03.03.17  News  Soft Commodities 

Cannabis-Report: Vorstoß für Entkriminalisierung auf US-Bundesebene

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(shareribs.com) Berlin 03.03.17 - Ein Mitglied des US-Repräsentantenhauses hat einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, laut dem die Bundesstaaten selbst über die Legalisierung von Regulierung von Cannabis entscheiden sollen. Bernie Sanders scheiterte damit vor zwei Jahren.

Wie die Washington Post berichtet, hat ein republikanisches Mitglied des Repräsentantenhauses einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, mit dem die Strafverfolgung von Cannabis durch Bundesbehörden beendet werden soll.

Der von Thomas Garrett vorgelegte Entwurf sieht vor, dass Cannabis vom Controlled Substances Act ausgenommen werden soll. Derzeit wird Cannabis hier genauso eingeordnet wie Heroin. Weiterhin soll mit dem Vorschlag der Konflikt zwischen Landes- und Bundesgesetzgebung hinsichtlich Cannabis beendet werden. Von einer Legalisierung wird hierbei explizit nicht gesprochen, der Vorschlag sieht vor, dass die Bundesstaaten ihre eigene Cannabis-Politik anwenden dürfen, ohne dabei mit den Bundesbehörden in Konflikt zu geraten.

Interessant an dem Gesetzesvorschlag ist, dass dieser identisch mit einem Entwurf ist, den der ehemalige Präsidentschaftskandidat Bernie Sanders im Jahr 2015 vorgelegt hatte. Sanders fand damals keine Unterstützer für seinen Entwurf, während Garrett bereits die Unterstützung von zwei demokratischen und einem republikanischen Repräsentanten erhalten hat.

Garrett argumentiert für seinen Entwurf auch damit, dass die Cannabisbranche ein Jobmotor sein könnte. New Frontier Data geht davon aus, dass die Branche auch ohne landesweite Legalisierung bis zum Jahr 2020 280.000 Arbeitsplätze schaffen werde. Zudem könnte das Marktvolumen im Jahr 2025 24 Mrd. USD überschreiten.

In den vergangenen Jahren haben die Bundesbehörden ihren Ansatz gegenüber Cannabis bereits angepasst. So wurde es dem Justizministerium verboten, Finanzmittel gegen Bundesstaaten einzusetzen, in denen Cannabis legalisiert ist. Kürzlich bildete sich zudem der Congressional Cannabis Caucus, in dem sich Politiker, die einen anderen Ansatz bei Cannabis erstreiten wollen, überparteilich engagieren.




Investoren können vom wachsenden Trend hinzu Cannabis und Cannabis-basierten Produkten zunehmend profitieren. Immer mehr Unternehmen entwickeln Produkte, die auf der vielseitigen Pflanze basieren und mit diesen in neue Märkte vordringen. Dabei ist deutlich, dass die wachsende Zustimmung für Cannabis im Allgemeinen auch die Akzeptanz der Verbraucher für Cannabis-Produkte positiv beeinflussen dürfte. In Deutschland sorgte zuletzt die Aktie von Deutsche Cannabis AG für Aufsehen, welche sich deutlich verteuerte.

Ein Unternehmen, das sich ebenfalls auf cannabis-basierte Produkte konzentriert, ist Laguna Blends (WKN: A2ACWG). Das Unternehmen verfügt über exklusive Vertriebsrechte für sieben CBD-Hautpflegeprodukte, die unter anderem in den USA und Kanada vertrieben werden sollen. Damit steigt Laguna Blends (WKN: A2ACWG) in einen Milliardenmarkt ein. Mehr zu Laguna Blends finden Sie hier: goo.gl/FhrJmk goo.gl/FhrJmk

Lagnua Blends meldete am 21. Februar die Unterzeichnung einer exklusiven Vertriebsvereinbarung mit Iso International, einem führenden Lieferanten für Produkte mit Cannabidiol, in Kanada. Der CEO von Laguna Blends, Ray Grimm Jr. sagte dazu, dass die Vereinbarung ein wichtiger Schritt in der Wachstumsstrategie für Nordamerika sei. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/Wn2YYt goo.gl/Wn2YYt

Am 1. März teilte Laguna Blends mit, dass man eine Alleinvertriebsvereinbarung der gesamten Produktlinie mit einem kanadischen Händler für CBD-Produkte abgeschlossen habe. Dies schließt auch den Vertrieb von Isodiol-Produkten ein. Lagnua geht davon aus, dass dies schnellwachsende Umsätze auf nationaler Ebene ermöglicht. Lesen Sie hier weiter: goo.gl/i8TGow goo.gl/i8TGow


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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