prozent auf 6.156 Zähler nach oben.

An der Wall Street dürfte der Dow Jones Index und die NASDAQ zur Eröffnung fester notieren.

In Deutschland wurde heute mitgeteilt, dass die Auftragseingänge in der Industrie im Februar um 5,6 Prozent gegenüber dem Vormonat wuchsen.

In der Euro-Zone nimmt derweil die Teuerungsrate weiter zu. Die Produzentenpreise sind im Februar um 1,5 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen.

Im deutschen Handel zeigt sich eine Konsolidierung. BASF korrigieren um 0,9 Prozent auf 71,68 Euro, für KWS Saat geht es um 0,8 Prozent auf 75,00 Euro nach unten. Papiere von Südzucker verlieren 0,6 Prozent auf 14,09 Euro.

Bayer geben 0,4 Prozent auf 53,29 Euro ab. Für Wacker Chemie geht es um 0,2 Prozent auf 124,50 Euro nach oben, Symrise ziehen um 0,9 Prozent auf 104,70 Euro.


Die Menschheit sieht sich in den kommenden Jahrzehnten massiven Herausforderungen gegenüber, darunter Klimawandel und Bevölkerungswachstum. Während der Klimawandel das Angebot von Rohstoffen zur Lebensmittelproduktion bedroht, bedeutet das starke Bevölkerungswachstum einen steigenden Bedarf an eben jenen Lebensmitteln. Gleichzeitig werden Anforderung an die Lebensmittelsicherheit immer größer.

MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) hat sich im Geschäftsfeld der Biopestizide positioniert. Dieser Bereich, der von zunehmend strengen gesetzlichen Anforderungen befördert bis zum Jahr 2025 auf 8,5 Mrd. USD anwachsen dürfte, liefert die Grundlage für eine nachhaltige Bekämpfung von Pflanzenschädlingen und -krankheiten. Das landwirtschaftliche Biotechunternehmen MustGrow setzt beim Schutz vor Schädlingen und Krankheiten auf die natürlichen Abwehrmechanismen von Senfkörnern. Das Produkt von Unternehmen ist bereits von der US-Umweltschutzbehörde EPA genehmigt.

Aktuell werden weitere Tests des Produktes von MustGrow im Einsatz als Bioherbizid getestet. Bei kleinen Unkräutern und Unkrautsamen wurden bereits sehr hohe Erfolgsquoten verzeichnet. Im Einsatz als Biopestizid hat MustGrows TerraMG bereits Erfolge verzeichnet. So zeigten Tests eine Wirksamkeit von 96 Prozent bei der Bekämpfung der Kohlhernie, einer Krankheit, für die es bislang keine wirksamen Behandlungsmethoden gab. In Kanada ist davon unter anderem die Rapsernte betroffen - die finanziellen Schäden werden auf jährlich 500 Mio. CAD taxiert.

In Kolumbien wird TerraMG bereits zur Bekämpfung der Panamakrankheit (Fusarium Wilt TR4) getestet, welche die globale Bananenproduktion beeinträchtigt.

Die Unternehmensführung von MustGrow ist gespickt mit hochkarätigem Personal. CEO Corey Giasson gründete unter anderem Rallyemont Energy, die 2013 an Husky Energy verkauft wurde. Der Chief Operating Officer Colin Bletsky kommt aus Saskatchewan und hat seit frühester Kindheit mit Landwirtschaft zu tun. Professionell war Bletsky für die Leitung des Landwirtschaftgeschäftes von Novozymes BioAG verantwortlich.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=CjdHrGjUxIo

MustGrow hat ein Webinar veröffentlicht, in dem das Unternehmen ein Update zu den jüngsten Entwicklungen und den Planungen gibt:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=MO0NwL30Bpw

Am 14. Dezember 2020 gab MustGrow bekannt, dass man mit David M. Borecky, den Vice President und Chief Accounting Officer von Impossible Foods ins Board of Directors aufgenommen hat. Borecky soll seine globalen Beziehungen nutzen, um MustGrows Technologien breiter bekannt zu machen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/382EZ0D

SmallCap-Investor hat sich kürzlich mit MustGrows COO Colin Bletsky zusammengesetzt, um das Unternehmen kennen zu lernen und über die Planungen von MustGrows für die Zukunft zu sprechen.



Am 23. November 2020 gab MustGrow Biologics bekannt, dass man sich ein exklusives Patent für die Begasung von gelagertem Gemüse und Getreide der University of Idaho sichern konnte. Dieses Biopestizid auf Senfbasis wird unter anderem zur Keimunterdrückung bei Kartoffeln eingesetzt. Der Markt für Produkte zur Keimunterdrückung wurde jüngst aufgwirbelt, da das am meiste verwendete Mittel von der EU verboten wurde. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3frL8H9

MustGrow Biologics
hat am 1. Dezember 2020 bekanntgegeben, dass man bei Tests in Kolumbien eine einhundertprozentige Kontrolle der Panamakrankheit erzielt hat. Damit ist MustGrow gelungen, was bislang nicht möglich war. Es sollen nun weitere Tests vorgenommen werden, bei denen MustGrows senfbasierte Biopestizid-Formulierung in Gewächshäusern und auf Feldern zum Einsatz kommen soll. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3glvvBD

Am 14. Januar gab MustGrow Biologics bekannt, dass man sich durch die Ausübung von Optionsschneinen 1,5 Mio. CAD sichern konnte. Die Einnahmen sollen für die Weiterentwicklung der senfkornbasierten Pflanzenschutztechnologie und für allgemeine Betriebszwecke verwendet werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/38Ibpz5

MustGrow Biologics
hat am 19. Januar mitgeteilt, dass man Studienergebnisse erhalten habe, die zeigten, dass der Wirkstoff Allyl Isothiocyanat positive Auswirkung auf die Bodengesundheit hat. Der Einsatz der auf Senfpflanzen basierenden Technologie ist laut Dr Matthew J. Morra, dem wissenschaftlichen Berater von MustGrow, somit in nachhaltigen Schädlingsbekämpfungsstrategien sinnvoll. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3qGGNUX

Am 20. Januar teilte MustGrow mit, dass die Laborergebnisse seines Biopestizides gegen Zoosporen von unabhängigen Prüfern bestätigt wurde. Innerhalb von 24 Stunden wurde bei wirtschaftlichen Anwendungsraten eine hundertprozentige Kontrolle erreicht. In einem nächsten Schritt sind Feld- und Gewächshaustests geplant. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2LVsA7J

Am 9. Februar gab MustGrow Biologics bekannt, dass man eine 100-prozentige Kontrolle der Panamakrankheit bei voller Wirtschaftlichkeit erreicht habe. Das Unternehmen meldete den Erfolg bei einer Ausbringungsmenge von lediglich 49 Liter je Hektar. Damit würden die günstigen Labor-Ausbringungsmengen bestätigt. In Kürze wird zudem der Beginn von Feldstudien in Kolumbien erwartet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2YWMVfO

MustGrow
teilte am 24. Februar mit, dass man in Kanada eine regulatorische Zulassung für ein Bio-Fungizid zur Unterdrückung des Echten Mehltaus auf Cannabis und Hanf erhalten habe. MustGrow hat das Produkt exklusiv von einem führenden Unternehmen lizenziert. MustGrow kann das Produkt nun auf dem kanadischen Produkt verkaufen und hat zu dem die exklusive Option für eine internationale Expansion. Kanada ist der größte Markt für legales Cannabis. Die gesamte Mitteilung können Sie hier lesen: https://bit.ly/3pNyHc8

In folgendem Video erklärt MustGrow die Wirkungsweise seiner senfbasierten Biopestizide:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=17tvgb6z2Wo

Am 3. März gab MustGrow bekannt, dass man ein aus dem Senfkorn gewonnenes Extrakt mit dem Namen Thiocyanat isoliert und konzentriert hat. Thiocyanat ist bodenaktiv und hat das Potential, als Bioherbizid zu wirken. Damit unterscheidet sich das Herbizid deutlich vom bislang verwendeten Glyphosat, das oberirdisch wirkt. Laut MustGrow besteht die Möglichkeit, Glyphosat damit durch eine natürliche organische Lösung zu ersetzen oder zu ergänzen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3rjkMMI


MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7)
ist günstig bewertet und kann eine hervorragende Aktienstruktur vorweisen. 22 Prozent der Anteile werden von Management und Insidern kontrolliert. Daneben ist der Kassenbestand eine gute Voraussetzung zur Umsetzung der aktuellen Pläne. In den nächsten Wochen sind wichtige Testergebnisse hinsichtlich der Panamakrankheit zu erwarten. Mit Fortschritten bei Problemen, für die es bisher keine Lösung gab, dürfte sich MustGrow zu einem Übernahmekandidaten für Branchenriesen wie Bayer oder Syngenta entwickeln. Lesen Sie hier, warum MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) das Interesse in der Branche wecken dürfte: https://bit.ly/2EWzp5u

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und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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