14.11.16  News  Soft Commodities 

Cannabis-Report: Marihuana-Branche wird zum wichtigen Standbein in der Wirtschaft

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(shareribs.com) Berlin 14.11.16 - Seit nun mehr fast drei Jahren ist Cannabis im US-Bundesstaat Colorado vollständig legalisiert. Damit war der Bundesstaat der erste in den USA, der diesen Schritt vornahmen. Die Politik dürfte die finanziellen Auswirkungen begrüßen.

Mit den Präsidentschaftswahlen wurde in einigen US-Bundesstaaten auch über die teilweise oder vollständige Legalisierung von Cannabis abgestimmt, nahezu überall waren die Befürworter erfolgreich. Während man sich in Kalifornien auf den potentiell größten Cannabis-Markt weltweit einstellt, zeigt eine neue Studie der Marijuana Policy Group, mit welchen Entwicklungen auf der Einnahmeseite die Bundesstaaten rechnen können.

Die Marijuana Policy Group hat dazu ein Modell entwickelt, mit dem sich berechnen lässt, wie die Branche die Gesamtwirtschaft beeinflusst. Demnach hat die Wertschöpfung der Branche im vergangenen Jahr 2,39 Mrd. USD generiert, der Absatz von Cannabis lag bei knapp einer Milliarde US-Dollar, mehr als 40 Prozent mehr als im Jahr 2014.

Die Studie zeigt zudem, dass der Ausstoß und die Beschäftigung je investiertem Dollar höher sind als in allen privaten Branchen in Colorado. Das hohe Niveau wird zurückgeführt auf die Tatsache, dass die Branche vor allem innerhalb des Bundesstaates agiert und im letzten Jahr 18.005 neue Arbeitsplätze geschaffen habe.

Gut 12.000 Arbeitsplätze stehen in direktem Zusammenhang mit dem Cannabis-Geschäft, weitere 5.400 sind Arbeitsplätze, die indirekt mit der Branche korrelieren, darunter viele Sicherheitskräfte, die für die Bewachung und den Transport von Barmitteln abgestellt werden, da die Branche auch weiterhin keinen Zugriff auf das US-Bankensystem hat.

Die Studie zeigte weiterhin, dass mehr als ein Drittel des Wachstums der Wirtschaft Colorados, das im letzten Jahr bei 3,5 Prozent lag, auf das Verschwinden des Schwarzmarktes für Cannabis zurückzuführen ist. Dies widerspricht Kritikern, die eine solche Entwicklung aufgrund der höheren Preise für Cannabisprodukte nicht erwartet hätten. Die stark gestiegenen Steuereinnahmen sprechen jedoch genau dafür. Im vergangenen Jahr lagen die Einnahmen aus Verbrauchs- und Verkaufssteuern bei 121,2 Mio. USD, nach 63,4 Mio. USD im Vorjahr. Das Gros der Mittel wird in das Schulsystem investiert, ein Modell, das auch Bundesstaaten anwenden wollen.



Investoren können vom wachsenden Trend hinzu Cannabis und Cannabis-basierten Produkten zunehmend profitieren. Immer mehr Unternehmen entwickeln Produkte, die auf der vielseitigen Pflanze basieren und mit diesen in neue Märkte vordringen. Dabei ist deutlich, dass die wachsende Zustimmung für Cannabis im Allgemeinen auch die Akzeptanz der Verbraucher für Cannabis-Produkte positiv beeinflussen dürfte.

Ein Unternehmen, das sich auf solche Produkte konzentriert, ist Laguna Blends (WKN: A2ACWG). Das Unternehmen verfügt über exklusive Vertriebsrechte für sieben CBD-Hautpflegeprodukte, die unter anderem in den USA und Kanada vertrieben werden sollen. Damit steigt Laguna Blends (WKN: A2ACWG) in einen Milliardenmarkt ein. Mehr zu Laguna Blends finden Sie hier: goo.gl/YtIMZt goo.gl/YtIMZt


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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