04.11.20 News Soft Commodities
Cannabis Report: Massive Erfolge für Legalisierungsbewegung in den USA
(shareribs.com) New York 04.11.2020 - Die Ergebnisse der 2020er Wahlen in den USA sind noch nicht ausgezählt, das Rennen um die Präsidentschaft bleibt offen. Große Fortschritte zeichnen sich derweil bei der Legalisierung von Cannabis in den USA ab.
Vier Bundesstaaten haben gestern über die Legalisierung von recreational Cannabis, also Cannabis zur allgemeinen Nutzung, abgestimmt. In allen vier Bundesstaaten waren die entsprechenden Befragungen erfolgreich. New Jersey, Arizona, Montana und South Dakota haben sich für die Legalisierung ausgesprochen – insgesamt rund 16 Mio. Menschen.
In South Dakota wurde gleichzeitig auch für die Legalisierung von medizinischem Cannabis gestimmt. Auch in Mississippi ist medizinisches Cannabis nun legal.
In New Jersey wird die Legalisierung jedoch nicht durch die Stimmabgabe ausgelöst, sondern die Politik muss ein entsprechendes Gesetz verfassen. Dieses könnte bereits am Donnerstag oder am Montag zur Abstimmung vorgelegt werden.
Das Marijuana Policy Project teilte mit, dass die Bewegung zur Legalisierung, die selbst in konservativsten Gebieten erfolgreich war, für die Regierung in Washington Ermahnung sein müsse, die Gesetze anzupassen. In den USA ist Cannabis trotz der Fortschritte in den Bundesstaaten weiterhin eine verbotene Substanz.
Die Pandemie hat darüber hinaus Projekte zur Legalisierung von Cannabis in Missouri, Arkansas, North Dakota und Oklahoma torpediert. In Idaho ist Versuche, medizinisches Cannabis zu legalisieren, gescheitert. In Nebraska und Florida haben Gerichte Versuche zur Legalisierung von Cannabis gestoppt.
Vor allem die Legalisierung in New Jersey gilt als wegweisend für die Legalisierung an der US-Ostküste. Der US-Bundesstaat New York hat es bislang nicht geschafft, Cannabis zu legalisieren. Der Druck aus dem Nachbarstaat dürfte nun aber die Politik veranlassen, entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Erst kürzlich wurde berichtet, dass die Politik bis April ein Gesetz zur Legalisierung erarbeiten wolle.
Selbst wenn es die Wähler nicht geschafft haben sollten, Biden und Harris ins Weiße Haus zu bringen, so ist der gestrige Tage ein massiver Fortschritt für Cannabis in den USA.
Nach den Wahlen in den USA zeichnet sich eine neue Ära des globalen Umgangs mit Cannabis ab. Sollte es in den USA tatsächlich zu einem Regierungswechsel kommen, dürfte es mit der Legalisierung schneller gehen als bislang erwartet. In der Folge würde sich auch weltweit die Rhetorik gegenüber Cannabis ändern.
Die AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) ist ein Unternehmen, das nicht den Risiken der Produktion ausgesetzt ist, sondern als Zwischenhändler medizinisches Cannabis für den deutschen Markt liefert. Seit Juni 2020 hat das Unternehmen dazu eine Lizenz, welche den Import aus EU-Staaten, aber auch Drittländern wie Kanada nach Deutschland ermöglicht. In einem nächsten Schritt wird dieses dann mit einer guten Marge direkt an Großhändler und Apotheken weiterverkauft.
Erste Umsätze wurden bereits im Juli realisiert, wobei AMP German Cannabis Group monatlich drei Kilogramm medizinisches Cannabis aus den Niederlanden bezieht. Künftig sollen aber vor allem Lieferungen aus Kanada Umsätze generieren, wobei erste Bestellungen bereits erfolgt sind. In einem nächsten Schritt AMP ein deutschlandweites Vertriebsnetz aufbauen. Dazu wurde jüngst Marc Wälken von Spectrum Therapeutics, einer Marke von Canopy Growth Germany GmbH, welche wiederum eine Tochtergesellschaft von Canopy Growth ist, abgeworben.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=xz_2dXTKJEY
AMP sieht sich dabei auch als Botschafter für medizinisches Cannabis und hat deshalb eine Online-Diskussionsreihe ins Leben gerufen. Dort sollen Entwicklungen und Herausforderungen um das Thema besprochen werden.
AMP German Cannabis hat am 12. Oktober mitgeteilt, dass eine überzeichente Privatplatzierung abgeschlossen wurde. Statt der erwarteten 500.000 CAD wurden mehr als 771.000 CAD eingesammelt. Die eingeworbenen Mittel werde für allgemeine betriebliche Zwecke verwendet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/312bV70
AMP German Cannabis Group hat am 22. Oktober bekanntgegeben, dass das Produktangebot ab November um Cannabisöl-Medikamente der australischen Little Green Pharma ausgeweitet werden soll, sobald die Produkte eine Registrierung nach deutschem Betäubungsmittelgesetz erhalten haben. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/35Cbx07
AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) ist vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen und vor allem der kommenden Weichenstellungen günstig bewertet. Dies haben auch strategische Investoren erkannt, die bei der jüngsten Kapitalerhöhung einen deutlichen Aufschlag akzeptierten. Wohin es mit AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) geht und welche Rolle Aphrias Tochtergesellschaft CC Pharma dabei spielt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3iwFTqh
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von AMP German Cannabis Group Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens AMP German Cannabis Group Inc. und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Vier Bundesstaaten haben gestern über die Legalisierung von recreational Cannabis, also Cannabis zur allgemeinen Nutzung, abgestimmt. In allen vier Bundesstaaten waren die entsprechenden Befragungen erfolgreich. New Jersey, Arizona, Montana und South Dakota haben sich für die Legalisierung ausgesprochen – insgesamt rund 16 Mio. Menschen.
In South Dakota wurde gleichzeitig auch für die Legalisierung von medizinischem Cannabis gestimmt. Auch in Mississippi ist medizinisches Cannabis nun legal.
In New Jersey wird die Legalisierung jedoch nicht durch die Stimmabgabe ausgelöst, sondern die Politik muss ein entsprechendes Gesetz verfassen. Dieses könnte bereits am Donnerstag oder am Montag zur Abstimmung vorgelegt werden.
Das Marijuana Policy Project teilte mit, dass die Bewegung zur Legalisierung, die selbst in konservativsten Gebieten erfolgreich war, für die Regierung in Washington Ermahnung sein müsse, die Gesetze anzupassen. In den USA ist Cannabis trotz der Fortschritte in den Bundesstaaten weiterhin eine verbotene Substanz.
Die Pandemie hat darüber hinaus Projekte zur Legalisierung von Cannabis in Missouri, Arkansas, North Dakota und Oklahoma torpediert. In Idaho ist Versuche, medizinisches Cannabis zu legalisieren, gescheitert. In Nebraska und Florida haben Gerichte Versuche zur Legalisierung von Cannabis gestoppt.
Vor allem die Legalisierung in New Jersey gilt als wegweisend für die Legalisierung an der US-Ostküste. Der US-Bundesstaat New York hat es bislang nicht geschafft, Cannabis zu legalisieren. Der Druck aus dem Nachbarstaat dürfte nun aber die Politik veranlassen, entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Erst kürzlich wurde berichtet, dass die Politik bis April ein Gesetz zur Legalisierung erarbeiten wolle.
Selbst wenn es die Wähler nicht geschafft haben sollten, Biden und Harris ins Weiße Haus zu bringen, so ist der gestrige Tage ein massiver Fortschritt für Cannabis in den USA.
Nach den Wahlen in den USA zeichnet sich eine neue Ära des globalen Umgangs mit Cannabis ab. Sollte es in den USA tatsächlich zu einem Regierungswechsel kommen, dürfte es mit der Legalisierung schneller gehen als bislang erwartet. In der Folge würde sich auch weltweit die Rhetorik gegenüber Cannabis ändern.
Die AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) ist ein Unternehmen, das nicht den Risiken der Produktion ausgesetzt ist, sondern als Zwischenhändler medizinisches Cannabis für den deutschen Markt liefert. Seit Juni 2020 hat das Unternehmen dazu eine Lizenz, welche den Import aus EU-Staaten, aber auch Drittländern wie Kanada nach Deutschland ermöglicht. In einem nächsten Schritt wird dieses dann mit einer guten Marge direkt an Großhändler und Apotheken weiterverkauft.
Erste Umsätze wurden bereits im Juli realisiert, wobei AMP German Cannabis Group monatlich drei Kilogramm medizinisches Cannabis aus den Niederlanden bezieht. Künftig sollen aber vor allem Lieferungen aus Kanada Umsätze generieren, wobei erste Bestellungen bereits erfolgt sind. In einem nächsten Schritt AMP ein deutschlandweites Vertriebsnetz aufbauen. Dazu wurde jüngst Marc Wälken von Spectrum Therapeutics, einer Marke von Canopy Growth Germany GmbH, welche wiederum eine Tochtergesellschaft von Canopy Growth ist, abgeworben.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=xz_2dXTKJEY
AMP sieht sich dabei auch als Botschafter für medizinisches Cannabis und hat deshalb eine Online-Diskussionsreihe ins Leben gerufen. Dort sollen Entwicklungen und Herausforderungen um das Thema besprochen werden.
AMP German Cannabis hat am 12. Oktober mitgeteilt, dass eine überzeichente Privatplatzierung abgeschlossen wurde. Statt der erwarteten 500.000 CAD wurden mehr als 771.000 CAD eingesammelt. Die eingeworbenen Mittel werde für allgemeine betriebliche Zwecke verwendet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/312bV70
AMP German Cannabis Group hat am 22. Oktober bekanntgegeben, dass das Produktangebot ab November um Cannabisöl-Medikamente der australischen Little Green Pharma ausgeweitet werden soll, sobald die Produkte eine Registrierung nach deutschem Betäubungsmittelgesetz erhalten haben. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/35Cbx07
AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) ist vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen und vor allem der kommenden Weichenstellungen günstig bewertet. Dies haben auch strategische Investoren erkannt, die bei der jüngsten Kapitalerhöhung einen deutlichen Aufschlag akzeptierten. Wohin es mit AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) geht und welche Rolle Aphrias Tochtergesellschaft CC Pharma dabei spielt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3iwFTqh
Hinweis:
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Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von AMP German Cannabis Group Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens AMP German Cannabis Group Inc. und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Quelle: shareribs.com, Autor:
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