15.11.19 News Soft Commodities
Cannabis Report: Aurora Cannabis und Canopy Growth treten auf die Bremse
(shareribs.com) Toronto 15.11.2019 - Canopy Growth und Aurora Cannabis haben ihre Zahlen vorgelegt, was zu einer deutlichen Abwertung an den Märkten führte. Bei Canopy Growth sieht man das schwache Quartal als Ausreißer. Aurora Cannabis kappt seine Expansionspläne.
Canopy Growth und Aurora Cannabis verzeichneten teils herbe Kursverluste, nachdem die Zahlen für das abgelaufene Quartal vorgelegt wurde.
Canopy Growth meldete für das zweite Geschäftsquartal einen Rückgang beim Nettoumsatz von 15 Prozent auf 76,6 Mio. CAD. Die Bruttomarge sank von 19 Prozent auf minus 13 Prozent, während die operativen Ausgaben um 15 Prozent auf 269,4 Mio. CAD kletterten.
Der bereinigte EBITDA-Verlust belief sich auf 155,7 Mio. CAD, nach einem Verlust von 92,0 Mio. CAD im ersten Quartal des Geschäftsjahres. Unter dem Strich stand ein Verlust von 374,6 Mio. CAD, 1,281 Mrd. CAD waren es im ersten Quartal. Das Unternehmen verfügt über Barbestände von 2,726 Mrd. CAD, 13 Prozent weniger als im ersten Geschäftsquartal.
Der Umsatz auf dem kanadischen Markt sank um sieben Prozent auf 76,6 Mio. CAD, auf dem internationalen Markt war ein Umsatzanstieg von 72 Prozent auf 18,1 Mio. CAD zu verzeichnen.
Die Cannabisernte umfasste 40.570 Kilogramm. Der Absatz von Cannabis an Großhändler wuchs um neun Prozent auf 7.497 Kilogramm, der Umsatz ging um acht Prozent auf 47,4 Mio. CAD zurück. Der Absatz von Cannabisöl sank um 80 Prozent auf 259 Kilogramm-Äquivalente. Im Endkundengeschäft wurde ein Absatzplus von einem Drittel auf 1.064 Kilogramm verzeichnet, der Umsatz stieg um ein Viertel auf 11,6 Mio. CAD. Der Absatz von medizinischem Cannabis wuchs um 24 Prozent auf 998 Kilogramm, der Umsatz stieg um ein Drittel auf 9,6 Mio. CAD. Der Absatz von Cannabisöl stieg um 46 Prozent auf 997 Kilogramm, der Umsatz stieg um 38 Prozent auf 22,6 Mio. CAD.
Das Unternehmen musste Sonderkosten im Umfang von 47,9 Mio. CAD verbuchen, darunter Abschreibungen auf Bestände im Umfang von 15,9 Mio. CAD. Der CEO Mark Zekulin teilte mit, dass die schwache Entwicklung auf Verzögerungen bei den Eröffnungen neuer Verkaufsstellen in Ontario zurückzuführen sei. Zekulin hob zudem hervor, dass die Bilanz die gute Entwicklung bei den Marktanteilen verdecke. Canopy habe einen Marktanteil von 25 Prozent, steigende Absätze von medizinischem Cannabis und einen höheren Absatz bei Verkaufsstellen gleicher Größe.
Aurora Cannabis kappt Expansionspläne
Auch für Aurora Cannabis war das vergangene Quartal eine Herausforderung. Im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres wurde ein Umsatzrückgang von 24 Prozent auf 75,3 Mio. CAD verzeichnet. Unter dem Strich stand ein kleiner Gewinn von 12,8 Mio. CAD, nach 105,5 Mio. CAD vor einem Jahr.
Das Unternehmen teilte mit, dass man medizinischen Cannabis im Wert von 30,5 Mio. CAD verkauft habe, der Umsatz mit recreational Cannabis sank derweil um ein Drittel auf 30 Mio. CAD. Das Unternehmen teilte mit, dass die einzelnen kanadischen Provinzen im ersten Geschäftsquartal von den hohen Lagerbeständen gelebt hätten, weshalb die Produzenten weniger verkaufen konnten. Der Absatz von Cannabis lag bei 12.500 Kilogramm, die Produktion von 41.400 Kilogramm. Die Kosten je Gramm wurden von 1,14 auf 0,85 CAD gesenkt.
Aurora Cannabis teilte mit, dass man weiterhin auf die globale Expansion setzen wolle. Allerdings habe man gleichzeitig auch Schritte vorgenommen, die die Bilanz sofort stärken soll. Erst vor wenigen Tagen wurde berichtet, dass das Unternehmen Stellen in Lateinamerika streiche.
Getränke mit Cannabisgehalt gelten in der Brauereibranche als der nächste große Umsatzbringer. Die Unternehmen müssen angesichts wegbrechender Verkäufe von Bier neue Produkte entwickeln, um neue Kundengruppen gewinnen zu können. In den USA hat Constellation Brands Milliarden in den Cannabisproduzenten Canopy Growth investiert und auch in Kanada bahnt sich eine ähnliche Entwicklung an.
In Deutschland könnte XPhyto Therapeutics Corp. (A2PPTN) vor diesem Hintergrund zu einem strategischen Fit für hiesige Brauereien geben. Die Brauereigruppe Oettinger hat kürzlich ein Biermischgetränk mit Cannabis auf den Markt gebracht und dürfte damit nur den Beginn dieses neuen Marktes darstellen.
XPhyto Therapeutics verfügt über beste Voraussetzungen, zu einem namhaften Player in Deutschland zu werden. Bunker Pflanzenextrakte GmbH, welche als deutschlandweit einziges Unternehmen über eine Sondergenehmigung des BfArm zu Anbau und Gewinnung von Cannabis zu wissenschaftlichen Zwecken verfügt, ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von XPhyto. Das Unternehmen will in einem Atomschutzbunker an bis zu 70 verschiedenen Sorten Cannabis sativa und Cannabis indica forschen, darf aber auch eigene Cannabisöle gewinnen und hieraus kommerzielle Anwendungen entwickeln.
Um die erforderliche politische Unterstützung hat sich das Unternehmen bereits gekümmert. XPhyto CEO Hugh Rogers hat ein exklusives Forschungs- und Entwicklungsabkommen mit der biochemischen Fakultät der TU München abgeschlossen. Auch mit der University Alberta gibt es zwei strategische Kooperationen.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=C092nbKbW2E
XPhyto hat zudem seine Marktposition in Deutschland mit der Übernahme von Vektor Pharma deutlich verbessert. Der Betäubungsmittel-Spezialist verfügt unter anderem über eine Einfuhrgenehmigung für Cannabis womit lange Wartezeiten für die Erteilung der erforderlichen Lizenzen und Zertifizierungen entfallen. Die Genehmigungen, über die Vektor Pharma verfügt, umfassen Zulassungen im Zusammenhang mit konventionellen und cannabisbasierten verschreibungspflichtigen Medikamenten. Der Kaufpreis von rund 1,3 Mio. Euro könnte sich als echtes Schnäppchen erweisen und dürfte XPhyto jede Menge Zeit und Geld sparen.
XPhyto Therapeutics gab am 4. November bekannt, dass man ein mit einem Anbau- und Verarbeitungsbetrieb für Cannabis ein Termsheet für den exklusiven Vertrieb von Cannabisblüten, -extrakten, -isolaten und kristalliten unterzeichnet habe. Der Lieferant steht kurz vor der Erlangung einer EU-GMP-Zertifizierung für seine Anlagen und verfügt über eine skalierbare Produktion von Cannabis auf einer Fläche von mehr als 100.000 ha. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2rb7sj2
XPhyto Therapeutics hat am 11. November ein Update zu seinen Dünnschichtsystemen zur Verabreichung und Dosierung von Cannabis veröffentlicht. Diese werden von der deutschen Tochtergesellschaft Vektor Pharma TF GmbH entwickelt. Wie mitgeteilt wurde, haben erste Studien zur Anwendung der von Vektor entwickelten Rezeptur vielversprechende Ergebnisse geliefert. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2rBvPqk
Kürzlich wurde ein Interview mit XPhyto Therapeutics CEO und Director Hugh Rogers geführt. Darüber spricht der Unternehmenschef über die Ziele für die Eroberung des deutschen Marktes. Das Video finden Sie hier: https://bit.ly/33Ydl10
Am 9. September teilte XPhyto Therapeutics mit, dass die Bunker Pflanzenextrakte GmbH ein exklusives Cannabisforschungs- und entwicklungsabkommen mit dem Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der TU München unterzeichnet hat. Bunker ist eine 100%ige Tochter von XPhyto. Die gesamte Mitteilung dazu lesen sie hier: https://bit.ly/2k7H0Ul
XPhyto Therapeutics hat am. 19. September mitgeteilt dass man mit Stephen Schroeder ein exklusives europäisches Beratungsabkommen geschlossen habe. Dieses gilt für die Laufzeit von zwei Jahren. Anfänglich soll Schroeder Planung, Umbau und Inbetriebnahme der Hydrokultur- und Extraktionsanlage von XPhyto übernehmen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ksKWzl
Das neueste Update zu XPhyto finden Sie hier: https://bit.ly/2kzY5Xj
Auf dem Markt für Cannabisgetränke dürfte XPhyto zu einem wertvollen Partner hiesige Brauereien avancieren. Dank der Kooperation mit der TU München und dem Sitz der Tochtergesellschaft in Bayern könnten beispielsweise Oettinger, Augustiner und Erdinger eine Zusammenarbeit mit XPhyto Therapeutics Corp. (WKN: A2PPTN) anstreben. Was dies für den Aktienkurs bedeuten könnte, lesen Sie hier: https://bit.ly/2Zsmhy7
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von XPhyto Therapeutics Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens XPhyto Therapeutics Corp. und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Canopy Growth und Aurora Cannabis verzeichneten teils herbe Kursverluste, nachdem die Zahlen für das abgelaufene Quartal vorgelegt wurde.
Canopy Growth meldete für das zweite Geschäftsquartal einen Rückgang beim Nettoumsatz von 15 Prozent auf 76,6 Mio. CAD. Die Bruttomarge sank von 19 Prozent auf minus 13 Prozent, während die operativen Ausgaben um 15 Prozent auf 269,4 Mio. CAD kletterten.
Der bereinigte EBITDA-Verlust belief sich auf 155,7 Mio. CAD, nach einem Verlust von 92,0 Mio. CAD im ersten Quartal des Geschäftsjahres. Unter dem Strich stand ein Verlust von 374,6 Mio. CAD, 1,281 Mrd. CAD waren es im ersten Quartal. Das Unternehmen verfügt über Barbestände von 2,726 Mrd. CAD, 13 Prozent weniger als im ersten Geschäftsquartal.
Der Umsatz auf dem kanadischen Markt sank um sieben Prozent auf 76,6 Mio. CAD, auf dem internationalen Markt war ein Umsatzanstieg von 72 Prozent auf 18,1 Mio. CAD zu verzeichnen.
Die Cannabisernte umfasste 40.570 Kilogramm. Der Absatz von Cannabis an Großhändler wuchs um neun Prozent auf 7.497 Kilogramm, der Umsatz ging um acht Prozent auf 47,4 Mio. CAD zurück. Der Absatz von Cannabisöl sank um 80 Prozent auf 259 Kilogramm-Äquivalente. Im Endkundengeschäft wurde ein Absatzplus von einem Drittel auf 1.064 Kilogramm verzeichnet, der Umsatz stieg um ein Viertel auf 11,6 Mio. CAD. Der Absatz von medizinischem Cannabis wuchs um 24 Prozent auf 998 Kilogramm, der Umsatz stieg um ein Drittel auf 9,6 Mio. CAD. Der Absatz von Cannabisöl stieg um 46 Prozent auf 997 Kilogramm, der Umsatz stieg um 38 Prozent auf 22,6 Mio. CAD.
Das Unternehmen musste Sonderkosten im Umfang von 47,9 Mio. CAD verbuchen, darunter Abschreibungen auf Bestände im Umfang von 15,9 Mio. CAD. Der CEO Mark Zekulin teilte mit, dass die schwache Entwicklung auf Verzögerungen bei den Eröffnungen neuer Verkaufsstellen in Ontario zurückzuführen sei. Zekulin hob zudem hervor, dass die Bilanz die gute Entwicklung bei den Marktanteilen verdecke. Canopy habe einen Marktanteil von 25 Prozent, steigende Absätze von medizinischem Cannabis und einen höheren Absatz bei Verkaufsstellen gleicher Größe.
Aurora Cannabis kappt Expansionspläne
Auch für Aurora Cannabis war das vergangene Quartal eine Herausforderung. Im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres wurde ein Umsatzrückgang von 24 Prozent auf 75,3 Mio. CAD verzeichnet. Unter dem Strich stand ein kleiner Gewinn von 12,8 Mio. CAD, nach 105,5 Mio. CAD vor einem Jahr.
Das Unternehmen teilte mit, dass man medizinischen Cannabis im Wert von 30,5 Mio. CAD verkauft habe, der Umsatz mit recreational Cannabis sank derweil um ein Drittel auf 30 Mio. CAD. Das Unternehmen teilte mit, dass die einzelnen kanadischen Provinzen im ersten Geschäftsquartal von den hohen Lagerbeständen gelebt hätten, weshalb die Produzenten weniger verkaufen konnten. Der Absatz von Cannabis lag bei 12.500 Kilogramm, die Produktion von 41.400 Kilogramm. Die Kosten je Gramm wurden von 1,14 auf 0,85 CAD gesenkt.
Aurora Cannabis teilte mit, dass man weiterhin auf die globale Expansion setzen wolle. Allerdings habe man gleichzeitig auch Schritte vorgenommen, die die Bilanz sofort stärken soll. Erst vor wenigen Tagen wurde berichtet, dass das Unternehmen Stellen in Lateinamerika streiche.
Getränke mit Cannabisgehalt gelten in der Brauereibranche als der nächste große Umsatzbringer. Die Unternehmen müssen angesichts wegbrechender Verkäufe von Bier neue Produkte entwickeln, um neue Kundengruppen gewinnen zu können. In den USA hat Constellation Brands Milliarden in den Cannabisproduzenten Canopy Growth investiert und auch in Kanada bahnt sich eine ähnliche Entwicklung an.
In Deutschland könnte XPhyto Therapeutics Corp. (A2PPTN) vor diesem Hintergrund zu einem strategischen Fit für hiesige Brauereien geben. Die Brauereigruppe Oettinger hat kürzlich ein Biermischgetränk mit Cannabis auf den Markt gebracht und dürfte damit nur den Beginn dieses neuen Marktes darstellen.
XPhyto Therapeutics verfügt über beste Voraussetzungen, zu einem namhaften Player in Deutschland zu werden. Bunker Pflanzenextrakte GmbH, welche als deutschlandweit einziges Unternehmen über eine Sondergenehmigung des BfArm zu Anbau und Gewinnung von Cannabis zu wissenschaftlichen Zwecken verfügt, ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von XPhyto. Das Unternehmen will in einem Atomschutzbunker an bis zu 70 verschiedenen Sorten Cannabis sativa und Cannabis indica forschen, darf aber auch eigene Cannabisöle gewinnen und hieraus kommerzielle Anwendungen entwickeln.
Um die erforderliche politische Unterstützung hat sich das Unternehmen bereits gekümmert. XPhyto CEO Hugh Rogers hat ein exklusives Forschungs- und Entwicklungsabkommen mit der biochemischen Fakultät der TU München abgeschlossen. Auch mit der University Alberta gibt es zwei strategische Kooperationen.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=C092nbKbW2E
XPhyto hat zudem seine Marktposition in Deutschland mit der Übernahme von Vektor Pharma deutlich verbessert. Der Betäubungsmittel-Spezialist verfügt unter anderem über eine Einfuhrgenehmigung für Cannabis womit lange Wartezeiten für die Erteilung der erforderlichen Lizenzen und Zertifizierungen entfallen. Die Genehmigungen, über die Vektor Pharma verfügt, umfassen Zulassungen im Zusammenhang mit konventionellen und cannabisbasierten verschreibungspflichtigen Medikamenten. Der Kaufpreis von rund 1,3 Mio. Euro könnte sich als echtes Schnäppchen erweisen und dürfte XPhyto jede Menge Zeit und Geld sparen.
XPhyto Therapeutics gab am 4. November bekannt, dass man ein mit einem Anbau- und Verarbeitungsbetrieb für Cannabis ein Termsheet für den exklusiven Vertrieb von Cannabisblüten, -extrakten, -isolaten und kristalliten unterzeichnet habe. Der Lieferant steht kurz vor der Erlangung einer EU-GMP-Zertifizierung für seine Anlagen und verfügt über eine skalierbare Produktion von Cannabis auf einer Fläche von mehr als 100.000 ha. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2rb7sj2
XPhyto Therapeutics hat am 11. November ein Update zu seinen Dünnschichtsystemen zur Verabreichung und Dosierung von Cannabis veröffentlicht. Diese werden von der deutschen Tochtergesellschaft Vektor Pharma TF GmbH entwickelt. Wie mitgeteilt wurde, haben erste Studien zur Anwendung der von Vektor entwickelten Rezeptur vielversprechende Ergebnisse geliefert. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2rBvPqk
Kürzlich wurde ein Interview mit XPhyto Therapeutics CEO und Director Hugh Rogers geführt. Darüber spricht der Unternehmenschef über die Ziele für die Eroberung des deutschen Marktes. Das Video finden Sie hier: https://bit.ly/33Ydl10
Am 9. September teilte XPhyto Therapeutics mit, dass die Bunker Pflanzenextrakte GmbH ein exklusives Cannabisforschungs- und entwicklungsabkommen mit dem Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der TU München unterzeichnet hat. Bunker ist eine 100%ige Tochter von XPhyto. Die gesamte Mitteilung dazu lesen sie hier: https://bit.ly/2k7H0Ul
XPhyto Therapeutics hat am. 19. September mitgeteilt dass man mit Stephen Schroeder ein exklusives europäisches Beratungsabkommen geschlossen habe. Dieses gilt für die Laufzeit von zwei Jahren. Anfänglich soll Schroeder Planung, Umbau und Inbetriebnahme der Hydrokultur- und Extraktionsanlage von XPhyto übernehmen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ksKWzl
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Hinweis:
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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