23.11.21  News  IT 

Tech-Market Report: Zinssorgen drücken TecDAX und NASDAQ; Rivian fest, Tesla (TL0) rutschen ab

(shareribs.com) Frankfurt / New York 23.11.2021 - Technologiewerte lagen am Dienstag im deutschen Handel unter Druck. Die Marktteilnehmer schauen vorsichtig auf die US-Geldpolitik. Auch an der NASDAQ geht es abwärts.

Der DAX schloss 0,7 Prozent leichter bei 15.947 Zählern, belastet von Delivery Hero, E.On und Infineon. Für Papiere von Deutsche Bank, BASF und Airbus ging es aufwärts. Der MDAX verlor 1,3 Prozent auf 35.095 Punkte. Der TecDAX rutschte um 2,1 Prozent auf 3.854 Punkte ab. Hier ging es für Suse, Aixtron und SMA Solar abwärts, Cancom und Deutsche Telekom verbesserten sich leicht.

Die Analysten von Markit haben die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes für November vorgelegt. Der Index für die Industrie in der Euro-Zone stieg um 0,3 auf 58,6 Zähler, der Index für den Dienstleistungssektor stieg um 2,0 auf 56,6 Punkte.

In den USA wurde ein Plus des Markit Einkaufsmanagerindex für die Industrie um 0,7 auf 59,1 Zähler gemeldet. Der Index für den Dienstleistungssektor hingegen ging um 1,7 auf 57,0 Punkte zurück.

Der Manufacturing Index der Richmond Fed ging im November um einen auf elf Punkte zurück.

Die Investoren schauen mit wachsender Sorge auf die Inflation und die möglichen Schritte der US-Notenbank, um diese einzudämmen. Auch eine vorgezogene Zinserhöhung in den USA gilt als denkbar. Der Goldpreis rutscht bereits deutlich ab.

Der Dow Jones Index verbessert sich um 0,1 Prozent auf 35.651 Punkte, die NASDAQ rutscht um 1,2 Prozent auf 15.658 Punkte ab.

Im deutschen Handel korrigierten LPKF Laser um 8,2 Prozent auf 18,83 Euro, SLM Solutions verloren 6,0 Prozent auf 16,34 Euro. Für Papiere von Aixtron ging es um 5,7 Prozent auf 20,08 Euro abwärts. Weiterhin korrigierten SMA Solar um 5,7 Prozent auf 43,66 Euro und für Infineon ging es um 3,7 Prozent auf 41,28 Euro nach unten.

Papiere von Cancom verbesserten sich um 0,9 Prozent auf 61,22 Euro, für PSI Software ging es um 0,5 Prozent auf 45,00 Euro nach unten.

An der Wall Street kommt es zu breiten Gewinnmitnahmen. Diese waren im Vorfeld des Thanksgiving-Festes in den USA in dieser Woche erwartet worden. Am Donnerstag sind die US-Börsen geschlossen, am Freitag findet ein verkürzter Handel statt.

Unter Druck liegen AMD, die 3,4 Prozent auf 147,35 USD verlieren, für Nvidia geht es um 2,4 Prozent auf 312,20 USD abwärts. Intel verlieren 1,2 Prozent auf 49,22 Euro.

Weiterhin büßen Alphabet 1,1 Prozent auf 2.909 USD ein, für Meta Platforms (ex Facebook) geht es um 1,4 Prozent auf 336,45 USD abwärts und Amazon.com verlieren 0,8 Prozent auf 3.545 USD.

Für den Autobauer Tesla geht es um 3,1 Prozent auf 1.121,19 USD nach unten. Rivian hingegen klettern um 2,0 Prozent auf 120,59 USD und für Lucid geht es um 1,0 Prozent auf 50,60 USD nach unten.


Die Verfügbarkeit von Impfstoffen gegen SARS-Cov-2 nimmt weiter zu. In Europa und den USA haben die Impfungen begonnen. Allein die schiere Anzahl an zu Impfenden lässt das Ende der Pandemie aber in weite Ferne rücken. Es zeichnet sich ab, dass es auf längere Sicht eine Doppelstrategie von Tests und Impfungen geben wird, um die Pandemie zu bekämpfen.

In der Luftfahrt und vielen Branchen haben sich bereits regelmäßige Tests durchgesetzt. Datametrex AI Limited (WKN: A2DYN5) hat sich auf Cyber-Security- und Gesundheitssicherheitslösungen spezialisiert. Im April des vergangenen Jahres hat das Unternehmen sich aber auch die Rechte zum Import eines Schnelltest-Kits nach Kanada gesichert, das bei der Eindämmung der Pandemie in Südkorea geholfen haben dürfte. Datametrex hat sich zudem die Rechte an weiteren Testkits gesichert. Dem Hersteller iONEBIO zufolge liegen zu 99,9 Prozent genaue Ergebnisse in nur 15 bis 20 Minuten vor.


Quelle: www.datametrex.com

Im September 2020 wurde einer der größten Medienkonzerne auf die Zuverlässigkeit der Tests aufmerksam und ein Abkommen geschlossen, das in den ersten neun Monaten ein Volumen von mehr als 20 Mio. CAD aufweisen könnte. Datametrex gab nicht bekannt, von welchem Unternehmen der Auftrag stammt. Aussagen von Datametrex CEO Marshall Gunter zufolge kann es sich aber wohl nur um Disney oder Netflix handeln.

Auch nach dem Ende der Pandemie müssen Unternehmen für den Umgang mit SARS-Cov-2 und den immer wieder auftauchenden Varianten Lösungen bieten. Das Marktvolumen für Impfstoffe könnte in den nächsten Jahren 23 Mrd. USD erreichen. Aber auch viele andere Produkte, wie Tests und Masken, dürften in den kommenden Jahren immer noch auf einen hohen Bedarf treffen.

Der Bioinformatiker Rolf Apweiler hat sich in einem Interview mit tagesschau.de zum Umgang mit SARS-Cov-2 und den Virusmutationen geäußert. Apweiler geht davon aus, dass das Problem noch auf Jahre hinaus bestehen werde. So werde es zwar Impfungen geben, die zu entwickelnden Konzepte müssten aber langfristig greifen, da das Virus weltweit mutieren werde.

Im Bereich der Cyber-Security kann Datametrex AI Limited (WKN: A2DYN5) auf zwei wichtige Standbeine verweisen. So verfügt das Unternehmen über das Produkt NexaSecurity, das unter anderem von der NATO und der Geheimdienstallianz Five Eyes eingesetzt wird. In der Privatwirtschaft wurde eine Verkaufsvereinbarung mit SeeS Solutions geschlossen, in dessen Rahmen Datametrex‘ Technologien bei Großkunden in Südkorea eingesetzt wird.

Der CEO von Datametrex AI Ltd. hat sich kürzlich mit SmallCapSteve zusammengesetzt und über die Aussichten für das Unternehmen gesprochen.


Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=QF0JD6RDNdc&feature=youtu.be

In Kanada sind die Ausgaben in digitale Gesundheitsdienstleistungen in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Laut Canada Health Infoway wurden im dritten Quartal 2020 bereits 60 Prozent der Arztbesuche im Land virtuell durchgeführt. Die Pandemie hat maßgeblich zu der Entwicklung beigetragen. Um einen landesweit einheitlichen Zugang zu den Gesundheitsdaten der Patienten zu ermöglichen, wurde im vergangenen Jahr eine Task Force von drei Ärztevereinigungen gegründet, die unter anderem die Entwicklung nationaler Standards für den Zugang zu solchen Daten zum Ziel hat.

Der CEO von Datametrex AI, Marshall Gunter, hat sich in einem Interview mit wallstreet:online zu den Entwicklungen im Unternehmen, allen voran die Datenanalyse geäußert. Gunter sieht in Deutschland eine Reihe von Einsatzmöglichkeiten für die NEXA-KI des Unternehmens. Das gesamte Interview finden Sie hier: https://bit.ly/3pm1gwZ

Datametrex
hat am 21. Juni die erfolgreiche Übernahme des Telemedizin-Anbieters Medi-Call bekanntgegeben. Der Plan zur Übernahme wurde erstmals am 23. März gemeldet. Medi-Call ist damit eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Datametrex. Der CEO von Datametrex Marshall Gunter sieht die Pandemie als Katalysator für die Änderung des Verhaltens hinsichtlich Gesundheit und Wohlbefinden. Dies betrifft auch Arztbesuche und mit der Übernahme von Medi-Call kann man nun die Kapazitäten im Bereich Telemedizin erweitern. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3j2KaoD

Am 4. August teilte Datametrex mit, dass man in Kanada ein Angebot für einen Auftrag im Bereich der Künstlichen Intelligenz eingereicht habe. Der Auftragswert beläuft sich auf 40 Mio. CAD. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37lMNL3


Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=JxbiM-ldGLM

Datametrex AI
hat am 16. August mitgeteilt, dass man im ersten Halbjahr einen Nettogewinn von 10,4 Mio. CAD erwirtschaftet habe. Der Umsatz belief sich auf 29,5 Mio. CAD. Beide Kennzahlen waren für das Unternehmen ein Rekordniveau. Das EBITDA lag bei 12,25 Mio. CAD, vor Jahresfrist stand hier noch ein Minus von 1,2 Mio. CAD. Datametrex teilte mit, dass man sehr zufrieden mit den Erfolgen und Finanzergebnissen sei. Der Barbestand per Ende des ersten Halbjahres belief sich auf 10,55 Mio. CAD. Das Unternehmen teilte weiterhin mit, dass man sich weiterhin auf das Wachstum des KI-Geschäftes konzentrieren werde. Dabei rechnet man im Bereich Cybersecurity als auch bei der Gesundheitstechnologie mit deutlichem Wachstum. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3iPgz1k

Datametrex AI teilte am 14. September mit, dass die vor einem Jahr prognostizierten Umsätze aus einem Dienstleistungsvertrag mit einem Medienunternehmen übertroffen wurden. Damals wurden in den ersten neun Monaten Umsätze von rund 20 Mio. CAD erwartet. Für den gleichen Zeitraum wurden nun aber Umsätze von 26 Mio. CAD verzeichnet. Für das gesamte Geschäftsjahr, bis Ende 2021, könnte der Umsatz aus dem Vertrag auf 50 Mio. CAD klettern. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3zbjztZ

Am 22. September gab Datametrex AI Limited bekannt, Aufträge im Wert von 900.000 CAD im Bereich der Künstlichen Intelligenz von Kunden aus Südkorea erhalten zu haben. Der CEO Marshall Gunter sagte, Südkorea sei ein wichtiger Markt für Datametrex AI und er gehe davon aus, dass die Künstliche Intelligenz zu innovativem Wachstum im Land beitragen werde. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3CAGwbV
 
Am 9. November teilte Datametrex AI mit, dass man zusätzliche KI-Verträge mit Shinhan Financial, Lotte Data und Lotte Hi-Mart abgeschlossen habe. Die Aufträge haben ein Volumen von rund 750.000 CAD. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3bVE0BP

Datametrex AI Limited (WKN: A2DYN5)
ist hinsichtlich der Covid-Tests hervorragend positioniert, um die mittelfristigen Bedürfnisse der in Kanada sehr aktiven Film- und Fernsehbranche zu bedienen. Im Bereich der Cyber-Sicherheit werden weitere Partnerschaften angebahnt. Unter anderem setzt man auf Aufträge im Rahmen des kanadischen ITB-Programms.

Warum Datametrex AI Limited (WKN: A2DYN5) günstig bewertet ist und das Kurspotential bei 700 Prozent liegen dürfte, lesen Sie hier: https://bit.ly/3oAuAQl

Hinweis:

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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