04.12.19 News Metalle Automotive
Glencore liefert 30.000 Tonnen Kobalt an SK Innovation
(shareribs.com) London 04.12.2019 - Der Rohstoffhändler Glencore, gegenwärtig der größte Produzent von Kobalt, hat einen Liefervertrag mit der südkoreanischen SK Innovation abgeschlossen. Der Vertrag läuft für sechs Jahre.
Der Preis von Kobalt ist in den vergangenen Monaten zurückgekommen, an der Nachfrage aus der E-Autobranche hat dies aber wenig geändert. Der Rohstoffhändler Glencore hat heute bekanntgegeben, dass man in den nächsten sechs Jahren 30.000 Kobalthydroxid an die südkoreanischen SK Innovation liefern werde.
SK teilte mit, dass man sich mit dem Vertrag den Zugang zu einem Metall gesichert habe, das weiterhin knapp ist. Man sei bereit, den wachsenden Bedarf an Batterien bedienen zu können.
Während die Hersteller von E-Autobatterien daran arbeiten, den Kobaltanteil zu senken, wird auch in den kommenden Jahren ein geringer Anteil von Kobalt nötig sein.
Einem Bericht von Platts Analytics zufolge dürfte die zunehmende Elektrifizierung von PKW und kleinen Nutzfahrzeugen einen Batteriebedarf von zusätzlich 2.000 TWh bis zum Jahr 2040 generieren.
Bei Glencore rechnet man bis zum Jahr 2025 mit einem Volumen des Marktes für E-Autobatterien in Höhe von 150 Mrd. USD. Dies wäre mehr als der globale Markt für Halbleiterprodukte. Die Nachfrage nach Kobalt soll 2020 bei 32.000 Tonnen liegen und 2025 bei 92.000 Tonnen liegen, wie Glencore weiterhin mitteilte.
Der Preis von Kobalt ist in den vergangenen Monaten zurückgekommen, an der Nachfrage aus der E-Autobranche hat dies aber wenig geändert. Der Rohstoffhändler Glencore hat heute bekanntgegeben, dass man in den nächsten sechs Jahren 30.000 Kobalthydroxid an die südkoreanischen SK Innovation liefern werde.
SK teilte mit, dass man sich mit dem Vertrag den Zugang zu einem Metall gesichert habe, das weiterhin knapp ist. Man sei bereit, den wachsenden Bedarf an Batterien bedienen zu können.
Während die Hersteller von E-Autobatterien daran arbeiten, den Kobaltanteil zu senken, wird auch in den kommenden Jahren ein geringer Anteil von Kobalt nötig sein.
Einem Bericht von Platts Analytics zufolge dürfte die zunehmende Elektrifizierung von PKW und kleinen Nutzfahrzeugen einen Batteriebedarf von zusätzlich 2.000 TWh bis zum Jahr 2040 generieren.
Bei Glencore rechnet man bis zum Jahr 2025 mit einem Volumen des Marktes für E-Autobatterien in Höhe von 150 Mrd. USD. Dies wäre mehr als der globale Markt für Halbleiterprodukte. Die Nachfrage nach Kobalt soll 2020 bei 32.000 Tonnen liegen und 2025 bei 92.000 Tonnen liegen, wie Glencore weiterhin mitteilte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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