14.10.19  News  Soft Commodities 

Cannabis Report: Lobbygruppen fordern Regulierung von CBD in den USA

(shareribs.com) Washington 14.10.2019 - Die Legalisierung von Industriehanf in den USA hat auch den Markt für CBD-Produkte geöffnet. Diese erfreuen sich dort großer Beliebtheit. Bislang fehlt es allerdings an einer einheitlichen Regulierung des Marktes.

Vier US-Lobbygruppen, die die US-Branche der Nahrungsergänzungsmittelhersteller repräsentieren, setzen auf die Möglichkeiten des Marktes für Produkte mit CBD-Gehalt. Um dieses endlich nutzen zu können, wurde nun ein Brief an den US-Kongress geschickt, in dem die Branche dazu aufruft, Regeln für den Verkauf von CBD-Produkten zu verfassen.

Die Branchenverbände teilten mit, der Kongress solle ein Gesetz schaffen, welches deutlich mache, dass die CBD aus Hanf ein legaler Nahrungsmittelzusatz ist, wenn die betreffenden Produkte ansonsten die etablierten Kriterien für Sicherheit und Qualität entsprechen. Die Verbände schlagen vor, dass man CBD-Produkte von einigen FDA-Regeln ausnehme und den Verkauf als Nahrungszusatz erlaube, solange die Inhaltsstoffe aus Hanf gewonnen wurden.

Im Rahmen des Schreibens macht die Branche deutlich, dass der Markt ein hohes Interesse an entsprechenden CBD-Produkten hat. Dementsprechend sei es erforderlich, bei Kunden, Einzelhändlern und Produzenten hinsichtlich des rechtlichen Status der Produkte Klarheit zu schaffen.

Im Rahmen des Schreibens wird auch deutlich, dass der Zeitdruck einer der Hauptgründe für das Schreiben an den Kongress ist. Die FDA hat vor einiger Zeit mitgeteilt, dass ein Regelwerk für CBD-Produkte fünf Jahre in Anspruch nehmen würde.

In den USA sind CBD-Produkte bereits ein wichtiger Markt. Der Einzelhandel und die Konsumenten kämpfen aber mit den mangelnden Regularien, während einige Marktteilnehmer aber auch Produkte auf den Markt bringen, die eben nicht den Anforderungen der FDA entsprechen.




Alle Welt schaut bei der Legalisierung von Cannabis auf den kanadischen Markt. Die Erwartungen sind hoch, vor allem im Hinblick auf eine mögliche kommende Legalisierung in den USA. Kanadische Unternehmen haben jetzt nämlich bereits die Möglichkeit, sich dementsprechend zu positionieren.

Lesen Sie dazu auch das jüngste Cannabis-Special zum europäischen Cannabismarkt: https://bit.ly/2lzLKmf

Aber auch diesseits des Atlantiks ist in den vergangenen Jahren viel passiert. Medizinisches Cannabis ist in Deutschland seit mehr als zwei Jahren legal und die Nachfrage übertrifft alle Erwartungen. Die AMP German Cannabis Group (WKN: A12DYZ) (ehemals Chinook Tyee Industry Ltd.), konzentriert sich auf den deutschen Markt für medizinischen Cannabis, der bis zum Jahr 2024 auf mehr als eine Million Patienten anwachsen könnte.

Am 22. August teilte AMP German Cannabis Group (vormals Chinook) mit, dass ein Listing an der Canadian Securities Exchange genehmigt wurde. Ab dem 4. September wird dort der Handel unter dem aktuellen Börsenkürzel XCX möglich sein.

Der Namenswechsel in AMP German Cannabis Group Inc. ist erfolgt. Hieraus ergibt sich auch eine neue ISIN, die CA00176G1028. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2PbWWDY

AMP German Cannabis Group betreibt in Erfurt die 100%ige Tochtergesellschaft AMP Alternative Medial Products GmbH, die lizenzierten kanadischen Cannabisproduzenten den Zugang zum deutschen Markt ermöglicht. Die EU-GMP-Zertifizierung stellt für die kanadischen Produzenten eine große Hürde dar, bei deren Überwindung AMP unterstützt und sich somit gute Lieferverträge sichern dürfte. Derzeit führt das Unternehmen für Pure Life Cannabis Corp eine Analyse nach Good Manufacturing Practice der Europäischen Union (EU-GMP) durch. Bei positivem Ausgang will man Liefervereinbarungen über bis zu 1.200 Kilogramm im ersten Produktionsjahr unterzeichnen.

AMP German Cannabis Group teilte am 8. Oktober mit, dass man eine nicht verbindliche Liefervereinbarung für den Import von medizinischem Cannabis unterzeichnet habe. Der Anbieter aus Alberta soll demnach EU-GMP zertifizierte Cannabisblüten im Umfang von bis zu 1.200 Kilogramm pro Jahr an AMP liefern. Der Import soll beginnen, sobald der kanadische Lieferant die entsprechende Zertifizierung nach EU-GMP erhalten hat. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ooC1Rn

AMP German Cannabis Group gab am 10. Oktober bekannt, dass mit der externen Prüfung der Lieferkettenlogistik in Deutschland begonnen hat. Dies ist zur EU-GMP Zertifizierung erforderlich und soll sicherstellen, dass Transport und Lagerung Qualität und Integrität von pharmazeutischen Gütern gewährleistet ist. Erste Importe sollen im ersten Halbjahr 2020 aufgenommen werden und über das Luftdrehkreuz Frankfurt erfolgen. Die gesamte Meldung lesen Sie hier: https://bit.ly/321WtWI

Der CEO von AMP Alternative Medical Products Alex Blodgett hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Kollegen Joe Brunner von SmallCap-Investor zusammengesetzt


Quelle: www.youtube.com/watch?v=KPLtnt-i8GE

AMP kann also ein lukratives Geschäftsmodell vorweisen, in dem Cannabis zu günstigen Preisen aus Kanada bezogen wird und mit hohen Margen an Großhändler weiterverkauft wird.

Am 4. September teilte AMP German Cannabis Group mit, dass der Handel an der CSE aufgenommen wurde. Die ISIN lautet nun CA00176G1028. Weiterhin will sich das Unternehmen mit seiner Investitionspolitik künftig verstärkt auf die medizinische Cannabisindustrie in Europa konzentrieren, um den Aktionärswert zu erhöhen. Die gesamte Mitteilung lesen sie hier: https://bit.ly/2lSiKWL

AMP German Cannabis Group positioniert sich mit seiner Tochtergesellschaft AMP Alternative Medical Products hervorragend für den deutschen und letztlich auch den europäischen Markt. Der President von AMP German Cannabis Group (vormals Chinook) und Geschäftsführer von AMP Dr. Stefan Feuerstein, war unter anderem Geschäftsführer der IIC, einer Investmentgesellschaft für Ostdeutschland, sowie der Thüringer Landeswirtschaftsförderungsgesellschaft. Dr. Feuerstein ist in der Region also gut vernetzt, was einen nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsvorteil darstellt.

Die Aktie von AMP German Cannabis Group ist auf Tradegate und auch in Stuttgart handelbar.

Es wird erwartet, dass die Europäische Union in einigen Jahren medizinisches Cannabis legalisieren könnte. In der Folge entstünde der mit Abstand größte Markt für medizinische Cannabisprodukte. Etablierte Anbieter dürften dann zu den größten Gewinnern gehören. Mehr zu AMP German Cannabis Group (WKN: A12DYZ) (vormals Chinook Tyee Industry Ltd.) lesen Sie hier: https://bit.ly/2JV0git


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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