13.11.20  News  Soft Commodities 

Cannabis Report: New Jerseys Legalisierung stottert nach wenigen Tagen

(shareribs.com) Trenton 13.11.2020 - In der vergangenen Woche wurde in vier US-Bundesstaaten für die Legalisierung Cannabis gestimmt. Die Gesetzgeber wollten nur wenige Tage danach ein Gesetz zur zügigen Umsetzung einbringen.

Mit großer Spannung wurde die Legalisierung in New Jersey erwartet. Der Bundesstaat New York ließ mitteilen, dass man innerhalb weniger Monate ebenfalls ein Gesetz zur Legalisierung verfassen wolle.

Neben New Jersey wurde auch in South Dakota, Montana und Arizona für die Legalisierung gestimmt. In Mississippi wurde medizinisches Cannabis legalisiert.

Während die Legalisierung in New Jersey verabschiedet ist, gibt es bislang kein Rahmenwerk für die Regulierung von Cannabis. Wenn die vergangenen beiden Jahre ein Indikator für die Fähigkeit der Politik sind, umstrittene Gesetze zu verabschieden, dann könnte es bis zu einem Rahmenwerk für die Legalisierung noch einige Zeit dauern.

Dort haben am Donnerstag zwei Ausschüsse zusätzliche Gesetzesentwürfe, die angehört werden sollten, zurückgezogen.

Ein Gesetz, das Cannabis entkriminalisiert werden soll, wurde derweil von einem Senatsausschuss bewilligt. Strafen für den Besitz von Cannabis sollen damit der Vergangenheit angehören.

Weiterhin gibt es aber keine Regeln über die Besteuerung von Cannabis oder Verwendung der eingenommenen Steuern, sowie die Regeln für den Vertrieb von Cannabis.

Kritiker merken zudem an, dass zu hohe Steuern auf legales Cannabis verhindern könnten, dass Kunden vom Schwarzmarkt auf den legalen Markt wechseln. Darüber hinaus gilt ebenfalls als großes Problem, dass das neue Gesetz den privaten Anbau von Cannabis unter Strafe stellen würde. Bürgerrechtlicher von der ACLU kritisieren auch, dass die Polizei Steuereinnahmen aus den Cannabisgeschäft erhalten soll.

Bereits im Jahr 2018 sollte Cannabis in New Jersey legalisiert werden. Dazu ist es bekanntlich nicht bekommen. Die jüngsten Probleme bei der Formulierung neuer Gesetze zeigen, wie schwer es der Politik auch weiterhin fällt, neue Regeln so zu formulieren, dass deren positive Wirkung für die Gesellschaft überwiegt und nicht neue Probleme geschaffen werden.


Nach den Wahlen in den USA zeichnet sich eine neue Ära des globalen Umgangs mit Cannabis ab. Sollte es in den USA tatsächlich zu einem Regierungswechsel kommen, dürfte es mit der Legalisierung schneller gehen als bislang erwartet. In der Folge würde sich auch weltweit die Rhetorik gegenüber Cannabis ändern.

Die AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) ist ein Unternehmen, das nicht den Risiken der Produktion ausgesetzt ist, sondern als Zwischenhändler medizinisches Cannabis für den deutschen Markt liefert. Seit Juni 2020 hat das Unternehmen dazu eine Lizenz, welche den Import aus EU-Staaten, aber auch Drittländern wie Kanada nach Deutschland ermöglicht. In einem nächsten Schritt wird dieses dann mit einer guten Marge direkt an Großhändler und Apotheken weiterverkauft.

Erste Umsätze wurden bereits im Juli realisiert, wobei AMP German Cannabis Group monatlich drei Kilogramm medizinisches Cannabis aus den Niederlanden bezieht. Künftig sollen aber vor allem Lieferungen aus Kanada Umsätze generieren, wobei erste Bestellungen bereits erfolgt sind. In einem nächsten Schritt AMP ein deutschlandweites Vertriebsnetz aufbauen. Dazu wurde jüngst Marc Wälken von Spectrum Therapeutics, einer Marke von Canopy Growth Germany GmbH, welche wiederum eine Tochtergesellschaft von Canopy Growth ist, abgeworben.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=xz_2dXTKJEY

AMP sieht sich dabei auch als Botschafter für medizinisches Cannabis und hat deshalb eine Online-Diskussionsreihe ins Leben gerufen. Dort sollen Entwicklungen und Herausforderungen um das Thema besprochen werden.

AMP German Cannabis hat am 12. Oktober mitgeteilt, dass eine überzeichente Privatplatzierung abgeschlossen wurde. Statt der erwarteten 500.000 CAD wurden mehr als 771.000 CAD eingesammelt. Die eingeworbenen Mittel werde für allgemeine betriebliche Zwecke verwendet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/312bV70

AMP German Cannabis Group hat am 22. Oktober bekanntgegeben, dass das Produktangebot ab November um Cannabisöl-Medikamente der australischen Little Green Pharma ausgeweitet werden soll, sobald die Produkte eine Registrierung nach deutschem Betäubungsmittelgesetz erhalten haben. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/35Cbx07

AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) ist vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen und vor allem der kommenden Weichenstellungen günstig bewertet. Dies haben auch strategische Investoren erkannt, die bei der jüngsten Kapitalerhöhung einen deutlichen Aufschlag akzeptierten. Wohin es mit AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) geht und welche Rolle Aphrias Tochtergesellschaft CC Pharma dabei spielt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3iwFTqh

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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