17.12.20  News  Soft Commodities 

Cannabis Report: Finale Abstimmung in New Jersey; US-Bundesstaaten halten Legalisierung für unausweichlich

(shareribs.com) Trenton 17.12.2020 - Im Bundesstaat New Jersey wird heute die letzte Abstimmung für die Legalisierung von Cannabis erwartet. Derweil zeigt eine neue Umfrage, wie hoch die Zustimmung für Cannabis mittlerweile ist.

New Jersey war einer der vier Bundesstaaten, die am 3. November für die Legalisierung von Cannabis gestimmt haben. Sehr zügig wollte man damals die Legalisierung auch umsetzen, da es einen breiten Konsens für die Legalisierung gibt.

Wie so oft lag auch hier der Teufel im Detail, erst am Dienstag wurde für ein Gesetz gestimmt, das die Regeln für den Verkauf von legalem Cannabis bestimmen soll. Damit wurde der Weg frei für die finale Abstimmung vor der gesamten Kammer, die am heutigen Donnerstag stattfinden soll.

Vor dem Assembly Appropriations Committee gab es am Dienstag nochmal eine Anhörung zu den jüngsten Anpassungen für das Legalisierungsgesetz. Darin wurde unter anderem die Zahl der Cannabisproduzenten begrenzt, die in den ersten beiden Jahren nach der Legalisierung lizenziert werden können.

Heute wird nun in der Kammer und dem Senat des Bundesstaats über die Gesetze abgestimmt, die erforderlich sind, um die Verfassungsänderung, für die die Bürger am 3. November stimmten, umsetzen zu können. Abgestimmt wird aber auch über die die Entkriminalisierung des Cannabisbesitzes. Insgesamt sollen die Bürger in der Lage sein, sechs Unzen straffrei zu besitzen.

Das Gesetz zur Legalisierung wird in New Jersey auch genutzt, um Communities, die in den vergangenen Jahrzehnten besonders von den Drogenkriegen betroffen waren, zu unterstützen. So soll nun die gesamte Verbrauchssteuer, die die Produzenten zahlen müssen und 70 Prozent der bundesstaatlichen Umsatzsteuer auf Cannabis in jene Communities fließen.

US-Bundesstaaten halten Legalisierung für unausweichlich

FM3 Research hat in dieser Woche eine Studie veröffentlicht, die eine hohe Zustimmung für die Legalisierung von Cannabis zeigte. Befragt wurden die Wähler in denjenigen Bundesstaaten, die für die Legalisierung von Cannabis stimmten.

Wenig überraschend ist die Mehrheit für die Legalisierung. Darüber hinaus teilten die Befragten aber auch mit, dass sie die Legalisierung von Cannabis in den gesamten USA für unausweichlich halten. 76 Prozent der Befragten in Montana, Arizona, New Jersey und South Dakota haben sich dementsprechend geäußert.

Weiterhin wurde deutlich, dass die Legalisierung von Cannabis mittlerweile als Thema gesehen wird, auf das man sich parteiübergreifend einigen kann. N den USA des Jahres 2020 ist dies eine überraschende Erkenntnis.


Nach den Wahlen in den USA zeichnet sich eine neue Ära des globalen Umgangs mit Cannabis ab. Sollte es in den USA tatsächlich zu einem Regierungswechsel kommen, dürfte es mit der Legalisierung schneller gehen als bislang erwartet. In der Folge würde sich auch weltweit die Rhetorik gegenüber Cannabis ändern.

Die AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) ist ein Unternehmen, das nicht den Risiken der Produktion ausgesetzt ist, sondern als Zwischenhändler medizinisches Cannabis für den deutschen Markt liefert. Seit Juni 2020 hat das Unternehmen dazu eine Lizenz, welche den Import aus EU-Staaten, aber auch Drittländern wie Kanada nach Deutschland ermöglicht. In einem nächsten Schritt wird dieses dann mit einer guten Marge direkt an Großhändler und Apotheken weiterverkauft.

Erste Umsätze wurden bereits im Juli realisiert, wobei AMP German Cannabis Group monatlich drei Kilogramm medizinisches Cannabis aus den Niederlanden bezieht. Künftig sollen aber vor allem Lieferungen aus Kanada Umsätze generieren, wobei erste Bestellungen bereits erfolgt sind. In einem nächsten Schritt AMP ein deutschlandweites Vertriebsnetz aufbauen. Dazu wurde jüngst Marc Wälken von Spectrum Therapeutics, einer Marke von Canopy Growth Germany GmbH, welche wiederum eine Tochtergesellschaft von Canopy Growth ist, abgeworben.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=xz_2dXTKJEY

AMP sieht sich dabei auch als Botschafter für medizinisches Cannabis und hat deshalb eine Online-Diskussionsreihe ins Leben gerufen. Dort sollen Entwicklungen und Herausforderungen um das Thema besprochen werden.

AMP German Cannabis hat am 12. Oktober mitgeteilt, dass eine überzeichente Privatplatzierung abgeschlossen wurde. Statt der erwarteten 500.000 CAD wurden mehr als 771.000 CAD eingesammelt. Die eingeworbenen Mittel werde für allgemeine betriebliche Zwecke verwendet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/312bV70

AMP German Cannabis Group hat am 22. Oktober bekanntgegeben, dass das Produktangebot ab November um Cannabisöl-Medikamente der australischen Little Green Pharma ausgeweitet werden soll, sobald die Produkte eine Registrierung nach deutschem Betäubungsmittelgesetz erhalten haben. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/35Cbx07

Am 16. Dezember hat AMP German Cannabis in einem Schreiben an seine Aktionäre über die Herausforderungen und Chancen des Cannabismarktes im Jahr 2021 gesprochen. Das Unternehmen hob unter anderem hervor, dass die Vereinten Nationen kürzlich eine Neueinstufung von Cannabis beschlossen haben. Dies dürfte den Weg freimachen für mehr Forschung auf dem Gebiet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37rzqtC

AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0)
ist vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen und vor allem der kommenden Weichenstellungen günstig bewertet. Dies haben auch strategische Investoren erkannt, die bei der jüngsten Kapitalerhöhung einen deutlichen Aufschlag akzeptierten. Wohin es mit AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) geht und welche Rolle Aphrias Tochtergesellschaft CC Pharma dabei spielt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3iwFTqh

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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