25.11.20  News  Soft Commodities 

Cannabis Report: Hohe Unterstützung für Legalisierung in New York, Demokraten in Connecticut machen Druck

(shareribs.com) Albany 25.11.2020 - Die Bundesstaaten Connecticut und New York erhöhen die Schlagzahl hinsichtlich des Umgangs mit Cannabis. Die kommende Legalisierung in New Jersey setzt die Politiker unter Druck, auch in New York und Connecticut endlich mit der Zeit zu gehen.

New York ist es bislang nicht gelungen, Cannabis zu legalisieren. Das liberale New York City konnte sich gegenüber dem ländlichen Teil bislang nicht durchsetzen. Die Mehrheitsführerin im Senat Andrea Stewart-Cousins sagte nun im Rahmen einer Pressekonferenz, dass die Legalisierung nicht so sehr eine Frage des Ob, sondern des Wann und Wie sei.

Stewart-Cousins sagte weiterhin, dass die Legalisierung in New Jersey dazu beigetragen habe, die Bestrebungen in New York zu verstärken. Der Gouverneur New Yorks hat kürzlich mitgeteilt, dass der Druck, Cannabis zu legalisiere zunimmt. Es sei noch in diesem Jahr – womit das Jahr 2021 gemeint sein dürfte – mit Fortschritten zu rechnen, um die wirtschaftlichen Verluste der Pandemie auszugleichen.

Der Bundesstaat rechnet mit erheblichen Steuereinnahmen aus legalem Cannabis.

Am Dienstag wurde zudem eine Umfrage des Siena College veröffentlicht, laut der 60 Prozent der registrierten Wähler im Bundesstaat die Legalisierung befürworten. Nur 32 Prozent haben sich dagegen ausgesprochen. Gegenüber einer Umfrage aus Februar ist die Zustimmung damit um fünf Prozentpunkte gestiegen.

Demokraten in Connecticut machen Druck

Der US-Bundesstaat Connecticut will Cannabis ebenfalls legalisieren. Die nächste Sprecher des Repräsentantenhauses, der Demokrat Matt Ritter, will im Notfall den Wähler bemühen, um die Legalisierung zu erreichen. Laut Ritter würde eine entsprechende Frage in einem Referendum gestellt, wenn es die Politik nicht schafft, einen Gesetzesentwurf zur Legalisierung zu verabschieden.

Bislang haben sich alle Bundesstaaten, die Cannabis legalisiert haben, sehr schwer damit getan, diese Legalisierung aus der Politik heraus zu erreichen. Stattdessen haben die Bürger für die Legalisierung gestimmt.

Ritter geht davon aus, dass die nächste Abstimmung zur Legalisierung sehr knapp ausfallen dürfte.


Nach den Wahlen in den USA zeichnet sich eine neue Ära des globalen Umgangs mit Cannabis ab. Sollte es in den USA tatsächlich zu einem Regierungswechsel kommen, dürfte es mit der Legalisierung schneller gehen als bislang erwartet. In der Folge würde sich auch weltweit die Rhetorik gegenüber Cannabis ändern.

Die AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) ist ein Unternehmen, das nicht den Risiken der Produktion ausgesetzt ist, sondern als Zwischenhändler medizinisches Cannabis für den deutschen Markt liefert. Seit Juni 2020 hat das Unternehmen dazu eine Lizenz, welche den Import aus EU-Staaten, aber auch Drittländern wie Kanada nach Deutschland ermöglicht. In einem nächsten Schritt wird dieses dann mit einer guten Marge direkt an Großhändler und Apotheken weiterverkauft.

Erste Umsätze wurden bereits im Juli realisiert, wobei AMP German Cannabis Group monatlich drei Kilogramm medizinisches Cannabis aus den Niederlanden bezieht. Künftig sollen aber vor allem Lieferungen aus Kanada Umsätze generieren, wobei erste Bestellungen bereits erfolgt sind. In einem nächsten Schritt AMP ein deutschlandweites Vertriebsnetz aufbauen. Dazu wurde jüngst Marc Wälken von Spectrum Therapeutics, einer Marke von Canopy Growth Germany GmbH, welche wiederum eine Tochtergesellschaft von Canopy Growth ist, abgeworben.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=xz_2dXTKJEY

AMP sieht sich dabei auch als Botschafter für medizinisches Cannabis und hat deshalb eine Online-Diskussionsreihe ins Leben gerufen. Dort sollen Entwicklungen und Herausforderungen um das Thema besprochen werden.

AMP German Cannabis hat am 12. Oktober mitgeteilt, dass eine überzeichente Privatplatzierung abgeschlossen wurde. Statt der erwarteten 500.000 CAD wurden mehr als 771.000 CAD eingesammelt. Die eingeworbenen Mittel werde für allgemeine betriebliche Zwecke verwendet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/312bV70

AMP German Cannabis Group hat am 22. Oktober bekanntgegeben, dass das Produktangebot ab November um Cannabisöl-Medikamente der australischen Little Green Pharma ausgeweitet werden soll, sobald die Produkte eine Registrierung nach deutschem Betäubungsmittelgesetz erhalten haben. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/35Cbx07

AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) ist vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen und vor allem der kommenden Weichenstellungen günstig bewertet. Dies haben auch strategische Investoren erkannt, die bei der jüngsten Kapitalerhöhung einen deutlichen Aufschlag akzeptierten. Wohin es mit AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) geht und welche Rolle Aphrias Tochtergesellschaft CC Pharma dabei spielt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3iwFTqh

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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