07.10.13 News Soft Commodities Metalle Öl
CoT-Bericht: Shutdown sorgt für Datenmangel - Warnung vor Manipulation
(shareribs.com) Berlin 07.10.13 - An dieser Stelle veröffentlichen wir Montags die Analyse zum wöchentlichen CoT-Bericht der CFTC. Bedingt durch den Shutdown vieler US-Behörden können wir nun keine Entwicklungen besprechen.
Während die US-Politik weiter darüber streitet, wer eigentlich Schuld an der aktuellen Misere in den Haushaltsverhandlungen in den USA trägt und die Frage erwächst, was in wenigen Tagen mit der Schuldendeckelung geschieht, spüren Beamte und Angestellte des Staates die Auswirkungen ganz real. Aber auch die Händler in Chicago und New York stochern im aktuellen Umfeld im Nebel, da die wichtigen Daten der Commodity Futures Trading Commission, welche jeden Freitag veröffentlicht werden, diesmal nicht gekommen sind.
Ein ranghoher Mitarbeiter der CFTC sagte am Freitag, dass die Futures-Märkte ohne CFTC weitgehend unreguliert blieben, womit die Wahrscheinlichkeit von Betrug und Manipulation steige. Derzeit seien noch 28 der 700 Beschäftigten der CFTC an ihrem Arbeitsplatz und nur zwei oder drei von ihnen setzen sich mit den Futures-Märkten auseinander. Normalerweise, so Bart Chilton, seien es rund 50 Mitarbeiter, die die Märkte im Auge behielten.
So bleibt derzeit nur das Prinzip Hoffnung. Zwar werden potentielle Unregelmäßigkeiten im Nachgang geprüft, so Chilton. Hiervon Geschädigte hätten aber dennoch das Nachsehen.
Bisher sind große Unregelmäßigkeiten bislang ausgeblieben, lediglich die Preise für Gold und Silber zeigten in der letzten Woche erratische Kursausschläge, über deren Ursachen bislang noch gerätselt wird.
Während die US-Politik weiter darüber streitet, wer eigentlich Schuld an der aktuellen Misere in den Haushaltsverhandlungen in den USA trägt und die Frage erwächst, was in wenigen Tagen mit der Schuldendeckelung geschieht, spüren Beamte und Angestellte des Staates die Auswirkungen ganz real. Aber auch die Händler in Chicago und New York stochern im aktuellen Umfeld im Nebel, da die wichtigen Daten der Commodity Futures Trading Commission, welche jeden Freitag veröffentlicht werden, diesmal nicht gekommen sind.
Ein ranghoher Mitarbeiter der CFTC sagte am Freitag, dass die Futures-Märkte ohne CFTC weitgehend unreguliert blieben, womit die Wahrscheinlichkeit von Betrug und Manipulation steige. Derzeit seien noch 28 der 700 Beschäftigten der CFTC an ihrem Arbeitsplatz und nur zwei oder drei von ihnen setzen sich mit den Futures-Märkten auseinander. Normalerweise, so Bart Chilton, seien es rund 50 Mitarbeiter, die die Märkte im Auge behielten.
So bleibt derzeit nur das Prinzip Hoffnung. Zwar werden potentielle Unregelmäßigkeiten im Nachgang geprüft, so Chilton. Hiervon Geschädigte hätten aber dennoch das Nachsehen.
Bisher sind große Unregelmäßigkeiten bislang ausgeblieben, lediglich die Preise für Gold und Silber zeigten in der letzten Woche erratische Kursausschläge, über deren Ursachen bislang noch gerätselt wird.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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