US-Förderung stagniert, Exporte sinken - Brent unter 68 USD
(shareribs.com) London 28.03.2019 - Das US-Energieministerium meldete gestern einen Anstieg der Rohölbestände. Die Förderung ist derweil nicht weiter gestiegen. Die Marktteilnehmer bleiben angesichts der schwierigen Konjunkturaussichten nervös.
Das US-Energieministerium meldete am Mittwoch einen Anstieg der Rohölbestände um 2,8 Mio. auf 442,3 Mio. Barrel. Die Bestände von Benzin sind um 2,9 Mio. auf 238,6 Mio. Barrel gesunken, bei den Destillaten war ein Rückgang um 2,1 Mio. auf 130,2 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 15,8 Mio. Barrel Rohöl durch, 367.000 Barrel/Tag weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien sank auf 86,6 Prozent.
Die Rohölimporte sanken um 392.000 auf 6,5 Mio. Barrel/Tag. Die US-Exporte sanken um 506.000 auf 2,886 Mio. Barrel pro Tag.
Die Förderung von Rohöl stagnierte bei 12,1 Mio. Barrel/Tag und bleibt damit auf einem Rekordhoch.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Woche bei 20,7 Mio. Barrel/Tag, 0,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Die Exporte wurden beeinträchtigt durch Schäden an einer petrolchemischen Anlage in Texas. Die dort entstehenden Engpässe verhinderten am Mittwoch einen größeren Rückgang der Ölpreise. Auch die Produktionskürzungen in Venezuela tragen dazu bei. Dort kam zu größeren Stromausfällen, welche die Ölexportanlagen im Land beeinträchtigen.
Die Nachrichtenagentur Reuters teilte mit, dass die russische Ölförderung im März bei bisher 11,3 Mio. Barrel/Tag gelegen habe. Im Februar waren es 11,34 Mio. Barrel/Tag, so Reuters unter Berufung auf Quellen.
Brent-Rohöl notierte zuletzt 0,3 Prozent leichter bei 67,62 USD. WTI-Rohöl verliert 0,4 Prozent auf 59,16 USD/Barrel.
Das US-Energieministerium meldete am Mittwoch einen Anstieg der Rohölbestände um 2,8 Mio. auf 442,3 Mio. Barrel. Die Bestände von Benzin sind um 2,9 Mio. auf 238,6 Mio. Barrel gesunken, bei den Destillaten war ein Rückgang um 2,1 Mio. auf 130,2 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 15,8 Mio. Barrel Rohöl durch, 367.000 Barrel/Tag weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien sank auf 86,6 Prozent.
Die Rohölimporte sanken um 392.000 auf 6,5 Mio. Barrel/Tag. Die US-Exporte sanken um 506.000 auf 2,886 Mio. Barrel pro Tag.
Die Förderung von Rohöl stagnierte bei 12,1 Mio. Barrel/Tag und bleibt damit auf einem Rekordhoch.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Woche bei 20,7 Mio. Barrel/Tag, 0,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Die Exporte wurden beeinträchtigt durch Schäden an einer petrolchemischen Anlage in Texas. Die dort entstehenden Engpässe verhinderten am Mittwoch einen größeren Rückgang der Ölpreise. Auch die Produktionskürzungen in Venezuela tragen dazu bei. Dort kam zu größeren Stromausfällen, welche die Ölexportanlagen im Land beeinträchtigen.
Die Nachrichtenagentur Reuters teilte mit, dass die russische Ölförderung im März bei bisher 11,3 Mio. Barrel/Tag gelegen habe. Im Februar waren es 11,34 Mio. Barrel/Tag, so Reuters unter Berufung auf Quellen.
Brent-Rohöl notierte zuletzt 0,3 Prozent leichter bei 67,62 USD. WTI-Rohöl verliert 0,4 Prozent auf 59,16 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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