25.03.21  News  Soft Commodities 

Chemicals Report: Sojabohnen und Mais konsolidieren; Südzucker (SZU) und Wacker Chemie (WCH) ziehen an

(shareribs.com) Frankfurt / Chicago 25.03.2021 - Die Sojabohnen und auch Mais liegen im elektronischen Handel unter Druck. Die Marktteilnehmer sehen weiterhin eine starke Exportnachfrage bei Sojabohnen. Die Aktienmärkte zeigten sich derweil durchwachsen.

Für Mais und Sojabohnen geht es im elektronischen Handel nach unten. Einerseits werden die Notierungen belastet vom festeren US-Dollar, der Rohstoffkäufe für Kunden mit anderen Währungen potentiell verteuert. Hinzukommt die teils etwas schwächere Exportnachfrage, die die Preise unter Druck setzt.

China hatte in den letzten Wochen große Mengen Mais und Sojabohnen geordert. Der starke Anstieg der Exportkäufe ist nun jedoch vorerst vorbei, was die Notierungen drückt.

Das USDA wird in der nächsten Woche den jüngsten Bericht zu den Lagerbeständen und dem geplanten Anbau veröffentlichen. Dabei wird erwartet, dass die Agrarökonomen die Schätzungen für die Anbauflächen von Mais anheben, was wiederum die Preise belasten könnte.

In Brasilien sorgen Verzögerungen bei der Aussaat der zweiten Maisernte derweil für Unterstützung.

Das Marktumfeld bleibt somit weiter schwierig. Besonders der feste US-Dollar sorgt für ein begrenztes Aufwärtspotential.

Mai-Mais verliert 3,75 Cents auf 5,4975 USD/Scheffel. Mai-Weizen korrigiert um 7,0 Cents auf 6,1775 USD/Scheffel, die Mai-Sojabohnen korrigieren um 7,0 Cents auf 14,2575 USD/Scheffel.

Die Aktienmärkte zeigen sich derweil durchwachsen. Der Nikkei 225 stieg um 1,1 Prozent auf 28.729 Punkte, der Hang Seng Index verlor 0,1 Prozent auf 27.899 Punkte, in China ging es um 0,1 Prozent auf 4.926 Zähler nach unten. In Australien stieg der ASX 200 Index um 0,2 Prozent auf 6.790 Punkte.

In Europa verliert derweil der Euro Stoxx 50 Index 0,3 Prozent auf 3.820 Punkte, der FTSE 100 Index verliert 0,2 Prozent auf 6.700 Punkte. Der DAX gibt 0,2 Prozent auf 14.579 Zähler ab und in Paris verliert der CAC 40 0,2 Prozent auf 5.934 Punkte.

In den USA dürfte es zum Handelsauftakt nach oben gehen.

Eine Reihe von Notenbankern wird sich am Donnerstag zur Geldpolitik äußern. Darunter Bundesbank-Chef Weidmann, der Gouverneur der Bank of England, sowie Notenbanker aus Japan und den USA. Weiterhin wird in Kürze die Schätzung für das US-BIP im Q4 2020 veröffentlicht.

Im deutschen Handel verlieren KWS Saat 1,0 Prozent auf 72,90 Euro. Für BASF geht es um 0,4 auf 69,70 Euro nach unten.

Auf der anderen Seite stehen die Papiere von Südzucker, die sich um 3,3 Prozent auf 13,91 Euro verbessern. Analyst Oliver Schwarz von Warburg Research hat die Aktie von Südzucker von „hold“ auf „buy“ hochgestuft, das Kursziel wurde von 12,00 Euro auf 16,90 Euro verbessert. Der Analyst teilte mit, dass die Zahlen die Erholung der Zuckerpreise widerspiegelten.

Wacker Chemie steigen um 1,6 Prozent auf 112,25 Euro. Weiterhin klettern Symrise um 0,7 Prozent auf 101,60 Euro und für Nestlé geht es um 1,4 Prozent auf 94,75 Euro aufwärts.


Die Menschheit sieht sich in den kommenden Jahrzehnten massiven Herausforderungen gegenüber, darunter Klimawandel und Bevölkerungswachstum. Während der Klimawandel das Angebot von Rohstoffen zur Lebensmittelproduktion bedroht, bedeutet das starke Bevölkerungswachstum einen steigenden Bedarf an eben jenen Lebensmitteln. Gleichzeitig werden Anforderung an die Lebensmittelsicherheit immer größer.

MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) hat sich im Geschäftsfeld der Biopestizide positioniert. Dieser Bereich, der von zunehmend strengen gesetzlichen Anforderungen befördert, bis zum Jahr 2025 auf 8,5 Mrd. USD anwachsen dürfte, liefert die Grundlage für eine nachhaltige Bekämpfung von Pflanzenschädlingen und -krankheiten. Das landwirtschaftliche Biotechunternehmen MustGrow setzt beim Schutz vor Schädlingen und Krankheiten auf die natürlichen Abwehrmechanismen von Senfkörnern. Das Produkt von Unternehmen ist bereits von der US-Umweltschutzbehörde EPA genehmigt.

Aktuell werden weitere Tests des Produktes von MustGrow im Einsatz als Bioherbizid getestet. Bei kleinen Unkräutern und Unkrautsamen wurden bereits sehr hohe Erfolgsquoten verzeichnet. Im Einsatz als Biopestizid hat MustGrows TerraMG bereits Erfolge verzeichnet. So zeigten Tests eine Wirksamkeit von 96 Prozent bei der Bekämpfung der Kohlhernie, einer Krankheit, für die es bislang keine wirksamen Behandlungsmethoden gab. In Kanada ist davon unter anderem die Rapsernte betroffen - die finanziellen Schäden werden auf jährlich 500 Mio. CAD taxiert.

In Kolumbien wird TerraMG bereits zur Bekämpfung der Panamakrankheit (Fusarium Wilt TR4) getestet, welche die globale Bananenproduktion beeinträchtigt.

Die Unternehmensführung von MustGrow ist gespickt mit hochkarätigem Personal. CEO Corey Giasson gründete unter anderem Rallyemont Energy, die 2013 an Husky Energy verkauft wurde. Der Chief Operating Officer Colin Bletsky kommt aus Saskatchewan und hat seit frühester Kindheit mit Landwirtschaft zu tun. Professionell war Bletsky für die Leitung des Landwirtschaftgeschäftes von Novozymes BioAG verantwortlich.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=CjdHrGjUxIo

MustGrow hat ein Webinar veröffentlicht, in dem das Unternehmen ein Update zu den jüngsten Entwicklungen und den Planungen gibt:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=MO0NwL30Bpw

Am 14. Dezember 2020 gab MustGrow bekannt, dass man mit David M. Borecky, den Vice President und Chief Accounting Officer von Impossible Foods ins Board of Directors aufgenommen hat. Borecky soll seine globalen Beziehungen nutzen, um MustGrows Technologien breiter bekannt zu machen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/382EZ0D

SmallCap-Investor hat sich kürzlich mit MustGrows COO Colin Bletsky zusammengesetzt, um das Unternehmen kennen zu lernen und über die Planungen von MustGrows für die Zukunft zu sprechen.



Am 23. November 2020 gab MustGrow Biologics bekannt, dass man sich ein exklusives Patent für die Begasung von gelagertem Gemüse und Getreide der University of Idaho sichern konnte. Dieses Biopestizid auf Senfbasis wird unter anderem zur Keimunterdrückung bei Kartoffeln eingesetzt. Der Markt für Produkte zur Keimunterdrückung wurde jüngst aufgwirbelt, da das am meiste verwendete Mittel von der EU verboten wurde. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3frL8H9

MustGrow Biologics
hat am 1. Dezember 2020 bekanntgegeben, dass man bei Tests in Kolumbien eine einhundertprozentige Kontrolle der Panamakrankheit erzielt hat. Damit ist MustGrow gelungen, was bislang nicht möglich war. Es sollen nun weitere Tests vorgenommen werden, bei denen MustGrows senfbasierte Biopestizid-Formulierung in Gewächshäusern und auf Feldern zum Einsatz kommen soll. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3glvvBD

Am 14. Januar gab MustGrow Biologics bekannt, dass man sich durch die Ausübung von Optionsschneinen 1,5 Mio. CAD sichern konnte. Die Einnahmen sollen für die Weiterentwicklung der senfkornbasierten Pflanzenschutztechnologie und für allgemeine Betriebszwecke verwendet werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/38Ibpz5

MustGrow Biologics
hat am 19. Januar mitgeteilt, dass man Studienergebnisse erhalten habe, die zeigten, dass der Wirkstoff Allyl Isothiocyanat positive Auswirkung auf die Bodengesundheit hat. Der Einsatz der auf Senfpflanzen basierenden Technologie ist laut Dr Matthew J. Morra, dem wissenschaftlichen Berater von MustGrow, somit in nachhaltigen Schädlingsbekämpfungsstrategien sinnvoll. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3qGGNUX

Am 20. Januar teilte MustGrow mit, dass die Laborergebnisse seines Biopestizides gegen Zoosporen von unabhängigen Prüfern bestätigt wurde. Innerhalb von 24 Stunden wurde bei wirtschaftlichen Anwendungsraten eine hundertprozentige Kontrolle erreicht. In einem nächsten Schritt sind Feld- und Gewächshaustests geplant. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2LVsA7J

Am 9. Februar gab MustGrow Biologics bekannt, dass man eine 100-prozentige Kontrolle der Panamakrankheit bei voller Wirtschaftlichkeit erreicht habe. Das Unternehmen meldete den Erfolg bei einer Ausbringungsmenge von lediglich 49 Liter je Hektar. Damit würden die günstigen Labor-Ausbringungsmengen bestätigt. In Kürze wird zudem der Beginn von Feldstudien in Kolumbien erwartet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2YWMVfO

MustGrow
teilte am 24. Februar mit, dass man in Kanada eine regulatorische Zulassung für ein Bio-Fungizid zur Unterdrückung des Echten Mehltaus auf Cannabis und Hanf erhalten habe. MustGrow hat das Produkt exklusiv von einem führenden Unternehmen lizenziert. MustGrow kann das Produkt nun auf dem kanadischen Produkt verkaufen und hat zu dem die exklusive Option für eine internationale Expansion. Kanada ist der größte Markt für legales Cannabis. Die gesamte Mitteilung können Sie hier lesen: https://bit.ly/3pNyHc8

Am 3. März gab MustGrow bekannt, dass man ein aus dem Senfkorn gewonnenes Extrakt mit dem Namen Thiocyanat isoliert und konzentriert hat. Thiocyanat ist bodenaktiv und hat das Potential, als Bioherbizid zu wirken. Damit unterscheidet sich das Herbizid deutlich vom bislang verwendeten Glyphosat, das oberirdisch wirkt. Laut MustGrow besteht die Möglichkeit, Glyphosat damit durch eine natürliche organische Lösung zu ersetzen oder zu ergänzen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3rjkMMI


MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7)
ist günstig bewertet und kann eine hervorragende Aktienstruktur vorweisen. 22 Prozent der Anteile werden von Management und Insidern kontrolliert. Daneben ist der Kassenbestand eine gute Voraussetzung zur Umsetzung der aktuellen Pläne. In den nächsten Wochen sind wichtige Testergebnisse hinsichtlich der Panamakrankheit zu erwarten. Mit Fortschritten bei Problemen, für die es bisher keine Lösung gab, dürfte sich MustGrow zu einem Übernahmekandidaten für Branchenriesen wie Bayer oder Syngenta entwickeln. Lesen Sie hier, warum MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) das Interesse in der Branche wecken dürfte: https://bit.ly/2EWzp5u

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interessiert ist.

Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens MustGrow Biologics Corp. 
und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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