06.09.19  News  Soft Commodities 

Cannabis Report: Canopy (CGC) setzt auf essbare Produkte, noch mehr Probleme für CannTrust (CTST)

(shareribs.com) Toronto 06.09.2019 - Ein Bericht setzt CannTrust weiter unter Druck. Bei Canopy Growth erwartet man erhebliches Potential aus dem Verkauf von essbaren Cannabisprodukten, die in Kanada ab Oktober legal sind.

Kürzlich wurde bekannt, dass CannTrust Cannabis in nichtlizenzierten Räumen angebaut hat. Dies führte zu einem Rückruf von Produkten, Reklamationen von Kunden und viel Ärger mit den zuständigen Behörden.

Am Donnerstag teilte das Unternehmen nun mit, dass man 180 Stellen streichen werde, was 20 Prozent der Gesamtstellen entspricht. Grund dafür, so das Unternehmen, seien die Untersuchungen von Health Canada. Der kommissarische CEO Robert Marcovitch teilte mit, dass die Restrukturierung den aktuellen Anforderungen des Unternehmens entspräche.

BNN Bloomberg berichtete am Donnerstag, dass in einer Anlage von CannTrust Cannabissamen verwendet wurden, die aus dem Schwarzmarkt stammen. Mitarbeiter des Unternehmens sollen die Bezeichnungen geändert haben, damit diese denjenigen entsprechen, für die CannTrust Genehmigungen hat. BNN Bloomberg bezieht sich dabei auf Unterlagen und vier Quellen, die direkt mit dem Vorgang vertraut gewesen sind. Eine Sprecherin von CannTrust teilte mit, dazu mit, dass Produkte, die aus illegalen Samen gezogen wurden, wohl nicht auf den legalen Markt gebracht worden seien.

Canopy CEO sieht großes Potential mit essbaren Produkten

Der CEO von Canopy Growth hat sich am Donnerstag in einem Interview bei BNN Bloomberg zu den Aussichten für das Unternehmen geäußert. Canopy Growth, an dem Constellation Brands zu 38 Prozent beteiligt ist, hat in den letzten Monaten mit schwachen Zahlen die Investoren beunruhigt und bei Constellation Brands für Unzufriedenheit gesorgt.

Gegenüber BNN Bloomberg sagte CEO Marc Zekulin, dass man auf die Ausweitung des Vertriebsnetzes in Kanada setze. Darüber hinaus hoffe man auf essbare Cannabisprodukte setze. Canopy Growth habe dazu 50 verschiedene Produkte in der Pipeline, darunter Schokolade und Getränke.

In Kanada werden Mitte Oktober essbare Cannabisprodukte legalisiert. Es wird erwartet, dass diese Anfang Dezember auf dem Markt verfügbar sind.



Alle Welt schaut bei der Legalisierung von Cannabis auf den kanadischen Markt. Die Erwartungen sind hoch, vor allem im Hinblick auf eine mögliche kommende Legalisierung in den USA. Kanadische Unternehmen haben jetzt nämlich bereits die Möglichkeit, sich dementsprechend zu positionieren.

Lesen Sie dazu auch das jüngste Cannabis-Special zum europäischen Cannabismarkt: https://bit.ly/2lzLKmf

Aber auch diesseits des Atlantiks ist in den vergangenen Jahren viel passiert. Medizinisches Cannabis ist in Deutschland seit mehr als zwei Jahren legal und die Nachfrage übertrifft alle Erwartungen. Die AMP German Cannabis Group (WKN: A12DYZ) (ehemals Chinook Tyee Industry Ltd.), konzentriert sich auf den deutschen Markt für medizinischen Cannabis, der bis zum Jahr 2024 auf mehr als eine Million Patienten anwachsen könnte.

Am 22. August teilte AMP German Cannabis Group (vormals Chinook) mit, dass ein Listing an der Canadian Securities Exchange genehmigt wurde. Ab dem 4. September wird dort der Handel unter dem aktuellen Börsenkürzel XCX möglich sein.

Der Namenswechsel in AMP German Cannabis Group Inc. ist erfolgt. Hieraus ergibt sich auch eine neue ISIN, die CA00176G1028. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2PbWWDY

AMP German Cannabis Group betreibt in Erfurt die 100%ige Tochtergesellschaft AMP Alternative Medial Products GmbH, die lizenzierten kanadischen Cannabisproduzenten den Zugang zum deutschen Markt ermöglicht. Die EU-GMP-Zertifizierung stellt für die kanadischen Produzenten eine große Hürde dar, bei deren Überwindung AMP unterstützt und sich somit gute Lieferverträge sichern dürfte. Derzeit führt das Unternehmen für Pure Life Cannabis Corp eine Analyse nach Good Manufacturing Practice der Europäischen Union (EU-GMP) durch. Bei positivem Ausgang will man Liefervereinbarungen über bis zu 1.200 Kilogramm im ersten Produktionsjahr unterzeichnen.

Der CEO von AMP Alternative Medical Products Alex Blodgett hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Kollegen Joe Brunner von SmallCap-Investor zusammengesetzt


Quelle: www.youtube.com/watch?v=KPLtnt-i8GE

AMP kann also ein lukratives Geschäftsmodell vorweisen, in dem Cannabis zu günstigen Preisen aus Kanada bezogen wird und mit hohen Margen an Großhändler weiterverkauft wird.

Am 4. September teilte AMP German Cannabis Group mit, dass der Handel an der CSE aufgenommen wurde. Die ISIN lautet nun CA00176G1028. Weiterhin will sich das Unternehmen mit seiner Investitionspolitik künftig verstärkt auf die medizinische Cannabisindustrie in Europa konzentrieren, um den Aktionärswert zu erhöhen. Die gesamte Mitteilung lesen sie hier: https://bit.ly/2lSiKWL

AMP German Cannabis Group positioniert sich mit seiner Tochtergesellschaft AMP Alternative Medical Products hervorragend für den deutschen und letztlich auch den europäischen Markt. Der President von AMP German Cannabis Group (vormals Chinook) und Geschäftsführer von AMP Dr. Stefan Feuerstein, war unter anderem Geschäftsführer der IIC, einer Investmentgesellschaft für Ostdeutschland, sowie der Thüringer Landeswirtschaftsförderungsgesellschaft. Dr. Feuerstein ist in der Region also gut vernetzt, was einen nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsvorteil darstellt.

Die Aktie von AMP German Cannabis Group ist auf Tradegate und auch in Stuttgart handelbar.

Es wird erwartet, dass die Europäische Union in einigen Jahren medizinisches Cannabis legalisieren könnte. In der Folge entstünde der mit Abstand größte Markt für medizinische Cannabisprodukte. Etablierte Anbieter dürften dann zu den größten Gewinnern gehören. Mehr zu AMP German Cannabis Group (WKN: A12DYZ) (vormals Chinook Tyee Industry Ltd.) lesen Sie hier: https://bit.ly/2JV0git


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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