19.11.20  News  Soft Commodities 

Cannabis Report: Argentinien verbessert Gesetz für medizinisches Cannabis; Mexiko kurz vor der Entscheidung

(shareribs.com) Buenos Aires / Mexiko Stadt 19.11.2020 - In Argentinien dürften Konsumenten künftig medizinisches Cannabis selbst anbauen. In Mexiko steht die Politik kurz vor der Entscheidung der vollständigen Legalisierung von Cannabis.

In der vergangenen Woche hat der argentinische Präsident Alberto Fernandez veranlasst, die Gesetzgebung für medizinisches Cannabis maßgeblich zu verbessern. Die Menschen im Land dürften dieses nun selbst anbauen, womit die Verfügbarkeit deutliche wachsen dürfte.

Weiterhin wurde per Dekret angeordnet, dass Apotheken künftig Cannabisöle und -cremes und andere Produkte verkaufen dürfen. Die Krankenversicherungen müssen die Kosten nach einer Verschreibung übernehmen.

Bereits im Jahr 2017 wurde medizinisches Cannabis in Argentinien legalisiert. Der jetzige Schritt wird als wesentlich gesehen, um dieses Patienten auch zugänglich zu machen. Die bisherigen Regelungen waren derart restriktiv, dass die meisten Patienten keinen Zugang zu medizinischem Cannabis hatten und sich somit auch weiterhin des Schwarzmarktes bedienten.

Die Politik in Argentinien hat bislang drakonische Strafen für Cannabisvergehen vorgesehen. Der Anbau von Cannabis war bislang mit Gefängnisstrafen von vier bis fünfzehn Jahren belegt.

Die Regierung arbeitet jetzt ein Lizenzierungssystem aus, das den Heimanbau von Cannabis ermöglichen soll.

Mexiko kurz vor der Entscheidung

In Mexikos steht die Legalisierung von Cannabis bevor. Wichtige Regierungsausschüsse haben einen Gesetzesentwurf, der die Legalisierung regeln soll, bestätigt. Die gesamte Regierung dürfte in Kürze nachziehen.

Unter dem nun geplanten Entwurf soll der Besitz von Cannabis und der Erwerb für Bürger über 18 Jahre erlaubt werden. Insgesamt soll der Besitz von 28 Gramm erlaubt werden, ebenso der Anbau von bis zu vier Cannabispflanzen.

Bereits am heutigen Donnerstag könnte das Kabinett für den Gesetzesentwurf stimmen. Die gerichtliche Deadline für das Gesetz ist gegenwärtig der 15. Dezember.


Nach den Wahlen in den USA zeichnet sich eine neue Ära des globalen Umgangs mit Cannabis ab. Sollte es in den USA tatsächlich zu einem Regierungswechsel kommen, dürfte es mit der Legalisierung schneller gehen als bislang erwartet. In der Folge würde sich auch weltweit die Rhetorik gegenüber Cannabis ändern.

Die AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) ist ein Unternehmen, das nicht den Risiken der Produktion ausgesetzt ist, sondern als Zwischenhändler medizinisches Cannabis für den deutschen Markt liefert. Seit Juni 2020 hat das Unternehmen dazu eine Lizenz, welche den Import aus EU-Staaten, aber auch Drittländern wie Kanada nach Deutschland ermöglicht. In einem nächsten Schritt wird dieses dann mit einer guten Marge direkt an Großhändler und Apotheken weiterverkauft.

Erste Umsätze wurden bereits im Juli realisiert, wobei AMP German Cannabis Group monatlich drei Kilogramm medizinisches Cannabis aus den Niederlanden bezieht. Künftig sollen aber vor allem Lieferungen aus Kanada Umsätze generieren, wobei erste Bestellungen bereits erfolgt sind. In einem nächsten Schritt AMP ein deutschlandweites Vertriebsnetz aufbauen. Dazu wurde jüngst Marc Wälken von Spectrum Therapeutics, einer Marke von Canopy Growth Germany GmbH, welche wiederum eine Tochtergesellschaft von Canopy Growth ist, abgeworben.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=xz_2dXTKJEY

AMP sieht sich dabei auch als Botschafter für medizinisches Cannabis und hat deshalb eine Online-Diskussionsreihe ins Leben gerufen. Dort sollen Entwicklungen und Herausforderungen um das Thema besprochen werden.

AMP German Cannabis hat am 12. Oktober mitgeteilt, dass eine überzeichente Privatplatzierung abgeschlossen wurde. Statt der erwarteten 500.000 CAD wurden mehr als 771.000 CAD eingesammelt. Die eingeworbenen Mittel werde für allgemeine betriebliche Zwecke verwendet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/312bV70

AMP German Cannabis Group hat am 22. Oktober bekanntgegeben, dass das Produktangebot ab November um Cannabisöl-Medikamente der australischen Little Green Pharma ausgeweitet werden soll, sobald die Produkte eine Registrierung nach deutschem Betäubungsmittelgesetz erhalten haben. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/35Cbx07

AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) ist vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen und vor allem der kommenden Weichenstellungen günstig bewertet. Dies haben auch strategische Investoren erkannt, die bei der jüngsten Kapitalerhöhung einen deutlichen Aufschlag akzeptierten. Wohin es mit AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) geht und welche Rolle Aphrias Tochtergesellschaft CC Pharma dabei spielt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3iwFTqh

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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