19.07.21  News  Soft Commodities 

Cannabis Report: Absatz in Illinois steigt weiter stark; Surgeon General von Präsident Biden kritisiert Cannabisregelungen

(shareribs.com) Washington D.C. 19.07.2021 - Die Nachfrage nach Cannabis im US-Bundesstaat Illinois ist im Juni erneut massiv gestiegen. Der Surgeon General von Präsident Biden hat den Umgang der Behörden mit Cannabis scharf kritisiert.

Im US-Bundesstaat Illinois wurde Cannabis im vergangenen Jahr vollständig legalisiert. Die Nachfrage seitdem enorm gestiegen. Der Umsatz mit recreational und medizinischem Cannabis belief sich im Juni auf 147,4 Mio. USD. Damit ging der Absatz verglichen mit dem Vormonat zwar um 2,1 Prozent zurück. Gegenüber dem Vorjahresmonat war allerdings ein Anstieg um 90,6 Prozent zu verzeichnen.

Dabei belief sich der Umsatz mit recreational Cannabis allein auf 115,6 Mio. USD, ein Plus von 143 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und 0,7 Prozent weniger als vor einem Jahr.

Seit Jahresbeginn wurde ein Umsatz von 626 Mio. USD mit dem Verkauf von recreational Cannabis erzielt, 162 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Rund 31 Prozent des Umsatzes wurde von Kunden, die nicht aus dem Bundesstaat kommen, generiert.

Der Umsatz mit medizinischem Cannabis wuchs gegenüber dem Vorjahresmonat um sieben Prozent auf 31,8 Mio. USD.

Surgeon General von Präsident Biden kritisiert Cannabisregelungen

Vivek Murthy, der Surgeon General der US-Regierung, hat gegenüber dem Fernsehsender CNN gesagt, dass es keinen Sinn ergebe, Menschen für den Konsum von Cannabis einzusperren. Laut Murthy habe niemand etwas von der gegenwärtigen Prohibitionspolitik.

Die Aussagen von Murthy traf der Arzt in einer Befragung zu dem Gesetzesentwurf des Demokratischen Senatsführers Chuck Schumer, der in der vergangenen Woche vorgestellt wurde.

Laut Murthy habe sich die Politik beim Umgang mit Cannabis nicht von der Wissenschaft leiten lassen. Beim Cannabiskonsum gebe es medizinischen Nutzen, aber auch einige Risiken. Man müsse die Argumente zusammenführen und über die richtige Politik nachdenken.

Gleichzeitig hat Murthy, der auch schon für Präsident Barack Obama in der Rolle als Surgeon General arbeitete, sich nicht für eine vollständige Legalisierung ausgesprochen und ist damit auf Linie der US-Regierung um Präsident Biden, die sich bislang nicht zur Überarbeitung der gegenwärtigen Regelungen durchringen konnte.


Nach dem Regierungswechsel in den USA zeichnet sich eine neue Ära des globalen Umgangs mit Cannabis ab. So dürfte es mit der Legalisierung schneller gehen als bislang erwartet. In der Folge ändert sich auch weltweit die Rhetorik gegenüber Cannabis. In Mexiko entsteht in Kürze der größte Cannabismarkt der Welt, während im US-Kongress für Fortschritte im Umgang mit Cannabis gekämpft wird.

Die AMP Alternative Medical Products Inc. (WKN: A2QNUQ) (vormals AMP German Cannabis Group Inc.) ist nicht den Risiken der Produktion von Cannabis ausgesetzt ist, sondern liefert als Zwischenhändler medizinisches Cannabis für den deutschen Markt. Seit Juni 2020 hat das Unternehmen dazu eine Lizenz, welche den Import aus EU-Staaten, aber auch Drittländern wie Kanada nach Deutschland ermöglicht. In einem nächsten Schritt wird dieses dann mit einer guten Marge direkt an Großhändler und Apotheken weiterverkauft.

Erste Umsätze wurden bereits im Juli 2020 realisiert, wobei AMP Alternative Medical Products monatlich drei Kilogramm medizinisches Cannabis aus den Niederlanden bezieht. Künftig sollen aber vor allem Lieferungen aus Kanada Umsätze generieren, wobei erste Bestellungen bereits erfolgt sind. In einem nächsten Schritt will AMP ein deutschlandweites Vertriebsnetz aufbauen. Dazu wurde jüngst Marc Wälken von Spectrum Therapeutics, einer Marke von Canopy Growth Germany GmbH, welche wiederum eine Tochtergesellschaft von Canopy Growth ist, abgeworben.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=xz_2dXTKJEY

AMP sieht sich dabei auch als Botschafter für medizinisches Cannabis und hat deshalb eine Online-Diskussionsreihe ins Leben gerufen. Dort sollen Entwicklungen und Herausforderungen um das Thema besprochen werden.

AMP hat am 26. Januar mitgeteilt, dass man mit der Tochtergesellschaft des kanadischen Cannabisproduzenten Aphria, der CC Pharma, eine strategische Co-Marketing-Vereinbarung abgeschlossen habe. Im Rahmen dessen sollen gemeinsame Vertriebs- und Marketingaktivitäten zu medizinischen Cannabisprodukten von Aphria erfolgen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3ppkUJx

AMP hat am 7. April mitgeteilt, dass man Robert Schenk zum National Sales Director ernannt habe. Schenk soll die Entwicklung und Umsetzung von AMPs Vertriebs- und Marketingstrategien beaufsichtigen. Schenk war zuvor als Regional Manager bei Canopy Growth Germany tätig. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass die Marketing- und Vertriebskampagne für die AMP-Markenprodukte begonnen hat. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3cUDUf8

AMP
hat am 12. Mai bekanntgegeben, dass eine Liefervereinbarung mit Dr. Feurstein Medical Hemp GmbH für den Import und Vertrieb von zertifizierten CBD-Hanfprodukten abgeschlossen wurde. AMP wird demnach eine Reihe von CBD-Kosmetikprodukten in pharmazeutischer Qualität unter der Marke HANFASAN vertreiben. Die Produkte sind bereits für den deutschen Vertrieb zertifiziert und können ohne ärtzliche Verordnung verkauft werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3foCZDB

Während in den USA weiterhin viele auf große Fortschritte in der Legalisierung hoffen, sieht man bei der Profiteer-Empfehlung AMP Alternative Medical Products das laufende Jahr bereits als Jahr des Durchbruchs. Der Präsident und Direktor des Unternehmens Dr. Stefan Feuerstein hat sich in einem Brief an die Aktionäre gewandt. Dr. Feuerstein hat darin mitgeteilt, dass man für das laufende Jahr optimistisch sei und das Geschäft weiter aufbaue. Dabei konzentriere man sich auf den deutschen Markt, der mit hochwertigen Cannabisprodukten versorgt werden soll. Dazu sollen ein branchenführendes Vertriebsteam etabliert, der Marktanteil der Marke Aphria ausgebaut und AMPs eigene medizinische und Wellness-Marken eingeführt werden.

Durch die Co-Marketing-Vertriebspartnerschaft mit Aphria kann AMP die medizinischen Marken von Aphria in mehr als 13.000 deutschen Apotheken verkaufen. Ein ebenfalls wichtiger Teil der Strategie sei es zudem, die Marke AMP zu etablieren. Damit sollen Umsatz und Marge erhöht werden. Das erste Produkte der Marke soll AMP Classic 18/1, eine Blüte mit hohem THC-Gehalt. Die Einführung ist für Herbst 2021 vorgesehen. In der zweiten Hälfte des Jahres erwartet Präsident Dr. Feuerstein ein starkes Umsatzwachstum, bedingt durch die Produktvielfalt, die mit der AMP-Marke noch ausgeweitet wird. Dabei helfe, dass die Vertriebsteams nun wieder verstärkt zu Ärzten und Apothekern reisen können, um persönliche Verkaufsgespräche zu führen.

Den gesamten Brief von Dr. Feuerstein lesen Sie hier: https://amp-eu.com/an-unsere-aktionaere

AMP Alternative Medical Products Inc. (WKN: A2QNUQ)
(vormals AMP German Cannabis Group Inc.) ist vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen und vor allem der kommenden Weichenstellungen günstig bewertet. Dies haben auch strategische Investoren erkannt, die bei der jüngsten Kapitalerhöhung einen deutlichen Aufschlag akzeptierten. Wohin es mit AMP Alternative Medical Products Inc. (WKN: A2QNUQ) geht und welche Rolle Aphrias Tochtergesellschaft CC Pharma dabei spielt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3iwFTqh

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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