21.12.20  News  Soft Commodities 

Cannabis Report: Eine Unterschrift in New Jersey fehlt noch; New Yorks Gouverneur sieht Haushaltszwänge als Grund für Legalisierung

(shareribs.com) Albany 21.12.2020 - Im US-Bundesstaat New Jersey wurde am Donnerstag das Gesetz zur Legalisierung unterzeichnet. Es fehlt nun noch eine weitere Unterschrift. Im US-Bundesstaat New York dürfte Finanznot die Legalisierung beschleunigen.

Am Donnerstag vergangener Woche haben die beiden Parlamentskammern im Bundesstaat New Jersey das Gesetz für die Legalisierung von Cannabis verabschiedet.

Am 3. November haben die Bürger New Jerseys für die Legalisierung gestimmt. Auch in Montana, South Dakota und Arizona waren die Kampagnen zur Legalisierung erfolgreich.

Die Gesetzgeber in New Jersey hatten bereits vor der Wahl angekündigt, dass der gesetzliche Rahmen, der für den Verfassungszusatz, der die Legalisierung von Cannabis ermöglicht, erforderlich ist, binnen weniger Tage nach der Wahl stehen soll. Dass es nun etwas länger dauerte, ist der Tatsache geschuldet, dass die Politik sich nicht über die Feinheiten einigen konnte. Dies ist umso schwerwiegender, da sich die Regierung an die Bürger wandte, um die Legalisierung zu erreichen, da man selbst nicht in der Lage war, entsprechende Gesetze zu schreiben.

Das nun verabschiedete Gesetz regelt unter anderem den Aufbau der Branche und gibt ein Regelwerk vor. Darin ist festgehalten, dass 70 Prozent der Umsatzsteuern und die vollständige Verbrauchssteuer, die die Produzenten abführen müssen, an Communities gehen, die von den bisherigen Gesetzen zum Umfang mit Betäubungsmitteln am stärksten beeinträchtigt waren.

Gouverneur Phil Murphy dürfte das Gesetz in den nächsten Tagen unterzeichnen.

New Yorks Gouverneur sieht Haushaltszwänge als Grund für Legalisierung

Die Legalisierung von Cannabis in New Jersey setzt auch den weitaus größeren Nachbarstaat New York unter Druck. Dort will man in den nächsten Monaten ebenfalls die Legalisierung voranbringen. Der Gouverneur Andrew Cuomo sieht nun neue Gründe für ein beschleunigtes Verfahren zur Legalisierung von Cannabis.

Der Bundesstaat sieht sich aufgrund der Pandemie einem erheblichen finanziellen Engpass gegenüber. Das Haushaltsloch wird derzeit auf 15 Mrd. USD geschätzt. Cuomo betonte in einer Pressekonferenz, dass die Legalisierung von Cannabis ein Weg sei, um die Lücke zu stopfen. Laut Cuomo könnten die Zuständigen jederzeit mit einem Haushaltsentwurf auf Cuomo zukommen, um im Rahmen eines Haushaltsplans über die Legalisierung zu sprechen.


Nach den Wahlen in den USA zeichnet sich eine neue Ära des globalen Umgangs mit Cannabis ab. Sollte es in den USA tatsächlich zu einem Regierungswechsel kommen, dürfte es mit der Legalisierung schneller gehen als bislang erwartet. In der Folge würde sich auch weltweit die Rhetorik gegenüber Cannabis ändern.

Die AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) ist ein Unternehmen, das nicht den Risiken der Produktion ausgesetzt ist, sondern als Zwischenhändler medizinisches Cannabis für den deutschen Markt liefert. Seit Juni 2020 hat das Unternehmen dazu eine Lizenz, welche den Import aus EU-Staaten, aber auch Drittländern wie Kanada nach Deutschland ermöglicht. In einem nächsten Schritt wird dieses dann mit einer guten Marge direkt an Großhändler und Apotheken weiterverkauft.

Erste Umsätze wurden bereits im Juli realisiert, wobei AMP German Cannabis Group monatlich drei Kilogramm medizinisches Cannabis aus den Niederlanden bezieht. Künftig sollen aber vor allem Lieferungen aus Kanada Umsätze generieren, wobei erste Bestellungen bereits erfolgt sind. In einem nächsten Schritt AMP ein deutschlandweites Vertriebsnetz aufbauen. Dazu wurde jüngst Marc Wälken von Spectrum Therapeutics, einer Marke von Canopy Growth Germany GmbH, welche wiederum eine Tochtergesellschaft von Canopy Growth ist, abgeworben.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=xz_2dXTKJEY

AMP sieht sich dabei auch als Botschafter für medizinisches Cannabis und hat deshalb eine Online-Diskussionsreihe ins Leben gerufen. Dort sollen Entwicklungen und Herausforderungen um das Thema besprochen werden.

AMP German Cannabis hat am 12. Oktober mitgeteilt, dass eine überzeichente Privatplatzierung abgeschlossen wurde. Statt der erwarteten 500.000 CAD wurden mehr als 771.000 CAD eingesammelt. Die eingeworbenen Mittel werde für allgemeine betriebliche Zwecke verwendet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/312bV70

AMP German Cannabis Group hat am 22. Oktober bekanntgegeben, dass das Produktangebot ab November um Cannabisöl-Medikamente der australischen Little Green Pharma ausgeweitet werden soll, sobald die Produkte eine Registrierung nach deutschem Betäubungsmittelgesetz erhalten haben. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/35Cbx07

Am 16. Dezember hat AMP German Cannabis in einem Schreiben an seine Aktionäre über die Herausforderungen und Chancen des Cannabismarktes im Jahr 2021 gesprochen. Das Unternehmen hob unter anderem hervor, dass die Vereinten Nationen kürzlich eine Neueinstufung von Cannabis beschlossen haben. Dies dürfte den Weg freimachen für mehr Forschung auf dem Gebiet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37rzqtC

AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0)
ist vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen und vor allem der kommenden Weichenstellungen günstig bewertet. Dies haben auch strategische Investoren erkannt, die bei der jüngsten Kapitalerhöhung einen deutlichen Aufschlag akzeptierten. Wohin es mit AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) geht und welche Rolle Aphrias Tochtergesellschaft CC Pharma dabei spielt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3iwFTqh

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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